Bei meinem Artikel „Die spinnen doch die Österreicher“, der bis jetzt sehr häufig gelesen wird, stellte ich diese Frage, die sich öfters stellt und leider nur eine knappe Antwort findet: Ja! Fast jeden Tag liefern uns die Medien diese knappe, aber bittere Antwort. Man staunt aber, wie man die Religion missbraucht, um eigene Interessen zu vertreten und Vorteile zu suchen? Es stört mich keineswegs, dass die Schwester einer berühmten Sängerin ihrem türkischen Freund ihre Konversion zum Islam schenkte, um ihm eine Freude zu machen und damit er bei der Fußball-WM gut starten kann. Denn sie war zu keiner Zeit eine Christin, ansonsten hätte sie sich nie in einen verliebt, der nicht nur nicht an Christus glaubt, sondern ihn lästert. Es steht in der Heiligen Schrift geschrieben, dass ein Christ nur einen Partner haben soll, der an Gott, Jesus Christus, glaubt. Außerdem weiß die 28jährige Dame nicht, worauf sie sich eingelassen hat. Ihr 21jähriger Türke wird sie vielleicht in einer Moschee heiraten und sie überall mitnehmen, wo sie in allen Klatsch-Zeitschriften und TV-Berichten zu sehen wird. Das ist ja, was sie will! Ohne einen Namen der Sternchen zu erwähnen, die zu allen Mitteln greifen, um im Rampenlicht und Mittelpunkt zu stehen, weiß jeder, dass es dabei um Ruhm und Geld geht. Was das Möchtegern frischgebackene Muslimin nicht weiß, dass ihr Türke keinen Respekt vor ihr haben kann, weil sie das Heiligste wegen eines Mannes billig verkaufte. (more…)
Ist die Religion so billig? 26. Juni 2010
Was der Islam aus Ribéry, Anelka und Abidal machte!
Frankreich im Autobus! Einigkeit macht den Streich!
La France en Car ! L´Union fait la farce, titelt die größte Sportzeitung Frankreichs L´Equipe einen Artikel des Chefredakteurs Fabrice Jouhaud à la Une. Diese Wortspiele sind besser als die Darbietungen sämtlicher europäischer Mannschaften zusammengenommen. Frankreich im Autobus, en car, nämlich streikend im Bus sitzengeblieben, das Training boykottierend, aber auch, gesprochen, Frankreich im Viertelfinale, en quart, und das Lachen bleibt einem im Halse stecken. Auf dem Mannschaftsbus prangt der Spruch „tous ensemble vers un nouveau rêve bleu – alle gemeinsam einem neuen blauen Traum entgegen“.
Die Einigkeit macht den Streich, l´Union fait la farce, ist eine Verballhornung von l´union fait la force, Einigkeit macht stark, liefert die Kraft. Das ist die Anspielung darauf, daß die Nationalmannschaft sich geschlossen gegen den Ausschluss des Nicolas Anelka von der WM 2010 ausspricht, oder besser, den Trainer Raymond Domenech die Erklärung verlesen lässt, während sie sich im Mannschaftsbus einschließt. Man muss es sich vorstellen, der Pressesprecher der Spieler weigert sich, und der Trainer, anstatt sich ebenfalls zu weigern, verliest seine eigene Schande! Heute lese ich zum ersten Mal L´Équipe. Bislang tut´s für mich der Sportteil meiner Provinzblätter und des Figaro, aber hier ist die Lucy los, was das Auftreten der Bleus, der Fußballnationalmannschaft Frankreichs, in Südafrika angeht. Das Urteil von L´Equipe über die Darbietungen der Bleus ist vernichtend, ätzend. (more…)
„Du Opfer“! … „du Schwuler“! … „du Jude“!
Unter muslimischen Migranten sind antijüdische Ressentiments weit verbreitet. Hartnäckig halten sich in diesem Milieu die klassischen, antisemitischen Stereotype, besonders in Deutschland.
