kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Moslems bereichern Europa – Teil 3 3. Juni 2010

Filed under: Nachrichten — Knecht Christi @ 01:07

Berlin: Ist Sex-Killer Metheb A. (31) Deutschlands perversester Türke? Metheb A. (31) ist einer der abartigsten Türken, die in Deutschland je vor Gericht gestanden haben. Er ermordete einen 63 Jahre alten Bundesbeamten, steckte die Leiche in einen Schrank und ließ sie verwesen, fiel dann über ein Kind her, das er mehrfach vergewaltigte, einige Details: Das Martyrium des Kindes dauerte zwei Stunden. Der kleine Junge wurde vom Türken Metheb mit abartigen Sexualpraktiken gequält, mehrfach vergewaltigt. Schließlich musste sich das völlig verängstigte Kind die Augen verbinden. Und dann rammte der Türke dem Jungen ein Messer in den Hals! Lebensgefahr bestand. Der gequälte Junge konnte mit letzter Kraft aus dem Fenster der Wohnung im Erdgeschoss springen. Am nächsten Tag wurde der Türke (arbeitsloser Koch, etliche Vorstrafen) gefasst. Wegen Mordversuchs, Vergewaltigung und Totschlags sitzt er nun in Berlin vor Gericht – und schweigt (Quelle: Berliner Kurier 11. März 2010).

Lyon/Frankreich: Muslimischer Schüler greift Lehrerin an wegen Al-Kaida: In französischen Schulen wird es offenkundig gefährlich, im Unterricht über den radikalen Islam zu sprechen. In Lyon hat eine Lehrerin aus einem Schulbuch vorgelesen, in dem Terrorgruppen aufgelistet waren, unter anderem Al Qaida und die Taliban. Das sah ein nordafrikanischer Schüler völlig anders, stand auf und griff die Lehrerin an, sprühte ihr unter anderem Tränengas in die Augen (Quelle: IOL 9. März 2010).

Bottrop: Frau mit mehr als 30 Messerstichen abgeschlachtet: Eine junge Frau wurde in ihrer Wohnung in einer riesigen Blutlache gefunden. Nachbarn hatten Hilfeschreie gehört und die Polizei alarmiert. Jetzt kommt heraus: Sie wurde regelrecht abgeschlachtet. Der Gerichtsmediziner zählte über 30 Messerstiche in Rücken und Brust. Als sie schließlich reglos am Boden lag, wurde ihr die Kehle durchgeschnitten. Dringend tatverdächtig: Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis (Quelle: BILD 9. März 2010).

Schweden: Mitbürger berauben und vergewaltigen Behinderte: Schweden führt die europäischen Vergewaltigungsstatistiken an. Und es gibt zugewanderte Gruppen von Mitbürgern, die sich zusammenrotten, um Menschen auf den Straßen auszurauben und zu vergewaltigen. Man verschwieg das in schwedischen Zeitungen in der Vergangenheit schamvoll. Fast nie hat man die Namen der Räuber und Vergewaltiger oder deren ethnische Herkunft veröffentlicht. Das wäre politisch nicht korrekt gewesen. Doch jeder Schwede wusste, welche ethnische Gruppe gemeint war. Und nun ändert sich etwas: Man nennt immer öfter die Namen. Denn es werden von den Mitbürgern immer häufiger Tabus gebrochen und Behinderte auf den Straßen vergewaltigt. Am häufigsten fallen bei den zugewanderten Tätern die Namen Ahmad Abdel Rohman (geboren 26. Mai 1992), Ibrahim Said (geboren 2. Mai 1991) und Hetem Sejdin (geboren 16. August 1989). Die liebreizenden Mitbürger gehören im multikulturellen Malmö-Rosengård der islamischen „Black Cobra Gang“ an. Sie überfallen wahllos Menschen (vorwiegend wehrlose Behinderte), rauben sie aus und vergewaltigen diese. Gerade erst haben sie wieder einen Mann, dem sie zuvor Geld und Mobiltelefon raubten, vergewaltigt. Nun stehen sie vor Gericht. Und lachen. Denn hohe Strafen werden sie kaum bekommen. Das wäre politisch nicht korrekt (Quelle: Skanskan.se und Sydsvenskan.se und hier und hier ).

