kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

„Akte Islam“ listet „die muslimische Bereicherung“ im Dezember 2010 auf 29. Dezember 2010

Filed under: Islamische Schandtaten — Knecht Christi @ 02:31

Wie Moslem-Fanatiker die deutsche Staatsbürgerschaft bekommen: In Ländern, die von intelligenten Menschen bewohnt werden, wird man nur eingebürgert, wenn man als Ausländer ohne Makel ist und einen tadellosen Ruf hat. Ganz anders in Deutschland: Hier werden jene eingebürgert, die man woanders nicht haben will, ein aktuelles Beispiel: Das Göttinger Verwaltungsgericht hat entschieden, dass die Stadt Göttingen einen seit 1999 in Deutschland lebenden Marokkaner einbürgern muss, der in radikalen Moscheen und unter Anhängern der radikal-islamistischen Muslimbruderschaft verkehrt. Der Verfassungsschutz hatte vor der Einbürgerung des Moslems gewarnt. Nun gerät der Verfassungsschutz unter Beschuss und der Mohammedaner freut sich über die Einbürgerung. (Quelle: HNA 21. Dezember 2010).

 

Großbritannien: Betrügerische Sozialschmraotzerin muss nicht ins Gefängnis: Lubna Qazi ist in Großbritannien unter den Migranten bekannt – schließlich moderierte sie bei BBC Asian Network lange eine bekannte Radiosendung. Eigentlich müsste die Migrantin aus Birmingham nun ins Gefängnis, denn sie hat die britischen Sozialkassen in betrügerischer Weise um 18.000 Pfund (21.190 Euro) abgezockt – sie beantragte staatliche Hilfen für ihre von schwerer Krankheit geplagten Familienangehörigen, verschwieg aber ihre Tätigkeit und ihr Einkommen bei der BBC. Die Migrantin wurde jetzt dazu verurteilt, das von ihr erschwindelte Geld komplett an den britischen Staat zurückzuzahlen. Das hat die Zuwanderin allerdings nicht vor: Sie hat alle Jobs gekündigt und beantragte erst einmal Sozialhilfe… (Quelle: Daily Mail 21. Dezember 2010).

 

Was passiert nun mit dem Rewe-Messerstecher Xavuz. G ??? Der Rewe-Messerstecher von Kessenich (raum Bonn): Jetzt droht ihm lebenslänglich Knast. Die Staatsanwaltschaft hat Anklage wegen versuchten Mordes gegen den Migranten erhoben. Yavuz G. (30) hat bei seinem Raubüberfall zwei Angestellte lebensgefährlich verletzt. Dieser brutale Überfall könnte Yavuz G. für immer in den Knast bringen. Als einer der ersten Kunden war der Räuber morgens um sieben Uhr in den Rewe-Markt in Kessenich gegangen. Mit einer Flasche Fanta stellte er sich an die Kasse. Als die Kassiererin die Kasse öffnete, griff der Kunde plötzlich in die Schublade, zog Geld heraus. Doch dann stellten sich dem Räuber zwei mutige Supermarkt-Angestellte (35 und 55) in den Weg. Yavuz G. ließ sich nicht beirren, sondern setzte die Männer sofort mit Messerstichen außer Gefecht: Er rammte das Klappmesser in Hals, Brust und Rücken. Mit lebensgefährlichen Verletzungen kamen die Rewe-Mitarbeiter später ins Krankenhaus. Dreist: Yavuz G. griff nach der brutalen Attacke ungerührt noch einmal in die Kasse! Mit 389,10 Euro Beute ergriff der Migrant die Flucht. Die Polizei konnte den orientalischen Messerstecher schnell ausfindig machen (Quelle: Express 22. Dezembet 2010).

 

Moslems nennen Weihnachtsfest „teuflisch“: Einen großen Beweis für ihre angebliche Toleranz haben Mohamedaner jetzt in aller Welt mit ihrer Aktion „XMas is evil“ gesetzt. Die Anhänger des Islam-Erfinders Mohammed erklären das christliche Weihnachtsfest dabei auf Plakaten für „teuflisch“ und es stört sie nach eigenen Angaben überhaupt nicht, dass diese in Europa aufgehängten Plakate nun Christen beleidigen könnten (Quelle: CNews 22. Dezember 2010).

