Habe zwei überaus für mich außerordentlich aussagekräftige Stellen im Koran gefunden, welche für mich Schlüsselstellungen darstellen, und welche mir beweisen, dass der Gott des Islams alles andere als der wahre liebende Gott selbst ist. Ich verstehe nicht, warum diese Stellen nicht häufiger gegen diese Pseudoreligion verwendet werden. Ich habe dabei den Koran der Ahmadiyya Muslim Jamaat verwendet.
S. 5 V. 15 Und auch mit denen, die sagen: Wir sind Christen“, schlossen wir einen Bund; aber auch sie haben einen guten Teil von dem vergessen, womit sie ermahnt wurden. Darum erregten Wir Feindschaft und Hass unter ihnen bis zum Tage der Auferstehung. Und der Gott des Islam wird sie bald wissen lassen, was sie getan haben.
S. 5 V. 65: Und die Juden sagen: {„Die Hand des Gottes des Islams ist gefesselt“. Ihre Hände sollen gefesselt sein, und sie sollen verflucht sein um dessentwillen, was sie da sprechen. Nein, Seine beiden Hände sind weit offen; Er spendet, wie Er will. Und was auf dich herabgesandt ward von deinem Herrn, wird gewiss viele von ihnen zunehmen lassen an Aufruhr und Unglauben. Und Wir haben unter sie Feindschaft geworfen und Hass bis zum Tage der Auferstehung. Sooft sie ein Feuer für den Krieg anzündeten, löschte der Gott des Islams es aus, und sie trachten nur nach Unheil auf Erden; und der Gott des Islams liebt die Unruhestifter nicht}.
Jetzt übernimmt der Gott des Islam höchstselbst (=Wir) auch die Verantwortung dafür, dass die Uneinigkeit und die Religionskriege unter Christen durch die Jahrhunderte durchgeführt worden sind. Die gleiche Vorgehensweise hat er bei den Juden angewandt in Vers 65. Der Gott des Islam gibt also bekannt, Feindschaft und Hass unter Christen und Juden aktiv erregt zu haben und bis zur Auferstehung zu erregen. Alle innerchristlichen Glaubenskriege (30-jähriger Krieg) und andere Glaubenskriege in Europa und die Fehde in Nordirland oder anderer nichtislamischer Völker sind also auf das direkte Einwirken des Gottes des Islam zurück zu führen, nicht einmal auf das Einwirken Satans? Ein Gott, der aktiv zum Hass unter den Menschen aufruft; ist das wirklich das islamische Gottesbild? Es sind also nicht die vollkommensten Gedanken, die der islamische Gott hier ausspricht.
Warum lässt er dann aber Geschwisterkämpfe innerhalb der islamischen Gemeinde von Anbeginn an zu (später: Sunniten und Schiiten, Hamas und Fatah sind erst die Spitze des Eisbergs) im Islam zwischen verschiedenen (politischen) Islam-Glaubensrichtungen zu, die ja auch schon über Jahrhunderte seit Mohammeds Tod andauern, da ja seine Verwandtschaft mangels männlichem Erben nach seinem Tod über die rechtmäßige Nachfolge in Streit geriet. Welche Gruppierung des Islam verkündet denn nun den wahren Islam? Die Taliban, die Sunniten, die Aleviten, die Sufis, die Wahabiten, die Schiiten, die Salafiten oder die vielen anderen Gruppen mit verschiedenen Auslegungen. Ähnlich wie im Christentum gibt es im Islam auch verschiedenartige Ausprägungen einer Religion. Jedoch ist der Unterschied dort der, dass die jeweils andere Gruppe keine Muslime sind. Christen erkennen zumindest in den Christen der jeweils anderen Gruppe die Eigenschaft des Christseins an. Leider haben Muslime und Christen eines gemeinsam: Jede Religionsgemeinschaft baut Mauern um sich herum, nicht nur gegenüber den anderen Religionen, nein, bereits gegenüber den eigenen Glaubensschwestern und –brüdern. Jede Ausrichtung (ob islamisch oder christlich oder andere) meint, sie hätte die ewige Wahrheit. Es kann aber nur eine göttliche Wahrheit geben und das ist eben der liebende Gott. Sie, die Liebe Gottes, ist Maßstab allen Handelns gegenüber Gott und dem Menschen. Mit diesem Verhalten des Festhaltens jeweils seiner eigenen Wahrheit machen es sich die Religionen zu einfach, weil mit diesem Verhalten immer die Gefahr besteht, menschliches Machtstreben und –denken in diese Glaubensdenkweise mit einzubinden und andere als schlichtweg minderwertiger auszugrenzen. Jede Religion sollte jedoch erst immer ein Ohr für Gott haben, was dieser will, nicht das, was die Menschen wollen. Wenn aber jeder ein anderes Gottesbild in seine Religion einfließen lässt und für seinen Glauben zugrunde legt, muss es zu diesen unterschiedlichen Religionsvarianten kommen. Viel bis alles wäre gewonnen, wenn die Religionen bei aller Unterschiedlichkeit wenigstens sich auf ein uneingeschränkt liebendes Gottesbild einigen könnten. Dann wäre es aus und vorbei mit Religionskriegen und religiös motivierter Gewalt, mit Häusern des Friedens und des Krieges; denn letztere in jeder Form kann niemals die Forderung eines liebenden Gottes sein.