Dänemark: Moslems terrorisieren Haftanstalten: In Dänemark hat der Staat in den staatlichen Gefängnissen nichts mehr zu sagen. Moslems haben dort die Macht an sich gerissen und terrorisieren die Insassen. Auch die Gefängniswärter haben nichts mehr zu sagen. Die kriminellen Moslem-Gangs sind in den Gefängnissen einfach zu stak: Sie bestimmen, dass kein Schweinefleisch mehr in den Gefängnissen gegessen werden darf. Sie bestimmen, wer mit wem reden darf. Sie bestimmen, wer im Gefängnis zusammengeschlagen wird. Sie sind die Herren über Leben und Tod. Und der Staat kapituliert. Das berichten jetzt übereinstimmend die großen dänischen Medien (Quelle: Uriasposten und Kristeligt Dagblad und Nyhederne.tv ).

München/Hasenbergl: Abgebrühter Frauenmörder mimt trauernden Witwer: So abgebrüht muss man erst einmal sein. Erst erschoss der zugewanderte Bosnier Avdurahman K. seine Frau mit einer Maschinenpistole, dann flüchtete er und kehrte wenig später als trauernder Ehemann zum Tatort zurück. Doch dabei verplapperte er sich bei der Kripo. Sein falsches Alibi platzte. „Oh Allah, was ist denn hier passiert?“, rief Avdurahman K. mit gespieltem Entsetzen, als er Samstag früh im Hasenbergl aus dem Taxi stieg und jede Menge Polizei sowie einen Rettungswagen vor dem Haus sah. Während im Waschkeller der Notarzt um das Leben der hinterrücks niedergestreckten Nusreta K. rang, spielte ihr Mann den Ahnungslosen. Seine vier Kinder fielen auf das makabre Theater rein, ebenso die Nachbarn. Er mimte den trauernden Witwer derart perfekt, dass selbst die Kripo keinen Verdacht schöpfte. Zunächst jedenfalls. (Quelle: Abendzeitung 8. März 2010).

Brüssel: Marokkaner schießen Autofahrerin einfach so in den Kopf: Es ist bekannt, dass die europäische Hauptstadt Brüssel europaweit die Kriminalstatistiken anführt. Frauen werden auf den Straßen vergewaltigt, Passanten überfallen und ausgeraubt – besonders schlimm ist es in den islamischen Stadtvierteln rund ums EU-Parlament. Nun haben marokkanische Räuber eine Autofahrerein angehalten und wollten ihr Fahrzeug haben. Als die Frau sich weigerte auszusteigen, da schossen die Räuber ihr einfach mehrmals in den Kopf (Quelle: TZ 6. März 2010). Deutsche Qualitätsmedien verschweigen, dass die beiden Mörder in Brüssel Marokkaner sind – ihre Namen: Isham E. (24) und Hassan E (20). Die beiden marokkanischen Mörder arbeiten übrigens in Brüssel als „Sicherheitskräfte“. Und deshalb hatten sie Schusswaffen. (Quelle: HLN.be 6. März 2010).

Multikulturelles Spanien bekommt die erste rein islamische Partei: In Granada haben Mohammedaner die erste rein islamische spanische Partei („Partido Renacimeinto y Unión Españage“) gründet. Sie haben die Zulassung nach dem Parteiengesetz erhalten und werden nun im ersten Schritt bei den nächsten Kommunalwahlen in Málaga, Madrid, Barcelona, Murcia, Valencia, Oviedo und Toledo antreten. Gegründet wurde die Partei vom muslimischen Journalisten Mostafa Bakkach El Aamrani (Quelle: TypicallySpanish 6. März 2010).

