Ein muslimischer Ägypter namens „Aschraf Abd Alkader“ schrieb einen lustigen und zugleich ehrlichen Artikel, vielleicht weil er seit vielen Jahren in Frankreich lebt. Durch diese wahre Geschichte greift er eine der übelsten Miseren Ägyptens auf: scheinheilige Beamten! Er erzählt eine Geschichte, welche er von seiner Schwester hörte. Sie ist eine Angestellte beim staatlichen Agrarbetrieb und berichtete über Folgendes: „Fast alle meiner Arbeitskolleginnen tragen entweder Nikab oder Kopftuch. Daher gehört es sich für sie, dass sie während der Arbeitszeit den Koran lesen und das Gebet verrichten. Eines Tages vergaß eine Vermummte ihren Koran im Büro, anstatt ihn mitzunehmen, damit er sie unterwegs vor den Belästigungen und der Gefahr, vergewaltigt zu werden. Wir alle wussten von der gefräßigen Maus, die davor nicht zurückschreckte, an dem Koran meiner strenggläubigen Kollegin zu knappern. Als sie am nächsten Tag ihren genagten Koran fand, schrie sie: Bei Allah, wahrlich ist diese Maus eine Christin. Wenn sie eine Muslimin wäre, hätte sie ausgeschlossen den Koran beschädigt“.
Aschraf lacht sich mit einem Auge über die Dussligkeit dieser Muslimin kaputt und mit dem anderen Auge weint er bittere Tränen. Seit wann gibt es christliche, jüdische oder sogar muslimische Mäuse? Können die Mäuse lesen, um unterscheiden zu können, dass das, was sie nagen, eine Bibel oder ein Koran ist? Wann werden die Moslems damit aufhören, sich an der „Verschwörungstheorie“ zu klammern? Es könnte aber sein, dass diese Maus nicht christlich, sondern jüdisch orientiert sei. Hat sie allein gehandelt, oder stecken die amerikanischen und jüdischen Geheimdienste (FBI und Mossad) dahinter? (more…)