 

Helfen Sie der Ulmer Polizei: Wer kennt diesen kriminellen Südländer? Nach dem Unbekannten, der am Montagabend ein Geschäft im Hafenbad überfallen hat, suchen Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei Ulm nun auch mit Hilfe eines Phantombilds. Der Täter betrat den Ulmer Betrieb gegen 20.20 Uhr. Sofort bedrohte er die Angestellte und erreichte so, dass sie ihm Bargeld gab. Mit der Beute rannte der Räuber in Richtung Münsterplatz davon. Die Fahndung der Polizei blieb bislang ohne Erfolg. Der Gesuchte ist etwa 1,75 Meter groß und auffallend schlank. Der Mann dürfte 25 bis 30 Jahre alt sein. Der mutmaßliche Südländer hatte ein schmales Gesicht und einen schmalen Oberlippenbart. Bei der Tat trug er eine schwarze hüftlange Jacke. Unter deren Kapuze trug der Täter eine Wollmütze. Inzwischen haben Kriminaltechniker der Ulmer Polizei mit Unterstützung der Zeugin ein Phantombild erstellt, das den Unbekannten darstellt. Die Polizei bittet jetzt um Hinweise und fragt: Wer hat am Montag im Bereich des Hafenbads einen solchen Mann beobachtet? Wer hat den Überfall gesehen? Wem fiel der Mann sonst auf? Wer kennt einen Mann, auf den die Beschreibung passt? Wer kennt einen Mann, dessen Aussehen dem Phantombild entspricht? Wer kann sonst sachdienliche Angaben machen? Hinweise bitte an die Kriminalpolizei Ulm unter Telefon 0731/1880. (Quelle: SWP 22. Dezember 2010).

 

Bayern: Moslem erschießt Ehefrau mit Maschinenpistole: Der muslimische Mitbürger Avdurahman K. (48) hat seine 46 Jahre alte Ehefrau in der Waschküche ihrer Wohnung im Münchner Migrantenviertel Hasenbergl von hinten mit Schüssen aus seiner Maschinenpistole getötet. „Heimtückisch und aus niederen Beweggründen“, urteilte jetzt der Vorsitzende Richter Michael Höhne. Dem Moslem bescheinigte das Gericht ein „archaisch-moslemisches Weltbild“ und eine „verquere Ansicht von Familienehre“. (Quelle: Abendzeitung 21. Dezember 2010). Ein „archaisch-moslemisches“ Weltbild gilt aber doch in der Politik als „Bereicherung“ für uns alle…

 

Essen: Libanesische Migranten machen die Stadt zur Angstzone: Sie verbreiten Angst, Schrecken und vor allem Kriminalität – Libanesen in Essen. Merfach schon haben Regionalzeitungen darüber berichtet, wie aus dem Libanon zugewandertes Gesindel die Deutschen dort einschüchtert. Die Libanesen von Essen haben sich nun beschwert – sie wollen nicht unter Generalverdacht stehen (Quelle: WAZ 17. Dezember 2010). Neunzig Prozent der in Deutschland wohnenden Libanesen leben von Hartz-IV. Libanesen sind in Deutschland damit die bei weitem unproduktivste Bevölkerungsgruppe. Und sie verbreiten in vielen Städten immer öfter Angst und Schrecken. Aber sie wollen nicht unter „Generalverdacht“ gestellt werden. Eine wirkliche Bereicherung, diese Libanesen….

 

32 Prozent der britischen Moslem-Studenten halten Mord im Namen des Islam für gerechtfertigt: Die angebliche „Religion des Friedens“ ist bei näherer Betrachtung wohl eher vor allem eine Ideologie für Mörder und Gewalttäter. Immerhin ein Drittel aller in Großbritannien lebenden Mohammedaner-Studenten (genau 32 Prozent) halten Mord und Totschlag im Namen des Islam für gerechtfertigt. Und 40 Prozent von ihnen sind für die Einführung der islamischen Scharia-Gesetze. Gesinnungsgenossen des Islam-Erfinders Mohammed: Es handelt sich bei den Befragten um die Intelligentesten unter den britischen Mohammedanern, nicht etwa um die Dümmsten. Das läßt tief in den Abgrund der Islam-Anhänger blicken (Quelle: Examiner 20. Dezember 2010).