Wenn der Gott des Islam Feindschaft und Hass unter Menschen unabhängig von deren Glauben erregt, also aktiv in dieser Weise tätig wird, welches ist dann die Rolle Satans? Ich dachte immer, dass der unheilige, hasserfüllte Geist Satans diesen Hass und diese Feindschaft unter Menschen säte, die zu Kriegen führt/e. Nun kann man sehen, wohin es führt, wenn man solche Worte seinem Gott in den Mund legt. Der Gott, den Jesus verkündete, hat solches nie von sich behauptet im Neuen Testament und wenn, dann wäre diese Äußerung nicht göttlich.
Festzuhalten bleibt wohl für alle Zeiten bis zum jüngsten Tag: Wenn also unter Christen, Juden, Hindus oder Buddhisten und anderen Ideologien ein innerreligiöser oder innerideologischer Krieg ausbrechen sollte, wird dieser vom Gott des Islam gewollt, gesteuert und organisiert, nicht von Satan.
Da drängt sich die Frage auf: Ist der Gott des Islams Satan?
Friedlicher Gott des Islam? Sieht dieses Ansinnen der Gott des Islam als göttliches Verhalten und göttlichen Geist an?
Der G’tt, den die Mohammedaner anbeten ist lediglich ein PHANTOM – Götze, und ein riesiger WAHN.
Ersteht in der Kaaba in Mekka, in einem verschlossenen Raum.
Als Mohammed die Kaaba inspizierte, liess er alle Götzen entfrenen, ausser einer Mondsichel mit einem Stern – diesen nannte er allah…
Darum ist allah der „Grösste“ weil er alleine die Inspektion überstanden hatte.
Der Koran ist z.T. eine schlechte Kopie von der Bibel.
Mohammed wollte eine „bessere“ Religion als das Judentum und das Christentum waren. Deswegen suchte er „Hilfe“ bei einem Juden und einem Christen, um den Koran zu schreiben.
Als sie damit fertig waren, liess er sie umbringen, damit er die Spuren des Ursprungs vom Koran verwischen konnte.
Somit beruht der Islam (Unterwerfung) schon seit Beginn seiner Entstehung auf Verbrechen.
In der Bibel steht genau, was Der Schöpfer von dieser Erde mit den Götzendienern, jeder Art vor hat!!
Wenn man in einer Konkrdanz die Bibelstellen mit dem Wort „Götzen“ sucht kann man das Urteil nachlesen.
z.T. stammen diese Angaben aus dem Buch:
„Philister, oder die grosse Täuschung“ von Ramon Bennet.
ISBN Nummer: 965-90000-4-9
5Mose 32:32 Denn ihr Weinstock ist vom Weinstock zu Sodom und von dem Acker Gomorras; ihre Trauben sind Galle, sie haben bittere Beeren;
5Mose 32:33 ihr Wein ist Drachengift und wütiger Ottern Galle.
Mit freundlichen Grüssen
Walter Nänny
Wenn ein Wesen, welches als Gott verehrt wird, durch den Propheten über sich selbst verkünden lässt, dass es höchstpersönlich die Verantwortung dafür übernimmt, dass es Hass in jedweder Form unter Menschen erregt oder initiiert, dann hat dieses Wesen sich als der ewigen Verwirrer, Durcheinanderbringer geoutet, religiös genannt: Satanas.
Jeder Gott, der so etwas ernsthaft verkündet, steht in seiner Gemütshaltung, in seiner aspirituellen Geisteshaltung niedrieger als jegliches tierische Verhalten. Wer Hass in jeder Form auch immer zum Instrument seines Handelns macht und diese Geisteshaltung auch noch als göttlich einstufen lässt, der ist privitiver als die Verhaltensweise eines Raubtieres, welches nur auf materiellen und entschuldbaren Selbsterhalt ausgerichtet ist.
Wollen die Muslime wirklich einen solchen Gott mit einer Geisteshaltung anbeten, die noch minderwertiger ist als die eines normalen sündigen Menschen?
Ich begreife nicht, dass solche Verse noch als göttlich angesehen werden. Warum geht die islamische Gelehrtenschaft nicht hin und eliminiert solche elenden, primitiven, weil hass- und somit racheerfüllten unter dem Niveau des tierischen Verhaltens stehenden Geisteshaltung nicht?
Diese Art von Versen des Hasses, der Rache, der Strafe, der Bedrohung in allen heiligen Büchern stellen eine Totalbeleidigung und eine Diskriminierung des allliebenden Gottes selbst dar! Wann begreifen die Menschen dies endlich? Der Mensch hat Tausende von Jahren gebraucht, das Gottesbild hin zum alliebenden Gottes zu entwickeln, weil er nicht in der Lage war und ist und auch sein wird in seinem beschränkten Geist das Geheimnis der allumfassenden Liebe Gottes auch nur annähernd zu erfassen.
Aus diesem Grunde ist Jesus – auch wenn man ihn nicht als den Sohn Gottes anbeten kann – eine religiöse Perle, die schöner nicht sein kann. Jesus hat nicht nur den Menschen aus der Rolle des sklavisch glaubenden Knechtes herausgerissen, sondern insbesondere seinen Vater von einem Rache- und Strafgottimage befreit. Erst wer Jesus und seinem Geist ernsthaft nachfolgt, hat den Gott der Liebe wahrhaft erkannt, soweit es einem Menschen möglich ist, weil Jesus die Feindesliebe direkt verknüpft hat mit der Vollkommenheit Gottes. Das alles in der Bergpredigt des Matthäus nachzulesen. Das sollte die Messlatte für das Gottesbild aller Religionen sein und nichts anderes. Wer nach der Liebe Gottes ernsthaft strebt, für den werden Fegefeuer und Hölle zur Nebensache.