Multikulturelles Österreich: Türkenbande erpresst Schüler, Albaner misshandeln Schüler und Marokkaner schlagen zu: Fünf Türken im Alter von 14 bis 16 Jahren sollen zwei Schüler an einer Realschule im Bezirk Feldbach beinahe täglich um Bargeld zwischen drei und 20 Euro sowie Zigaretten erpresst haben. Bei Lokalbesuchen sollen sie den Opfern die Geldbörse einfach aus der Hosentasche gezogen haben, um ihre eigene Zeche zu bezahlen. Auch wurden die Opfer zu Billardspielen mit Geldeinsatz gezwungen. Falls sie den Aufforderungen nicht nachkamen, wurden sie mit den Billardstöcken misshandelt. Nach ersten Ermittlungen erpressten die Türken auf diese Weise rund 2.500 Euro von ihren österreichischen Opfern. (Quelle: Kleine Zeitung 5. März 2010). Auch ein brutaler 15-jähriger zugewanderter albanischer Hauptschüler aus dem Bezirk Vöcklabruck hat österreichische Schüler erpresst und ihnen mit seiner albanischen Großfamilie gedroht, wenn sie ihm nicht Geld geben. Von Dezember 2008 bis zum Juli des vergangenen Jahres soll der Migrant seinen Mitschülern das Leben zur Hölle gemacht haben. Der Albaner soll Mitschüler mit einem Schlagring bedroht und einer Elektroschocker-Attrappe terrorisiert haben. Außerdem soll er mindestens fünf Gleichaltrigen gedroht haben, seine „Albaner-Gang“ auf sie zu hetzen, wenn sie ihm nicht Geld geben würden. Die Lage eskaliert so sehr, dass vierzehn Jungen und Mädchen seiner Klasse nicht mehr zur Schule gehen wollten. Seine Lehrerin hatte den Fall mit einer Anzeige im Sommer 2009 ins Rollen gebracht. Die Richter sprachen nun unter Berücksichtigung des Migrationsbonus eine milde Bewährungsstrafe aus (Quelle: Nachrichten aus dem Salzkammergut ). Und auch Marokkaner haben in den vergangenen Tagen Österreicher bereichert: In Innsbruck griffen sie Österreicher an. Auf der Bogenmeile gingen sie mit Bierflaschen und Fäusten aufeinander los. Danach griffen drei Marokkaner einen 23 Jahre alten Innsbrucker völlig unvermittelt an. Als sich dieser wehrte, verletzte er einen seiner Angreifer. Daraufhin kamen noch zwei weitere Marokkaner dazu. Gemeinsam schlugen die fünf auf den Innsbrucker ein. Der 23-Jährige erlitt einen Kahnbeinbruch und einen Knochenanriss an der Nase. (Quelle: TT.com ).

Multikulturelles Dänemark: Araber schlagen Dänen im Bus die Zähne aus: Auch in Dänemark gibt es wie überall in Europa bestimmte Formen des Anstands. Die Freiheit eines anderen reicht bis zur eigenen Nasenspitze. Dänen haben nun in der Stadt Aarhus (zweitgrößte dänische Stadt) diese Erkenntnis mit dem Verlust der Zähne bezahlt. Im Bus der Linie 35 forderten Passagiere und auch der Busfahrer Araber dazu auf, ihre arabische Musik, die sie auf Mobiltelefonen hörten, doch bitte leiser zu stellen. Das interessierte die Araber nicht. Als ein Däne nochmals darauf hinwies, dass man sich so in Dänemark nicht verhalte, da standen die Araber auf und schlugen dem Dänen die Zähne aus. Ungewöhnlich ist nicht der multikulturelle Vorfall, der sich in abgewandelter Form bei in Zusammenhang mit solchen Kulturverarmern ja überall in Europa immer wieder ereignet, sondern die Berichterstattung darüber in dänischen Zeitungen. Man verschweigt die Wahrheit nämlich nicht. Jyllands Posten schreibt ausdrücklich bei den Tätern „mit arabischem Hintergrund“ („med arabisk baggrund) – das wäre noch vor wenigen Wochen völlig undenkbar gewesen (Quelle: Jyllands Posten 4. März 2010).

Multikulturelle „Nachbarschaftshilfe in Österreich: Türke tritt Wohnungstür ein und vergewaltigt Nachbarin: Seit September läuft gegen einen in Innsbruck lebenden Türken (45) ein Verfahren wegen Verdachtes der Vergewaltigung. Am Wochenende soll er erneut bei einer Nachbarin im eigenen Wohnhaus zugeschlagen haben. Der türkische Familienvater, der mit Frau und Kindern in Innsbruck wohnt und arbeitet, soll erstmals am 4. September des Vorjahres zugeschlagen und eine junge Frau stundenlang brutalst vergewaltigt und schwer verletzt haben. In der Nacht zum Sonntag sorgte er erneut für einen Polizeieinsatz: Diesmal soll er eine Haus-Mitbewohnerin vergewaltigt haben. Er trat einfach die Tür ein. Und vergewaltigte schon wieder (Quelle: Krone.at März 2010).

