Alarm: Moslems bilden 26% der Erdbevölkerung 21. Juni 2010

Anscheinend lag der verrückte Hund des Nahen Osten Gaddafi (wie Ronald Reagan ihn nannte) nicht falsch, als er in einem Interview mit dem katarischen Fernsehsender Al-Jazeera prahlerisch vorhersagte, dass die Moslems „Europa“ ohne Krieg oder Schwerter erobern werden, weil dort schon über 50 Millionen Moslems (2006) leben. Der umstrittene Prediger Amr Khaled tätigte im Jahr 2008 in England auch dieselbe Aussage. Ebenso betonte der Enkel von Hassan Albana (Gründer der verbotenen Terrororganisation: Moslembrüderschaft) dieselbe Vorhersage. Tarek Ramadan, Albanas Enkel, darf wieder nach Amerika, nachdem es ihm verwehrt war, die USA zu betreten; sicherlich Dank Obama, der überall verkündet, dass der Islam eine Bereicherung sei. Alle diese Herrschaften hielten Europa außerdem vor, dass die Geburtenrate schrumpft, während die Moslems sich wie die Hasen und Ratten vermehren.

Im Jahr 2009 erreichte die Zahl der Moslems in der Welt satte 1,57 Milliarden, was 26% der Erdbevölkerung ausmacht. Allein in den arabischen Ländern beträgt die Zahl der Moslems: 339,510,535. Das heißt, dass 1,23 Milliarden davon keine arabischsprachigen Moslems sind. Was aber sehr merkwürdig ist, waren die Meldungen der letzten Monate, die in der ganzen Welt ganz deutlich zu Verstehen geben, dass der Islam sich mit Ellbogen und Biss verbreitet.

Nigerianer wollen Kinderrechte abschaffen

Wir haben euch vor ein paar Wochen über den 49-jährigen nigerianischen Senator Yerima berichtet, der eine 13-jährige ägyptische „Frau“ geheiratet hat. Als die Ehe in der Öffentlichkeit hohe Wellen schlug, bezog sich Senator Yerima auf seine Rechte nach der Scharia. Menschenrechtsgruppen bezogen sich dagegen auf ein Gesetz aus 2003, ein Gesetz, das die Rechte des Kindes schützt. Aber die Anhänger der Pädo-Religion sind in Nigeria stark und sie beziehen sich auf dem großen Pädo-Propheten, der seine Aisha im zarten Alter von 9 Jahren geheiratet hat. Der oberste Rat für Scharia in Nigeria ist überzeugt, dass der Islam vor die Menschenrechte geht. Suleiman Abdulkadir stellte einen Antrag, in dem er die Aufhebung der Kinderrechte aus dem Jahre 2003 fordert.

The Sun: {Sollte dieses Gesetz abgeschafft werden, kann man sich vorstellen, was den nigerianischen Kindern blüht: Lagos – Vergewaltigung ist in allen Ländern sozial geächtet und in den afrikanischen Kulturen ist sie ein großes Tabu. Aber Nigeria bietet ein erschreckendes Szenario, weil dort die Zahl der Kindervergewaltigungen sehr stark zugenommen hat. Viele besorgte Bürger sehen darin einen schmerzlichen Punkt in der sozio-kulturellen Geschichte des Landes. Die Nigerianer werden täglich mit Nachrichten über Fälle von Vergewaltigung und sexuellen Belästigung kleiner Kinder, Mädchen und Buben. Die Beobachter sehen eine besorgniserregende Entwicklung darin, dass die meisten Täter der abscheulichsten Verbrechen unbestraft wegkommen, während die Kinder mit den Narben und Trauma fertig werden müssen. Schärfere Gesetze wären von Nöten, sagen Ärzte wie Dr. Jasper Oniru.

Thilo Sarrazin hat doch Recht gehabt!

Auch das gehört zur alltäglichen Bereicherung durch Zuwanderung: In der Augsburger Innenstadt sah ein Türke seine volljährige Tochter mit einem Mann, was ihm nicht passte. Daraufhin verprügelte er sie zu Hause mit mehreren Stöcken und verletzte sie schwer.

Die Augsburger Allgemeine schreibt: {Wie Ermittlungen der Polizeiinspektion Bobingen ergaben, entdeckte der Vater in den Abendstunden seine volljährige Tochter zusammen mit einem Mann in der Augsburger Innenstadt. Dem 44-jährigen Türken passte das nach Angaben der Polizei nicht. Er ließ seine Tochter ins Auto einsteigen und fuhr sie sofort nach Hause. Dort angekommen, schickte er seine Ehefrau und seinen Sohn unter einem Vorwand aus der Wohnung. Dann begann er nach Angaben der Polizei, mit einem 85 Zentimeter und zwei Zentimeter dicken Buchenholzstock auf seine Tochter einzuschlagen. Über eine halbe Stunde schlug er auf die junge Frau ein. Selbst als zwei der Stöcke zu Bruch gingen, nahm er noch einen dritten Stock und verletzte sein Kind schließlich schwer. Als der Vater von ihr abließ, konnte sie per SMS um Hilfe rufen, die Polizei befreite sie schließlich. Sie wurde mit einem Rettungswagen mit Verdacht auf mehrere Brüche, Hämatome sowie Platzwunden am ganzen Körper in ein Krankenhaus eingeliefert.

