kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Verfassungsschutz: 36.300 Islamisten sollen in Deutschland aktiv sein 23. Juni 2010

Filed under: Reportagen — Knecht Christi @ 01:53

Die Zahl der Islamisten in Deutschland steigt, ihre Propaganda wird schärfer. Ein Aussteigerprogramm soll gegensteuern.

Linke, Rechte und Islamisten: Die Zahl linksextrem motivierter Gewalttaten hat zugenommen. Dagegen sank die Zahl der rechtsextrem motivierten Gewalttaten. Neben dem Links- und dem Rechtsextremismus machen den Verfassungsschützern vor allem auch Islamisten in Deutschland sorgen. Islamisten haben Deutschland weiterhin im Visier. Innenminister Thomas de Maizière (CDU) sprach von einer anhaltend und unverändert hohen Gefahr durch den internationalen Terrorismus. Zur Bundestagswahl im September 2009 habe es eine „neue Qualität“ der islamistischen Propaganda in Deutschland gegeben, sagte de Maizière bei der Vorstellung des Verfassungsschutzberichtes 2009 in Berlin. Der Minister kündigte ein Aussteigerprogramm für junge Islamisten an, das im Laufe des Sommers an den Start gehen soll. Beim Thema Islamismus zählte der Verfassungsschutz seit dem Jahr 2000 sieben ernsthafte Anschlagsversuche in Deutschland. Die Zahl der Islamisten in der Bundesrepublik wird gegenwärtig auf 36.270 geschätzt. Im Jahr 2008 waren es etwa 34.720. Darunter sind junge Deutsche, die zum Islam übergetreten sind. (more…)

 

Araber wollen Essensverbot für Nicht-Muslime im Ramadan

Filed under: Nachrichten — Knecht Christi @ 01:31

62% der Muslime befürworten ein Verbot für Andersgläubige, vor den Augen der Fastenden zu essen. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Umfrage unter 6000 Muslimen in arabischen Ländern.

Die Mehrheit der Muslime in den arabischen Ländern möchte Christen und anderen Andersgläubigen während des islamischen Fastenmonats Ramadan verbieten, vor den Augen der Fastenden zu Mittag zu essen. Das ist das Ergebnis einer am Dienstag von arabischen Medien veröffentlichten Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes Maktoob-Research in Dubai. Mehr als 6000 Muslime wurden dazu im August zwischen Syrien und Marokko befragt. Dabei hatten 62% der Befragten erklärt, Nicht-Muslime, die in einem arabischen Land leben, sollten während des Ramadans in der Öffentlichkeit tagsüber nicht essen oder trinken. Nur vier Prozent der befragten Muslime gaben an, dass sie selbst nicht fasten. (more…)

 

Militärs wegen Verschwörung gegen Christen vor Gericht

Filed under: Christenverfolgung — Knecht Christi @ 01:02

Angeklagte sollen auf diese Weise versucht haben, innen- und außenpolitischen Druck auf Regierungspartei AKP zu erhöhen

Ankara, (KAP): In der Türkei stehen ab Dienstag hochrangige Offiziere der Streitkräfte wegen des Vorwurfs vor Gericht, sie hätten Anschläge gegen Christen und Juden im Land vorbereitet. Die Istanbuler Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass die 33 Angeklagten die geplanten Gewalttaten der islamisch-konservativen Regierung von Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan in die Schuhe schieben wollten, um diese zu destabilisieren. Die Anklage fordert bis zu 15 Jahre Haft. Unter den Beschuldigten sind zwei aktive Admiräle sowie ein pensionierter Admiral. Laut Staatsanwaltschaft formulierten die Verschwörer ihre Vorhaben unter dem Codenamen „Käfigplan“ (Kafes Eylem Plani). In einem Fünf-Stufen-Plan wollten die Angeklagten demnach zunächst Propaganda gegen nichtmuslimische Minderheiten in die Öffentlichkeit bringen, um auf diese Weise den innen- und außenpolitischen Druck auf Erdogans Regierungspartei AKP zu erhöhen. (more…)

 

So schrecklich war mein Leben unter dem Schleier

Filed under: Reportagen — Knecht Christi @ 00:36

GENF – Die Burka beschäftigt die Schweiz. Die Würde der Frau werde verletzt, sagen Kritiker. Es sei eine Ehrerbietung an Allah meinen Fundis. Jetzt schreibt eine Muslimin in einem Buch, wie sie ihre Identität unter dem Schleier verlor.