 

Schutz für kriminelle Großfamilien in Berlin: Unsere verweichlichten Politiker lassen immer mehr Gesindel ins Land – und die einheimische Bevölkerung im Stich. Beispiel Berlin: Dort schafft es die Politik nicht, die vielen bekannten zugewanderten kriminellen Großfamilien wieder in ihre orientalischen Heimatländer zurückzuschicken. Die kriminellen Kinder dieser Migranten-Sippen werden stattdessen mit Samthandschuhen angefasst. Beispiel Mesut Al-Z. Vor Jahren aus dem Libanon nach Berlin eingereist, schnell in kriminelle Kreise aufgestiegen. 2008 wegen Drogen-Straftaten zu vier Jahren und drei Monaten verurteilt. Nach einer Anfrage der CDU-Fraktion zu „El Presidente“ im Abgeordnetenhaus kam heraus: Seine Haftzeit verbrachte er im offenen Vollzug. Wegen Passlosigkeit wird er in Berlin geduldet, kann nicht abgeschoben werden. (Quelle: BILD 20. Dezember 2010). Er ist allerdings nur einer von fast 800 zugewanderten Intensivstraftätern aus Großfamilien in Berlin.

 

Mord an Obdachlosem: Ein Jahr auf Bewährung: An mehr als 300 Stellen ruft der Islam (die Ideologie des falschen Propheten Mohammed) zur Gewalt gegen „Ungläubige“ auf. Da muss man schon Verständnis dafür haben, wenn Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis halt mal einen Obdachlosen einfach so ermorden. So wie Migrant Eldin K., ein junger Libanese. Weil das Gericht nicht eindeutig klären konnte, wer von zwei Jugendlichen den Obdachlosen letztlich ermordet hatte, wurden beide mit Samthandschuhen angefasst – unfassbar (Quelle: Focus 20. Dezember 2010).

 

Für 77 Euro Türken-Aufenthaltsverlängerung in Österreich – Faule Türkin darf bleiben: Die österreichischen Gesetze sind eindeutig: Wer sich nicht integriert und auch nach Jahren die Sprache des Landes nicht erlernt, der wird als Migrant wieder deportiert. Doch die Österreicher sind großzügig – vor allem bei Türken: Der Fall einer Türkin sorgte im Herbst in Tirol für heftige Diskussionen: Die 40-Jährige war im März von der Bezirkshauptmannschaft (BH) Landeck zu 77 Euro Geldstrafe verurteilt worden – wegen Verstoßes gegen das Niederlassungs- und Aufenthaltsgesetz. Der Grund: Die Frau, die seit 2004 in Österreich lebt und ihren Erstantrag auf Aufenthaltsbewilligung jährlich verlängerte, hatte zwar Deutschkurse besucht, die Sprachprüfungen binnen fünf Jahren aber nie bestanden. Und sie habe damit die Integrationsvereinbarung nicht erfüllt. Daraufhin legte die Türkin Berufung beim Unabhängigen Verwaltungssenat (UVS) für Tirol ein. Doch der bestätigte das Straferkenntnis: Die Frau habe sich freiwillig zur Erfüllung der Integrationsvereinbarung verpflichtet, den Nachweis aber nicht erbracht. Die Kosten für das Verfahren liegen derzeit bei 3400 Euro. Die Mitarbeiter beim Referat für Fremdenrecht sagen, dass es viele zugewanderte Analphabeten gebe, die vor dem Deutschkurs Alphabetisierungskurse besuchen müssten. Die Türkin klagt sich nun durch die Instanzen – und darf voresrt bleiben (Quelle: Kurier Dezember 2010). Die Frau nutzt die Klage nur, um nicht wieder in ihre schöne Heimat deportiert zu werden. Und sie Österreicher lassen es sich gefallen.