Australien: Sozialhilfe fördert die islamische Polygamie: Im Islam sind Männern bis zu vier Frauen gestattet, wenn sie es sich leisten können, diese zu unterhalten. In Australien hat man nun landesweit einen Trend islamischer Männer zur Polygamie festgestellt – obwohl die Vielehe in Australien verboten ist. Die Gründe für das Ansteigen der Fälle islamischer Vielehen liegen nach offiziellen Angaben im australischen Sozialsystem. Denn die australischen Steuerzahler kommen für die Frauen auf, wenn die muslimischen Männer nicht für sie sorgen können. Sie umgehen so die offiziellen Vorschriften des Korans, nach denen sie Zweit- und Drittfrauen nur nehmen dürfen, wenn sie für diese auch bezahlen können. Das überlassen muslimische Männer nun immer häufiger dem australischen Sozialsystem (Quelle: Herald Sun 5. März 2010).

Berliner Justizministerium: Arabische Zuwanderer sind extrem kriminell: Immer mehr zugewanderte Intensivstraftäter: Das Berliner Justizministerium hat jetzt unerfreuliche offizielle Angaben zur Zahl der Intensivstraftäter in Berlin gemacht. Danach haben 79 Prozent der Intensivtäter einen Migrationshintergrund; 47 Prozent sind arabischstämmig. Extrem hoch ist nach Angaben des Ministeriums die Zahl der „Bewährungsversager“, also der Täter, die während einer laufenden Bewährung rückfällig werden. Sie liegt inzwischen schon bei mehr als 60 Prozent. Nach den Berliner Angaben ist der typische Serientäter männlich, arabischer Herkunft und behält seine kriminellen Gewohnheiten auch als Erwachsener bei. (Quelle: Tagesspiegel 4. März 2010)

Politiker knicken ein: Mannheim bekommt umstrittenen Islam-Kindergarten: Der Gemeinderat in Mannheim hat den umstrittenen Moslem-Kindergarten genehmigt. Die Mehrheit aus SPD, Grünen, Linken und FDP sicherte dem Projekt damit auch die finanzielle Unterstützung zu. Der Kindergarten solle den interreligiösen Dialog fördern und den Kindern bessere Bildungs- und Integrationschancen ermöglichen. Umgangssprache in dem auch für Kinder anderer Religionen offenen Kindergarten werde Deutsch sein, hieß es. Gegen den Kindergarten hatte sich vor allem die CDU ausgesprochen. Es sei fraglich, ob die Kinder tatsächlich Deutsch sprechen und ihnen die Erzieher auch die christlich-abendländischen Werte vermitteln könnten, teilte die Fraktion mit. Kirchenvertreter fürchten zudem, dass sich durch den Kindergarten die Kluft wischen Muslimen und Nicht-Muslimen vertiefen könnte, weil dort am Ende doch nur muslimische Kinder unter sich seien. Der Städtetag Baden-Württemberg hingegen bewertete die Entscheidung positiv: Der Kindergarten sei ein wichtiger Beitrag zum kulturellen Miteinander und für die vorschulische Bildung, sagte Pressesprecher Manfred Stehle. In Karlsruhe wurde bereits 1999 ein muslimischer Kindergarten eingerichtet (Quelle: SWR 2. März 2010).

Vöhringen: Türken brechen Opfer bei Raubüberfall das Bein: Ein 18-jähriger Mann aus Vöhringen ist auf dem Nachhauseweg von der Diskothek Opfer eines Türken-Raubüberfalles geworden. Er wurde nach Polizeiangaben von zwei Männern zu Boden gestoßen und ausgeraubt. Nur mit großer Mühe konnte er sich vom Tatort bis zur Steubenstraße schleppen und dort Hilfe holen, weil unter anderem ein Bein gebrochen war. Bei den ebenfalls jungen Tätern handelt es sich laut Polizeiangaben mutmasslich um Türken. Die Räuber werden wie folgt beschrieben:
(1) Täter ca. 180 cm groß, 17 bis 19 Jahre alt, schlanke Figur, vermutlich türkischer Staatsangehöriger, trug relativ kurzes, hochgestelltes schwarzes Haar, bekleidet mit blauer Jeans und schwarzer Lederjacke.
(2) Täter ca. 175 cm groß, 17 bis 19 Jahre alt, normale, kräftige Figur, vermutlich türkischer Staatsangehöriger, sehr kurze blond gefärbte Haare, bekleidet mit weiter blauer Jeans und hellem Sweatshirt mit dunkler Aufschrift auf der Brust.
Die Ermittlungen in diesem Fall hat die Kriminalpolizeiinspektion Neu-Ulm übernommen.
Sachdienliche Hinweise werden von der Polizei unter der Telefonnummer (0731) 80130 entgegen genommen (Quelle: Augsburger Allgemeine 2. März 2010).