Finanzen im Leben der koptischen Legende „Adly Abadier“

Von Medhat Kilada – Übersetzung: Kopten ohne Grenzen

„Brot mit nix macht die Schulter fix“! Diesen Spruch hörte ich öfters von dem verstorbenen Abadier, der letztes Jahr von uns ging. Im Laufe der Jahre verstand ich, was er damit meinte. Zu Mittag aß er jeden Tag in seinem Büro nur „trockenes Brot“. Als ich ihn fragte, ob ich ihm etwas dazu bringen sollte, sagte er mir diesen Spruch. Mit der Zeit stellte ich fest, dass dieser Gigant sich gänzlich von den meisten Menschen unterschied. Er gönnte sich selbst fast nichts, während er keinen Wert aufs Geld legte, wenn es darum ging, jemandem finanziell zu helfen.

Herr Abadier gab Millionen für Konferenzen aus, um dem Leid der verfolgten Kopten ein Ende zu setzen, und damit die Christen Ägyptens ein faires und sicheres Leben führen. Sein hauptsächliches Ziel war die Internationalisierung der koptischen Akte. Sein Glück hing mit dem Geben zusammen. Nicht nur den Menschen, die bittend zu ihm kamen, half er, sondern auch den Menschen, von denen er hörte und über die erfuhr, dass es ihnen an Geld mangelte. Seine Unterstützung hörte mit seinem Ableben nicht auf. Sie geht kraft seinem Lebenswerk weiter, sowohl wohltätig als auch menschenrechtlich und informativ (www.coptsunited.com).

Europäische Union warnt jetzt vor Bürgerkrieg und der Rückkehr der Diktaturen in Europa

Während deutsche Qualitätsmedien auf Wunsch des Kanzleramts die Lage weiterhin beschönigen, hat der EU-Kommissionspräsident Jose Manuel Barroso nun Klartext gesprochen: Bei einem Treffen mit Gewerkschaftsführern in Brüssel sprach er von einer „absehbaren Apokalypse“ in Europa, einem Abgleiten in den Bürgerkrieg und der Ablösung demokratischer Regierungen durch Diktaturen in der EU.

Der EU-Kommissionspräsident Jose Manuel Barroso hat bei einem Treffen mit Gewerkschaftsführern vor apokalyptischen Zuständen in Europa gewarnt. Wenn die durch Rettungsschirme bereitgestellten Finanzmittel für bankrotte EU-Staaten nicht ausreichten (was absehbar sei), werde es schon bald Bürgerkriege und möglicherweise auch Militärputsche in der EU geben. Barroso sagte vor den sichtlich geschockten Gewerkschaftsführern, in Staaten wie Griechenland, Spanien und Portugal werde die Demokratie dann sehr schnell der Vergangenheit angehören. Die Diktatur werde zurückkehren. Es drohe in mehreren bankrotten EU-Staaten ein Militärputsch. Auch die Gefahr von Bürgerkriegen in vielen EU-Staaten werde derzeit immer wahrscheinlicher, weil die Kassen leer seien, die Bürger aber ihre gewohnten sozialen Leistungen auch weiterhin einfordern wollten.

Christenverfolgung in Pakistan

zerstörter Tabernakel

{Einwohner: 156,2 Millionen – Fläche: 796 095 qkm (mehr als doppelt so groß wie Deutschland) – Religion: Muslime: 96,1% – Christen: 1,6% (darunter: 1,2 Millionen Katholiken) – Sonstige 1,4%}

Das tödliche Attentat auf Benazir Bhutto im Dezember 2007, kurz vor den Parlamentswahlen, einte das Land für einen Moment in gemeinsamer Trauer. Bischof Joseph Coutts schilderte vorher nicht gekannte Formen der Zusammenarbeit von Muslimen und Christen; so kam es an verschiedenen Orten in seinem Bistum Faisalabad zu gemeinsamen Gebetsveranstaltungen zum Andenken an die Getötete. Für viele Christen war mit der Kandidatur von Benazir Bhutto und ihrer Partei, der Pakistanischen Volkspartei (PPP), die Hoffnung auf Gleichberechtigung verbunden, in einem Land, wo die Christen normalerweise eine unterdrückte Minderheit darstellen.

Deutliche Zunahme der Angriffe auf religiöse Minderheiten: In den letzten Jahren hat die Zahl der Angriffe auf religiöse Minderheiten in Pakistan deutlich zugenommen. Solch ein Angriff kann zum Beispiel auch die Form einer fatwa annehmen, also einer Verfügung durch ein islamisches Gericht; dabei werden gelegentlich auch Todesurteile ausgesprochen. Aber auch Anschläge auf Kirchen und Entführungen mit versuchter Zwangsbekehrung zählen dazu. Das tückischste Instrument der Unterdrückung ist das sogenannte Blasphemie-Gesetz. Es beruht auf Artikel 295, Paragraphen B und C des Strafgesetzbuches. Paragraf B betrifft Angriffe auf den Koran; für diese droht lebenslange Haftstrafe. Paragraf C betrifft Beleidigungen des Propheten Mohammed, für die lebenslange Haft oder die Todesstrafe droht.

Hudud-Verordnung und Blasphemie-Gesetz: Zusammen mit den hudud-Verordnungen – einer Gruppe von Gesetzesstrafen, die auf dem Koran basieren und unter anderem Auspeitschungen und Steinigungen für Handlungen beinhalten, die als unvereinbar mit dem islamischen Gesetz gelten, darunter Ehebruch, Glücksspiel, Alkoholkonsum und Eigentumsdelikte – verkörpert dieses Blasphemie-Gesetz die dogmatischste und fundamentalistischste Gesetzgebung, die das Land jemals hatte.