Mesut Özil gehört zu „uns“! Selbst den, der beim Spiel gegen Ghana heimlich den Gegnern der deutschen Mannschaft die Daumen gedrückt hat, freut das. Denn ein deutschtürkischer Torschütze, bejubelt von Migranten und Nichtmigranten, hat die Fußballnation erlöst, und das allein hilft der Integration von Muslimen hier und in Europa mehr als tausend Plakatkampagnen. Doch nicht nur der sympathische, abgekämpfte Özil gehört zur Bevölkerung, sondern auch die Jungs und Mädchen, in denen Charlotte Knobloch, Vorsitzende des Zentralrats der Juden in Deutschland, eine „neue gesellschaftliche Herausforderung“ sieht. Erschrocken konstatieren der Zentralrat, die Medien, die Öffentlichkeit grassierende antijüdische Ressentiments bei in Deutschland lebenden Muslimen. „Tief bestürzt“ zeigt sich Niedersachsens türkischstämmige Integrationsministerin Aygül Özkan von der CDU über die brutale Attacke muslimischer Jugendlicher auf eine Tanzgruppe der Liberalen Jüdischen Gemeinde in Hannover. Und Levi Salomon, Antisemitismus-Beauftragter der Jüdischen Gemeinde Berlin, sieht darin eine Folge der auch unter Europas Muslimen verbreiteten Hasspropaganda gegen Juden. (more…)
Leid der Christen in islamischen Ländern
Christliche Kinder in Pakistan gepeinigt
Ein 11-jähriger Knabe, vom Gläubiger seines Vaters entführt, muss angekettet bis zur Erschöpfung für ihn arbeiten. Fünf Muslime entführen ein 14-jähriges Mädchen, vergewaltigen es und drohen, sie zu töten, wenn ihr Vater nicht in die Ehe mit einem der Täter einwilligt. Zwei neue Schlaglichter auf die unsägliche Bedrängnis von Christen in Pakistan.
Das Mädchen nahm am 29. Mai mit einer Freundin in der Stadt Rawalpindi eine Velorikscha. Fünf Männer entführten die 14-Jährige, machten sie mit einer Droge gefügig und vergewaltigten sie. Lazarus Masih, ihr Vater, sagte, die Täter hätten ihre Ermordung angedroht, wenn er sie nicht einem von ihnen zur Frau gebe. Einer erwähnte, an einer islamischen Konferenz, die sie besuchten, habe ein Redner gesagt, wer eine Nicht-Muslimin heirate oder ein nicht-muslimisches Mädchen entjungfere, werde im Paradies 70 Jungfrauen bekommen. Die Täter brachten ihr Opfer in ein Haus unweit der Stadt Islamabad. Die Eltern begannen das Mädchen zu suchen. Lazarus erstattete Anzeige bei der Polizei. Christliche Bürgerrechtler bewogen den Polizeichef, aktiv zu werden. Am 6. Juni wurde das schwer traumatisierte Mädchen befreit.
Peiniger einer Familie gibt versklavten Sohn nicht frei: Ein Landbesitzer hat einen 11-jährigen Knaben entführt und versklavt, um Schulden, die eine arme christliche Familie bei ihm hat, abzuarbeiten. Danish Masih muss sich nach einem Bericht von Compass Direct ohne Pause über 15 Stunden täglich in der Hitze abmühen. Er kriegt so wenig zu essen, dass er nach eineinhalb Jahren Sklaverei erschöpft und krank ist. Der Landbesitzer Ashraf Cheema im Dorf Dhonikay bei Wasirabad, einer Stadt im Punjab an der Grenze zu Indien, fordert ihn immer wieder auf, zum Islam überzutreten. (more…)
Religionsunterricht an Wiener Schulen steht auf der Kippe
Künftig wird wohl nicht mehr an allem Schulen katholischer Religionsunterricht angeboten werden. „Jeder, der sich mit der demografischen Entwicklung beschäftigt, muss damit rechnen“, betonte die Leiterin des Schulamts der Wiener Erzdiözese, Christine Mann. Den österreichweit ersten Fall gibt es nun an einer Wiener Volksschule in der Brigittenau: Dort sind nur zwei der 200 Schüler römisch-katholischen Glaubens, wie die „Krone“ berichtete. Der Staat bezahlt den Religionsunterricht allerdings erst ab drei Angehörigen einer anerkannten Religion, bestätigt Mann. Mittlerweile hat sich allerdings ein drittes katholisches Kind gefunden. Damit ist eine wöchentliche Einheit im Schuljahr 2010/11 gesichert, wie der zuständige Bezirksschulinspektor Walter Gusterer berichtete.