Bundesregierung kniet vor Türken nieder: Aus Angst vor aufgebrachten und randalierenden Türken will auch die schwarz-gelbe Bundesregierung die schrecklichen Massaker an den Armeniern im Osmanischen Reich in den Jahren 1915/16 nicht als Völkermord verurteilen. In einer Antwort auf eine Anfrage der Linksfraktion schreibt die Staatsministerin im Auswärtigen Amt, Cornelia Pieper (FDP), die Regierung begrüße eine weitere Untersuchung der damaligen „tragischen Ereignisse“, die Bewertung aber sollte „unabhängigen Historikern“ vorbehalten bleiben. Die Aufarbeitung sei „in erster Linie Sache der beiden betroffenen Länder Türkei und Armenien“. Unter der damaligen Herrschaft des Jungtürkenregimes kamen nach Angaben von Wissenschaftlern bis zu 1,5 Millionen Armenier ums Leben. Die Europäische Union hatte schon vor 3 Jahren einen – von Deutschland unterstützten – Rahmenentwurf verabschiedet, nach dem das Leugnen von Völkermorden ein Straftatbestand werden solle. Das Leugnen des Völkermordes an den christlichen Armeniern ist unter Türken in Europa weit verbreitete. Mit Rücksicht auf diese Gruppe blickt die Bundesregierung daher heute lieber feige weg (Quelle: Tagesspiegel März 2010).

Bürgermeister: Muslime terrorisieren meine Stadt: Der den Liberalen angehörende niederländische Politiker Albert van den Bosch ist Bürgermeister der Stadt Zaltbommel (Provinz Gelderland). Der Mann hat wegen der vielen Angriffe von Marokkanern seit geraumer Zeit Polizeischutz. Diesen Schutz könnten fast alle Einwohner der Stadt vertragen. Der Bürgermeister sagt öffentlich, die in der Stadt lebende Marokkaner „terrorisierten“ die Stadt und ihre Einwohner. Früher hätten sie jungen Niederländerinnen „nur“ hinterhergefufen „Du Hure!“, heute vergewaltigten und missbrauchten sie sogar Grundschülerinnen. Es sei ein harter Kern von 20 jungen Marokkanern mit 30 weiteren Unterstützern, die sich alle „Lover-Bobys“ nennen und in der Stadt Jagd auf Grundschülerinnen machten. Die Zustände seien katastrophal (Quelle: De Telegraaf ).

Helfen Sie der Bielefelder Polizei: Brutale türkische Sex-Bestien misshandeln Pärchen: Die Bielefelder Polizei bittet um Ihre Mithilfe: „Am frühen Samstagmorgen (27.2.10) wurde ein junges Pärchen das Opfer von brutalen türkischen Schlägern. Die 21jährige Frau verließ gegen 02.00 Uhr mit ihrem 22jährigen Freund das Cinemaxx, um durch die Bahnhofstraße zum Jahnplatz zu gehen. In unmittelbarer Bahnhofsnähe, vor einem dortigen Internetcafe, kamen 4 Türken auf die beiden zu. Plötzlich begrapschten zwei dieser Gruppe die Frau an den Brüsten und im Intimbereich. Als ihr Freund das zu verhindern suchte, trat man ihm in die Beine. (…) Wieder wurde die Frau von zwei Türken unsittlich angegangen. Wieder versucht der Freund einzuschreiten, was jedoch diesmal mit Schlägen und Tritten verhindert wurde. Am Boden liegend wurde das Opfer weiter heftig getreten. Die Brille des 22jährigen wurde absichtlich zertreten. Die Schlägerei versuchte nun einer der Türken auszunutzen und öffnete die Handtasche der 21jährigen. Als er die Geldbörse an sich nehmen wollte, setzte sich die Frau zur Wehr und entriss ihm wieder die Beute. Ohne Geldbörse, aber ein erheblich verletztes Opfer zurücklassend, flüchtete das Quartett. Die vier Türken werden wie folgt beschrieben:
zu 1) ca. 17 Jahre alt, braune Lederjacke, 160 cm groß, schwarze Haare, schlank,
zu 2) ca. 21 Jahre alt, schwarze lockige Haare, Dreitage-Kinnbart, 180 cm groß, korpulent,
zu 3) ca. 22 Jahre alt, kurze schwarze Haare, 180 cm groß, hell bekleidet, beige Cordjacke, korpulent,
zu 4) ca. 17 Jahre alt, grau-braun gemustertes Kapuzen-Sweatshirt, schlank, ca. 190 cm.
Alle sprachen türkisch. Der junge Mann musste mit einem RTW ins Krankenhaus gebracht werden. Hinweise auf das Türken-Quartett nimmt die Polizei Bielefeld, KK42, unter der Telnr. 0521-5450 entgegen.“ (Quelle: Polizei Bielefeld 1. März 2010).