Zeina will unerkannt bleiben. So anonym, wie sie jahrelang lebte. Unter dem Schleier des Glaubens. Zeina war verheiratet mit einem fundamentalistischen Muslim. Er zwang sie, den Nikab, den Ganzkörperschleier, zu tragen. Für die junge Frau eine Tortur. „Ich war nur noch ein Schatten, ohne Gesicht und ohne Namen“, erinnert sie sich. „Ich hatte meine Identität verloren“. Als ihr Mann ihr den Schleier „geschenkt“ habe, habe sie gezögert, ihn sofort anzulegen. „Ich wusste: Wenn du ihn anziehst, kannst du nicht zurück. Das war schrecklich“.

Kaum aus dem Haus, Treffen nur mit Musliminnen: Zeina trug den Nikab jahrelang. Sie ging sehr wenig aus dem Haus. Wenn, dann traf sie sich mit anderen Musliminnen. „Aber ich konnte mich ihnen nicht öffnen“, erzählt sie „Le Matin“. „Denn ich wusste, dass sie sagen, der Nikab sei gut“. (more…)

 

Schweizer landet im Horror-Knast von Jordanien

Filed under: Nachrichten — Knecht Christi @ 00:24

Dieter Glauser machte in den Ägypten-Ferien einen Abstecher nach Jordanien. Statt in Petra landete der Schweizer im Knast – und verlor einen Zahn.

Seine Ferien plante Dieter Glauser (38) entspannt in der Wärme zu verbringen. Doch am Strand in Ägypten überkam ihn bald einmal die Langeweile. Was der gelernte Maschinenschlosser aus Thun BE dann erlebte, war die Hölle auf Erden: Er landete im jordanischen Horrorknast. „Als zum ersten Mal die Zellentür hinter mir ins Schloss fiel, dachte ich noch: Wenigstens haben sie mich am Leben gelassen“, erzählt Glauser. Die nächsten 31 Tage durchstand er Qualen. „In der Zelle klebte Blut an Wänden und ­Türen“, schildert der Thuner, „37 Häftlinge zusammengepfercht auf kleinstem Raum. Ich litt ständig Hunger und Durst. Ich hatte Angst, dass ich hier nie mehr lebend rauskomme“. Am 16. März war Glauser aus der Schweiz abgeflogen. 280 Franken kostete das Ticket nach Ägypten, ein Schnäppchen. Genug von Strand und Sonnenbaden plant Glauser einen Abstecher nach Petra in Jordanien: die sagenumwobene Felsenstadt aus der Antike, Unesco-Welterbe. Er nimmt eine Fähre vom ägyptischen Nuweiba nach Aqaba in Jordanien. Das Unheil beginnt. (more…)

 

Mein Leben als Moslem – mein Leben als Christ

Filed under: Kirche — Knecht Christi @ 00:18

Im mit ca. 150 Zuhörern vollbesetzten Saal im “Treffpunkt Leben” in Reutlingen erzählte Dündar Karahamza authentisch und mit viel Überzeugung die Geschichte seines Lebens. Er beschreibt den gespannt zuhörenden Gästen, wie er in Deutschland erstmals durch seine Frau mit gelebtem Christentum konfrontiert wird, was zur Folge hat, dass er sich zunächst verstärkt dem Islam zukehrt.

Bericht der BPE-Ortsgruppe Reutlingen/Tübingen: Er erfährt jedoch keine Ablehnung und Feindschaft, sondern die Christen der Gemeinschaft seiner Frau beten für ihn und respektieren Dündar als Mensch. Diese Zuwendung und Freundlichkeit hilft ihm schließlich, sich für das Evangelium zu öffnen. Ihm wird klar, dass er im Islam keine persönliche Beziehung zu Gott hat, sondern er ständig damit beschäftigt ist, seine islamischen Pflichten zu erfüllen. Es sind nicht die politischen oder religiösen Endlos-Diskussionen, es sind nicht die besseren Überzeugungen und besseren Argumente, die ihm die Augen öffnen. Er liest in der Bibel und kann diesem Wort nichts entgegen setzen. So wendet er sich schließlich vom Islam ab und wird Christ.