100.000 sind römisch-katholisch, 35.000 sind Moslems: Mann beobachtet die Entwicklung entspannt. „Das ist keine Frage von Gut oder Böse. Das hat einfach damit zu tun, dass Österreicher sich entscheiden, gar kein Kind oder maximal eines zu bekommen, und Menschen aus anderen Kulturen eben mehrere“. Nachdem sich dadurch die gesamte Schülerpopulation verändere, sei es nur logisch, dass immer weniger Kinder katholischen Glaubens in den Schulen sitzen. Von den mehr als 200.000 Schülern sind laut Stadtschulrat 100.000 römisch-katholisch, die zweitgrößte Gruppe stellen Moslems (35.000). (more…)
Vatikanische Diplomatie zu „islamisch-korrekt“ – Bürokratie „hält Heiligen Stuhl in Geiselhaft“
(Rom) Der Journalist und Europaabgeordnete Cristiano Magdi Allam, einer der bekanntesten Konvertiten vom Islam zum Christentum, kritisiert die Haltung der vatikanischen Diplomatie gegenüber dem radikalen Islam als “zurückhaltend” und “ängstlich”. Magdi Allam wurde 1952 in Ägypten als Moslem geboren. Nach seinem Studium in Italien wurde er zu einem der führenden Journalisten, seit 2003 als stellvertretender Chefredakteur des Corriere della Sera.
Allam konvertierte zum Christentum und wurde in der Osternacht 2008 von Papst Benedikt XVI. im Petersdom auf den Namen Cristiano getauft und in die katholische Kirche aufgenommen. Das Ereignis, weltweit im Fernsehen übertragen, erregte viel Aufsehen. Die “Regensburger Rede” von Papst Benedikt XVI. (September 2006) bezeichnet Allam hingegen als “Markstein unserer Zeit”. Sie zeige einen Papst ohne “Filter der institutionalisierten Diplomatie”.
Die vatikanische Diplomatie habe “bis zum letzten Augenblick versucht, den Papst daran zu hindern, seine Taufe durchzuführen”, so Allam. In einem Interview mit der Monatsschrift Consulente Re erklärte Allam zudem, daß “die heutige Position des Papstes im Vergleich zu jener des Kardinals Ratzinger erheblich durch die vatikanische Diplomatie bedingt” werde. (more…)
Ich weiß, gegen was ich antrete
Was ich Ihnen nun berichte, betrifft eine persönliche Entscheidung für meinen Glauben und mein Leben, die in keiner Hinsicht den Sprecher berühren soll, bei dem es mir eine Ehre ist, seit 2003 die Position des stellvertretenden Chefredakteurs innezuhaben. Ich schreibe Ihnen über ein Ereignis, dessen Protagonist (Hauptperson) ich als privater Bürger bin. Gestern Abend bin ich zum christlichen katholischen Glauben übergetreten und habe meinen bisherigen islamischen Glauben abgelegt. So hat, Gott sei Dank, eine lange Zeit des Bedenkens zu einem guten Ende geführt, eine Zeit, die ich mit Freude und Leiden erlebt habe, zwischen intimer und tiefer Reflektion und bewusster und deutlicher Äußerung. Besonders dankbar bin ich (dem deutschen) Papst Benedikt XVI., der mir die Sakramente erteilt hat, um Christ zu werden, Taufe, Firmung und Eucharistie, im Petersdom während der Ostermesse. Ich habe den schlichtesten und vielsagendsten Namen angenommen, den ein Christ haben kann: Cristiano. Seit gestern heiße ich also „Magdi Cristiano Allam“.
