kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Mohamed war ein Epileptiker 10. Juni 2010

Filed under: Pater Zakaria & co. — Knecht Christi @ 20:18

Die spirituellen Übungen Mohameds waren überaus anstrengend, was auf sein hohes geistliches Niveau hindeutete. (An welche Religion glaubte er?) Wegen der Strenge jener Übungen erblickte er vor und nach seiner Berufung Erscheinungen, welche ihn derart erschreckten! Heftige Nervenanfälle erlitt er und befürchtete, dass der Teufel sie verursacht hätte! Die Symptome jener Anfälle waren beispielsweise folgendermaßen:
= Zittern am ganzen Körper.
= An kalten Tagen im Schweiß baden.
= In Ohnmacht fallen.
= Lautes schnarchen und blutrote Augen.
= Bienensummen hörte er –> Omar Ibn Alkhattab.
= Beine und Arme wurden steif und schwer.
= Said Ibn Thabet meinte dazu: „Einmal fiel sein Schenkel auf meinem Schenkel! Bei Allah; ich erlebte nicht Schwereres als Mohameds Schenkel“!

Das waren doch Anzeichen von Epilepsie

Seine Frau Khadiga bat er darum, ihn mit vielen warmen Gewändern und Decken zu verhüllen, damit dieser Schrecken von ihm ablässt. Diese heftigen Nervenanfälle ließen ihn Halluznationen und Wahnvorstellungen wahrnehmen, durch die er sich einbildete, dass er ein Geist oder ein Teufel wäre {Wie Mohamed die Eingebung erhielt aus der Biographie nach Ibn Hischam – Buchary – Moslem – Ibn Saad – Alhalaby – Malkitische Biographie – und viele andere Quellen der Biographie}. (more…)

 

Elektronischer Gebetsteppich

Filed under: Humor mit Kultur — Knecht Christi @ 15:56

Hin und wieder gönne ich den werten Lesern einen humorvollen Artikel, um ihnen den Tag ein Bisschen zu versüßen. Vorgestern bekam ich die folgende Nachricht gemailt: „Neuerdings ein Elektronischer Gebetsteppich, der die Niederknieungen zählt“. Bei dieser Nachricht handelt es sich keineswegs um einen Gag. Sie wurde am 08. Juni 2010 von der arabischen Presseagentur „Alarabia“ veröffentlicht. Man berichtete über die Erfindung eines frommen Moslems aus Tunesien, der sich mit der Aufrichtigkeit der fünf Gebete beschäftigte.

Alarabia zitierte die tunesische Tageszeitung „Alsabbah“, welche diesen Erfinder interviewte. Der Tunesier sprach erläuternd über seine Erfindung: „Es kommt häufig vor, dass ein Moslem an der Zahl der Niederknieungen zweifelt, die er jeden Tag bei jedem der fünf Gebete zu verrichten hat. Denn manchmal schwindet die Konzentration auf das Gebet und man wird von irgendeinem Gedanken abgelenkt. Der elektronische Gebetsteppich zeigt dem Beter durch sein Display und Warnsignal, dass er sich sozusagen verzählt und noch eine Niederkniung zu verrichten hat“. In der islamischen Welt sorgte dieser Gebetsteppich für Tumult, weil viele die Befürchtung äußerten, dass ein Beter durch die seh- und hörbaren Signale mehr verwirrt wird. (more…)

 

In britischen Gefängnissen: Gangs verhängen angeblich islamisches Scharia-Recht

Filed under: Reportagen — Knecht Christi @ 01:45

Einer Reportage der britischen BBC zufolge sollen in britischen Haftanstalten muslimische Gangs anderen Insassen das islamische Scharia-Recht aufzwingen. So soll es im Hochsicherheitsgefängnis Long Lartin Nicht-Moslems verboten worden sein, westliche Musik zu hören und Bilder von Frauen aufzuhängen. Obwohl es den Häftlingen gestattet ist, ihr eigenes Essen zu kochen, sei es verboten, Schweinefleisch zu zubereiten, aus Angst dadurch Moslems zu beleidigen. Eine ehemalige Gefängnismitarbeiterin bestätigt, dass vor allem jüngere Gefangene dazu gedrängt würden, zum Islam zu konvertieren. Einem katholischen Häftling soll gedroht worden sein, indem ihm mehrmals der Koran gezeigt und gleichzeitig mit den Fingern über die Kehle gestrichen worden sei. Zwei inzwischen entlassene muslimische Insassen erzählten, wie korrupte Aufseher Al-Kaida-Videos in ein Londoner Gefängnis schmuggelten.

Britische Häftlinge suchen ihr Heil im Islam

Immer wieder treten britische Häftlinge zum Islam über, weil sie sich davon Verbesserungen für ihre Haftzeit versprechen. Das Gefängnispersonal äußert sich besorgt über Einschüchterungen durch muslimische Häftlinge und Zwangskonversionen.

London (kath.net/KNA): Insassen britischer Gefängnisse finden Geschmack am Islam: Laut einer amtlichen Untersuchung traten mehrere Häftlinge zum islamischen Glauben über, weil sie sich dadurch Schutz vor muslimischen Gangs oder andere Vorteile versprachen. Als Gründe nannten Konvertiten unter anderem, dass das nach religiösen Vorschriften zubereitete Essen besser sei und sie freitags nicht arbeiten müssten, wie die britische Zeitung „Times“ (Dienstag) berichtete. (more…)