Karahamza zeigt uns in seiner Rede dennoch deutlich, dass der Islam unter einem anderen Geist steht, der den Moslems keinen inneren Frieden beschert, sondern letztlich ständiges Suchen und Zweifel. Seine Botschaft: wir Deutschen, vor allem die Christen, sollten die Anwesenheit der vielen Muslime in unserem Land weniger als Bedrohung, sondern eher als Chance begreifen, denn die Menschen, die im Regelwerk des Islam, der sie unterdrückt, gefangen sind, sind fast immer offen für ein Gespräch über den Glauben, wenn denn die Christen für ihre Werte und ihren Glauben einstehen. (more…)

 

Hannoversche Allgemeine: Exil-Iraner treten zum Christentum über

Filed under: Kirche — Knecht Christi @ 00:10

43 Iraner und 23 Deutsche lassen sich beim ersten Tauffest des Stadtkirchenverbandes in der Kreuzkirche in Hannover-Mitte taufen. In einem feierlichen, knapp zweistündigen Gottesdienst, der mit persischer Musik begleitet wurde, bekannten sich die Neuchristen zum christlichen Glauben.


Bekenntnis zum christlichen Glauben: Thomas Höflich tauft den Iraner Ramyar.

Es kommt nicht oft vor, dass in einer evangelischen Kirche ein Gottesdienst mit einem Dolmetscher abgehalten werden muss. Am Sonnabend jedoch kamen in der Kreuzkirche in der Altstadt gleich zwei Übersetzer zum Einsatz, um die Worte von Pastor Hans-Jürgen Kutzner und des stellvertretenden Stadtsuperintendenten Thomas Höflich vom Deutschen ins Persische und Arabische zu übertragen. 43 Muslime, vorwiegend aus dem Iran, aber auch aus Kurdistan, kamen aus ganz Deutschland in der hannoverschen Kirche zusammen, um sich beim ersten großen Tauffest des Stadtkirchenverbandes taufen zu lassen und damit vom Islam zum Christentum überzuwechseln. Bei vielen von ihnen ist noch nicht über den Asylantrag entschieden. (more…)

 

Groteske Nachrichten aus der islamischen Welt

Filed under: Von hier und dort — Knecht Christi @ 00:01

Der arabische Lehrer und das Füsse-Küssen

Missbrauch an Schülern: Lehrer ließ seine Füße küssen

Eine seltsame Neigung entwickelte ein syrischer Lehrer, der in einer Privatschule Namens „Unschuld“ in Saudi Arabien unterrichtete: {Bizarrer Kindesmissbrauch an einer privaten Mittelschule in Saudi-Arabien: Die Schüler eines Mathe-Lehrers mussten dem Pädagogen die Füße küssen, wenn sie die Examensfragen vorab erhalten wollten, berichtete die Tageszeitung „Saudi Gazette“. Küssten sie ihn auf die Stirn, erhielten sie bei der Bewertung ihrer Arbeiten einen Punkte-Bonus. Der Direktor der betroffenen Schule in der Hauptstadt Riad mit dem Namen „Al-Baraa – Unschuld“ – kündigte die Entlassung des aus Syrien stammenden Pädagogen an}. N-TV: Englischkundige können auch den Artikel in der Saudi Gazette lesen: Der 13-jährige Abdulmohsin sagte: „Ich habe mich für seine Füße entschieden, für die Prüfungsfragen. Mein Freund küsste sowohl seine Füße sowie auch seine Stirn, um die Prüfungsfragen und die Bonuspunkte zu erhalten“. Die Mutter eines Schülers, die Anzeige erstattete, sagte: „Das war wirklich seltsam. Die Lehrer sollten ein gutes Beispiel zeigen“.  N-TV: Panorama – Samstag, 19. Juni 2010

62`000 Iranerinnen verwarnt

Teheran – Iranerinnen tun gut daran, ihren Schleier korrekt zu tragen. Ansonsten hagelt es Verwarnungen – oder ihr Auto wird gar beschlagnahmt. Wegen vermeintlich unzureichender Verschleierung sind in der iranischen Provinz Ghom, deren gleichnamige Hauptstadt den Status einer heiligen Stadt genießt, 62´000 Frauen von der Polizei verwarnt worden. (more…)