 

Helfen Sie der Düsseldorfer Polizei: Wer kennt diesen Südländer? Eine Woche nach der Körperverletzung mit Todesfolge auf der Neubrückstraße in der Altstadt konnte die Polizei ein Phantombild von einem der Beteiligten erstellen. Das Bild zeigt den Begleiter des bislang unbekannten Haupttäters. Gegen den Mann wird wegen des Straftatbestandes „Beteiligung an einer Schlägerei“ ermittelt. Von dem eigentlichen „Schläger“ konnte bislang kein Phantombild erstellt werden. Der Mann auf dem Phantombild wird als etwa 20 bis 25 Jahre alt und 1,70 Meter bis 1,75 Meter groß beschrieben. Er hatte eine schlanke Statur und ein rundes Gesicht mit braunen Augen. Die Zeugen beschrieben ihn mit sehr kurzen, dunklen Haaren mit Kotelettenansätzen. Zur Tatzeit trug er einen Dreitagebart. Südländer gesucht: Nach Angaben der Passanten könnte es sich um einen Deutschen mit südländischer Herkunft handeln. Er sprach Deutsch, mit einem rheinischen oder einem Akzent aus dem Ruhrgebiet. Hinweise zu dem Gezeigten oder zu dem Geschehen auf der Neubrückstraße und/oder dem Haupttäter werden erbeten an die „MK Neubrück“ bei der Düsseldorfer Kriminalpolizei unter Telefon 0211/8700. (Quelle: Express 19. Dezember 2010).

 

Spanien: Lehrer wegen Unterrichtsstunde „Herstellung von Schinken“ angezeigt: Schinken ist in Spanien ein Grundnahrungsmittel. Und die Schüler werden in den spanischen Schulen darüber unterrichtet, wie Schinken hergestellt wird. Nun hat ein Lehrer eine interessante Erfahrung gemacht – er wurde im Unterricht von einem muslimischen Schüler dazu aufgefordert, sofort diese Unterrichtseinheit abzubrechen, weil das seine Islam-Ideologie beleidige. Der Lehrer sagte vor der Klasse, das gehöre zum ganz normalen Unterricht. Der Schüler zeigte den Lehrer nach der Schule zusammen mit seinen Eltern wegen Ausländerfeindlichkeit, Rassismus und Beleidigung der Islam-Ideologie an. (Quelle: El Diario de Cadiz 18. Dezember 2010).

 

London: Moslem-Mutter schneidet ihrer 4 Jahre alten Tochter Herz und Eingeweide heraus: Die 35 Jahre alte Muslima Shayna Bharuchi hat in London ihre vierjährige Tochter auf bestialische Weise getötet. Die Frau hat ihrer eigenen Tochter die inneren Organe herausgeschnitten und sie in der Wohnung verteilt, berichteten britische Medien am Sonntag. Als der Vater nach Hause kam, saß die Muslima auf dem Boden und hörte Koranverse und betete zu Allah. Die Polizei bestätigte das Verbrechen im Moslem-Millieu. Die Anhängerin des Islam-Erfinders Mohammed wurde festgenommen und in eine psychiatrische Einrichtung gebracht. (Quelle: Daily Mail 19. Dezember 2010). Die Muslima ist wahrscheinlich psychisch krank, möglicherweise stammt sie aus einer typisch islamischen Inzucht-Verbindung mit den bekannten schlimmen Folgen.

 

Düsseldorf: Palästinenserin schneidet 2 Jahre altem Kind den Kopf ab: Die freundliche und gut integrierte Palästinenserin Sundus J. (25) hat ihrer zwei Jahre alten Tochter in Düsseldorf einfach so den Kopf abgeschnitten. Es war ihr halt danach. Sundus J. ist halt psychisch labil, leidet an der im islamischen Kulturkreis wegen der verbreiteten Inzucht sehr häufigen Schizophrenie. Sie wird nicht ins Gefängnis müssen, kommt wohl in die Psychiatrie. Ist Sundus J. eine Bereicherung für unser Land? (Quelle: Bild 18. Dezember 2010).

 

Angst vor Moslems: Rotes Kreuz darf Weihnachten nicht feiern: Aus Angst davor, Anhänger des Islam (der Ideologie der Dauerbeleidigten) in ihren Gefühlen zu verletzten, dürfen die Mitrarbeiter von 430 Außenstellen des Roten Kreuzes in Großbritannien keine christlichen Symbole an ihrem Arbeitsplatz haben. Jegliche Weihnachtsdekoration ist verboten – den Mohammedanern zuliebe. Beim Roten Kreuz darf es in Großbritannien auch keine Weihnachtsbäume geben. Und es dürfen keine Weihnachtskarten verschickt werden. Das alles nennt man Integration. (Quelle: Daily Mail 16. Dezember 2010). Man muss dazu wissen, dass die Briten ja ernsthaft darüber diskutieren, dem Roten Kreuz in Großbritannien ein neues Symbol zu verpassen, weil das Kreuz halt angeblich Mohammedaner beleidigt. Man erwägt, einen Diamanten als neues Symbol einzuführen. (Quelle: #HYPERLINK „http://www.dailymail.co.uk/news/article-1192153/Calls-Red-Cross-symbol-axed-links-Crusades.html“# HYPERLINK „http://www.dailymail.co.uk/news/article-1192153/Calls-Red-Cross-symbol-axed-links-Crusades.html“Daily Mail)