Für mich ist es der schönste Tag meines Lebens. Das Geschenk des Glaubens anzunehmen aus der Hand des Heiligen Vaters, im Gedanken an die Auferstehung Christi, ist für einen Gläubigen ein unvergleichliches und kaum einzuschätzendes Privileg. In den nunmehr fast 56 Jahren meines bescheidenen Lebens ist es ein historisches Ereignis, außergewöhnlich und unvergesslich, eine radikale und entschiedene Abkehr von der Vergangenheit. (more…)
Bischof zum Mord an Padovese: „So tötet ein radikaler Moslem“
Die katholische Kirche war immer bekannt für ihre Linientreue. Dort galten schon als Aufmüpfigkeit, als „Aufstand“ gegen den Heiligen Stuhl. Wie es scheint, hat der Fall des von einem türkischen Muslim ermordeten Bischofs Padovese eine ganze Revolution ausgelöst. Die offizielle Verlautbarung des Vatikans lautete voreilig: „man habe keinerlei Hinweis auf einen politischen oder religiösen Hintergrund. Auch Papst Benedikt XVI“. (www.welt.de).
Das wollen einige Katholiken, die in der Frontlinie, dem täglichen Hass der türkischen Muslimen ausgesetzt sind, nicht so einfach hinnehmen. Der Erzbischof von Smirna, Ruggero Franceschini, sagt: {In einem Gespräch mit Paolo Rodari (Il Foglio) findet Msgr. Ruggero Franceschini, Erzbischof von Smyrne (Türkei) erneut klare Worte zum Mord an Msgr. Luigi Padovese, dem Apostolischen Vikar von Anatolien und Vorsitzenden der türkischen Bischofskonferenz, durch die Hand eines jungen Moslems. Bischof Padovese erlitt vor acht Tagen in der anatolischen Stadt Iskenderun das Martyrium. Erzbischof Franceschini kritisiert jene im Vatikan, die dem Papst bei seinem Pastoralbesuch auf Zypern zu diplomatische Worte in den Mund gelegt hätten, als er sofort jeden politischen oder gar religiösen Hintergrund der Tat ausschloss: „Ich meine, daß der Papst schlecht beraten wurde. Bestimmte Dinge kann der Vatikan uns nicht lehren“. Die Lage in der Türkei und die Einschätzung des Islam in der Türkei könnten die Bischöfe, die in dieser Situation leben, besser beurteilen. (more…)
U-Bahn … S-Bahn … Taliban
Peitschenhiebe für 15 Frauen und Männer nach gemeinsamer Party
In Saudi-Arabien wurde die Gruppe verurteilt, weil sie gemeinsam feierten. Nicht verwandten Frauen und Männern ist Kontakt untersagt. Weil sie gemeinsam eine Party feierten, sollen vier Frauen und elf Männer in Saudi-Arabien ausgepeitscht werden. Nach einer gemeinsamen Feier sind in Saudi-Arabien vier Frauen und elf Männer zu Prügel- und Haftstrafen verurteilt worden. Wie am Dienstag aus Justizkreisen verlautete, haben sich die Angeklagten im vergangenen Monat bis in die Morgenstunden auf einer Party vergnügt. Die 30- bis 40-jährigen Männer und drei der unter 30-jährigen Frauen wurden wegen unmoralischen Handelns zu Peitschenhieben und jeweils ein bis zwei Jahren Freiheitsstrafe verurteilt. Die vierte Frau, eine Minderjährige, soll 80 Peitschenhiebe erhalten. In dem islamischen Land gilt strikte Geschlechtertrennung. Nicht verwandten Frauen und Männern ist der soziale Kontakt untersagt.
Schattenwelten – Die Macht der arabischen Großfamilien
Schattenwelt wird sie von Ermittlern genannt. Da klingt Verachtung durch, aber gleichzeitig auch ein Hauch Respekt. In dieser Schattenwelt der arabischen Großfamilien in Berlin gibt es Präsidenten und Handlanger, Soldaten und Vermittler. Kaum einer hat einen Einblick in dieses Netzwerk. Nur die Schattenweltler selbst – und die Polizisten der Hauptstadt, die Tag für Tag diesen Machenschaften und ihren Hintermännern entgegentreten. (more…)