Bottrop: Kurdin schneidet Frau die Kehle durch: Eine 22 Jahre alte Kurdin hat in Bottrop einer 23 Jahre alten Frau die Kehle durchschnitten und das Opfer ausbluten lassen. Grund: Sie wollte nicht, dass die Frau ihren Bruder heiratet. Die Kurdin wollte keine geschiedene Frau mit Kind für ihren Bruder (Quelle: BILD 1. März 2010).

Berliner Bürgermeister warnt vor Moslem-Organisation: Die Islamische Religionsgemeinschaft Berlin darf ab sofort nicht mehr behaupten, ihre Partner seien die Neuköllner Bezirks-, Jugend- und Sozialämter, entschied jetzt das Landgericht. Bei Zuwiderhandlung drohen bis zu 250.000 Euro Strafe oder Haft. Berlin-Neuköllns Bürgermeister Heinz Buschkowsky (SPD): „Wir distanzieren uns ausdrücklich von dieser Organisation, die über einen sehr zweifelhaften Ruf verfügt.“ (Quelle: BZ Berlin). Doch dann kam es noch schlimmer: Der Führer der „Islamischen Religionsge- meinschaft“ (Berlin), Abdurrahim Vural, wurde jetzt sogar verhaftet.
Umstrittener Moslem: Abdurrahim Vural: Die Verhaftung wurde von einem Sprecher der Berliner Staatsanwaltschaft, Martin Steltner, am Donnerstag bestätigt. Gegen Vural werde wegen Betrugs ermittelt (Quelle: Tagesspiegel ).

Berlin-Friedrichshain – Mekka der Angst: Berlin-Friedrichshain ist inzwischen zum Mekka zugewanderter krimineller Banden geworden, die Polizei zeigt keine Präsenz, lässt die Opfer der Kriminellen im Stich, einige Beispiele: Volkspark Friedrichshain: Hier treiben sich Jugendbanden herum, zerstören Bänke. Außerdem: Raub, Körperverletzung – U5: Zwischen Strausberger Platz und Samariterstraße betreiben ab mittags arabische Banden einen schwunghaften Handel mit Rauschgift in Zügen und auf Bahnhöfen – Ostbahnhof: Rohheits-Delikte und Taschen-Diebstähle auf dem Vorplatz, auf der Rückseite des Platzes: Rauschgift-Handel – Boxhagener Platz: Körperverletzung, Rauschgift-Handel – Warschauer Straße, Frankfurter Tor, S-Bahnhof Ostkreuz: Illegaler Zigarettenhandel -Ostkreuz und Warschauer Straße: Rauschgift-Handel – Frankfurter Tor und Ostkreuz: Raub und Jugendgruppen-Gewalt – GdP-Chef Schönberg: „In Friedrichshain hat ein enormer Bevölkerungs-Austausch stattgefunden. Alteingesessene sind weg-, Risikogruppen hinzugezogen“ (Quelle: Berliner Kurier ).

März 2010 – http://www.akte-islam.de/45.html

 

1 Responses to “Moslems bereichern Europa – Teil 3”

  1. Friederike Says:

    mir wird übel…


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