 

Angst vor Mohammedanern – Niederländischer Dichter sagt Lesung ab: Benno Barnard ist ein bekannter niederländischer Dichter und Schriftsteller. Er hatte zugesagt, in Amsterdam an einer öffentlichen Diskussion über den Islam in Europa teilzunehmen – auf dem Podium. Nun hat er abgesagt. Denn Mohammedaner haben ihn mal wieder bedroht. Und Benno Barnard hat wie so viele Niederländer Angst vor den vielen brutalen Mohammedanern in den Niederlanden – und kuscht vor ihnen. Denn überall in den Niederlanden greifen Moslems Schriftsteller bei öffentlichen Veranstaltungen an, wenn sie sich dort zum Islam äußern. Zuletzt in Antwerpen. Dort musste eine solche Veranstaltung abgebrochen werden. (Quelle: De Telegraaf 14. Dezember 2010).

 

Österreich: Iranischer Küchenhelfer vergewaltigt 19-Jährige: Ein 33 Jahre alter iranischer Küchenhelfer hat eine 19 Jahre alte Österreicherin im Salzburger Land vergewaltigt – als diese auf dem Heimweg war. Ihm wird auch vorgeworfen eine 16 Jahre alte Österreicherin in Zell am See vergewaltigt zu haben (Quelle: Austria 15. Dezember 2010).

 

Mühlheim: Brustuntersuchungen in türkischer Sprache: Warum die deutsche Sprache erlernen in Deutschland und Österreich? Warum sich integrieren? Die Deutschen und Österreicher sorgen sich doch auch so liebreizend um Türken, Beispiel Mühlheim: Das Evangelische Krankenhaus bietet dort nun erstmalig den Kurs „Anleitung zur Selbstuntersuchung der Brust“ auf Türkisch an. Damit versucht es, bei Türkinnen ein Bewusstsein für die Wichtigkeit der Selbstuntersuchung zu schaffen. Das Prinzip ist einfach: Geht man zum Arzt, muss man sagen, wo es weh tut. Schwierig wird es erst, wenn Mediziner und Patient sich nicht verstehen, weil sie verschiedene Sprachen sprechen. Im Evangelischen Krankenhaus gehört das zum Alltag. Deshalb werden die bilingualen Mitarbeitenden bei Bedarf zu Dolmetschern. Zudem wird nun ein erster Kurs, eine „Anleitung zur Selbstuntersuchung der Brust“, auf Türkisch angeboten (Quelle: Der Westen 13. Dezember 2010).

 

Offenbach: Südländer überfallen gehbehinderte Rentnerin: Aus dem Offenbacher Polizeibericht: „Aus welchem Holz muss man geschnitzt sein, um eine so schändliche Tat zu begehen: Am Sonntagabend überfielen zwei junge Männer eine gehbehinderte 67-Jährige, die gegen 18.15 Uhr in der Waldstraße mit ihrem Gehwagen unterwegs war. Die Offenbacherin wartete zwischen Bismarck- und Marienstraße, also direkt unter der Bahnunterführung, auf den Bus. Die beiden um die 18 Jahre alten Südländer warteten ebenfalls an der Bushaltestelle und rauchten Zigaretten. Plötzlich kamen die schlanken Gauner auf die Frau zu, entrissen ihr die Handtasche und liefen über die Bismarckstraße in Richtung des Hauptbahnhofs davon. Einer trug eine blau-weiß karierte Jacke mit weißer Kapuze und eine blaue Jogginghose; er sei um die 1,75 Meter groß gewesen. Sein Komplize sei etwas größer und mit dunkelgrau karierter Jacke und dunkler Jeans bekleidet gewesen. Kaum weniger verwerflich ist der Überfall auf eine junge Frau aus Nidderau, der sich bereits am Freitagabend in der Marienstraße ereignete. Die 28-Jährige wurde gegen 19.45 Uhr in der Marienstraße, Nähe Hauptbahnhof, von einem etwa 20 Jahre alten Mann angegriffen. Der 1,70 bis 1,75 Meter große und als Südländer beschriebene Täter schlug der Frau von hinten in die Nierengegend, so dass sie stürzte. Als sie wehrlos am Boden lag, versuchte ihr der schlanke Räuber die Handtasche zu entreißen. Mit letzter Kraft hielt sie die Tasche fest, so dass der Unhold ohne Beute in Richtung Sprendlinger Landstraße flüchtete. Der Ganove war zur Tatzeit mit einer Jeans und einer schwarzen Lederjacke bekleidet. Die Kriminalpolizei bittet um weitere Hinweise unter der Rufnummer 069/8098-1234.“ (Quelle: Polizei Offenbach 13. Dezember 2010).

 

Wiesbaden: Migranten greifen zur Schusswaffe: In Wiesbaden haben Afghanen sich in einem Wohngebiet ein Feuergefecht mit scharfen Schusswaffen geliefert. Es ging um nichts – vielmehr galt es, orientalisches Macho-Gehabe niedrigster Stufe zu zeigen. Interessanterweise interessiert sich jetzt niemand dafür, woher unsere zugewanderten Afghanen in einem Wiesbadener Wohngebiet scharfe Schusswaffen haben, es geht nur um die Frage, ob ihre Ehre verletzt wurde und ob sie nicht vielleicht in Notwehr geschossen haben. Unser Rechtssystem wirkt geradezu absurd, wenn man sich Prozesse wie jenen von Wiesbaden anschaut: Bernd Pfläging, der Verteidiger des 54 jahre alten angeklagten Afghanen, geht von einer „subjektiven Bedrohungssituation“ aus. Zwei Jahre wegen gefährlicher Körperverletzung und Verstoß gegen das Waffengesetz, ausgesetzt zur Bewährung, seien angemessen. Migranten schießen in einem Wohngebiet das Magazin leer – und man fordert wie selbstverständlich Bewährung. Absurdistan 2010. (Quelle: Wiesbadener Kurier Dezember 2010).

 

Berliner Messermörder (15) schon lange polizeibekannt: Der 15 Jahre alte Migrant, der nach der tödlichen Messerattacke auf einen Jugendlichen als Hauptverdächtiger gilt, ist den Strafbehörden einschlägig bekannt. Bislang sei der Jugendliche durch Straftaten „im kleineren und mittleren Bereich“, etwa Diebstähle und Einbrüche, aufgefallen, so ein Sprecher der Staatsanwaltschaft am Dienstag in Berlin. Wegen seines Alters war Untersuchungshaft für den 15-Jährigen Türken ausgeschlossen – er ist jetzt in einer geschlossenen Einrichtung in Brandenburg untergebracht. Die Ermittlungen gegen ihn wegen Totschlages und der Beteiligung an einer Schlägerei liefen weiter. Nach der Bluttat vom Samstag hatte die Polizei insgesamt sieben Beteiligte festgenommen. Sechs mutmaßliche Komplizen des 15-Jährigen wurden nach der Vernehmung wieder auf freien Fuß gesetzt. Gegen sie wird aber weiter wegen Beteiligung an einer Schlägerei ermittelt, sagte der Sprecher. Derzeit würden Zeugen vernommen und Spuren ausgewertet. Angeblich können die Ermittler zur Rekonstruktion der Tat nicht auf die Aufnahmen einer Überwachungskamera am U-Bahnhof zurückgreifen – die angeschlossene Festplatte soll defekt sein. Auslöser der Messerattacke war nach ersten Erkenntnissen ein Schneeballwurf. Dadurch sei es zum Streit zwischen zwei Jugendgruppen gekommen. Die Auseinandersetzung eskalierte schließlich am U-Bahnhof Wittenau. Nach Augenzeugenberichten sollen etwa zehn Jugendliche beteiligt gewesen sein. Der 17-Jährige wurde dabei durch einen Messerstich in die Brust getötet. (Quelle: Berliner Kurier 14. Dezember 2010).

 

Pakistan: Anhänger der „Religion des Friedens“ verbrennen christlichen Priester: Wer tatsächlich glaubt, der Islam sei eine „Religion des Friedens“, der hält wahrscheinlich auch militante Linksextremisten und radikale Nazis für völlig normale Menschen. Ein Beispiel für die „Friedfertigkeit“ und „Toleranz“ des Islam haben nun Pakistaner in Pakistan gesetzt: Als der christliche Priester Wilson Augustine dort in Pakistan für das Christentum werben wollte, schlugen sie ihn mit Stöcken nieder und übergossen ihn mit Benzin. Der Mann hat nichts anderes gemacht als das, was viele Mohammedaner auch in Europa machen – und wurde dafür in Brand gesetzt. Der Christ hat die „Friedensbotschaft“ der Mohammedaner schwer verletzt überlebt. Kein Mohammedaner geht in Europa auf die Straßen und demonstriert gegen das barbarische Verhalten seiner Moslem-Gesinnungsgenossen in Pakistan. Jene, die bei Übergriffen auf ihre Islam-Ideologie-Räumlichkeiten sofort die Bildung von Lichterketten und Empörung und Distanzierung von uns fordern, schauen vereint weg, wen Nicht-Moslems von ihnen angegriffen werden. Das ist typisch für Mohammedaner, die von uns beständig nur fordern.

 

Türke nach Messerangriff auf 77-Jährigen in Psychiatrie: Aus dem Polizeibericht Darmstadt: „Am heutigen Samstagmorgen, den 11.12.10, gg. 08.10 h, kam es in einer Wohnung von 65474 Bischofsheim, Franz-Schubert-Str. 2, zu einer Auseinandersetzung zwischen einem 77jährigen Mann und seinem 47jährigen Neffen. Zur Tatzeit stach der 47jährige unvermittelt zweimal mit einem Springmesser in den Rücken des Onkels, warf diesen zu Boden und versuchte weiterhin auf diesen einzustechen. Dies konnte durch die Gegenwehr des 77jährigen sowie massives Eingreifen des 20jährigen Sohnes des Täters verhindert werden. Dem Opfer gelang es in der Folge sich zu einer Nachbarin zu retten. Nach derzeitigem Erkenntnisstand wurde das Opfer durch die beiden Stichverletzungen im Rücken schwer, jedoch nicht lebensgefährlich verletzt. Die über Noruf verständigten Polizeistreifen konnten den Täter türkischer Herkunft noch in der Tatwohnung festnehmen. Die Kriminalpolizei Rüsselsheim führt die Ermittlungen.“ Der Türke wurde in die Psychiatrie eingeliefertt (Quelle: Bild).

 

Heiße Mitbürger-Aktionen in kalten Nächten: Mitbürger Eyyup Ö. (28) hat schon 74 Straftaten geschafft. Er ist gut integriert im Kreise seiner kriminellen zugewanderten Freunde. Die Syrer und Türken stehen nun wegen Einbrüchen, Rauschgifthandels und dem Abfackeln von Fahrzeugen vor Gericht (Quelle: Bild Dezember 2010).

 

ESDSM – Europa sucht den Super-Migranten: Wer wird Super-Migrant 2010 in Europa – etwa ein Moslem? Machen Sie mit: Schicken Sie uns Ihre Vorschläge für den Super-Moslem 2010. Wer ist der beste Anhänger des Islam-Erfinders Mohammed 2010? Wer hält sich am getreuesten an die mehr als 300 Koran-Stellen, die zur Gewalt gegen Ungläubige auffordern? Ist es vielleicht Herr Taimour Abdulwahab Al-Abdaly aus Tranås (Jönköping/Schweden), jener Mohammedaner, der gerade in Schweden in Stockholm mit Rohrbomben mehrere hundert unschuldige Menschen in der Vorweihnachtszeit in die Luft sprengen wollte? Der Mohammedaner kam keinesfalls aus „sozial schwachen“ Verhältnissen, wurde in Bagdad geboren, ging 1992 nach Schweden, war dort verheiratet, hat zwei kleine Kinder und suchte im Internet nach einer islamischen Zweitfrau, die er nach eigenen Angaben auch „finanzieren“ konnte, er hatte eine gute Ausbildung und ein regelmäßiges Einkommen (Quelle: Muslima.com).

 

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