kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Die Sterndeuter 19. Dezember 2010

Filed under: Spiritualität — Knecht Christi @ 03:03

Aus dem Buch „Fragen über die Geburt Jesu Christi


von seiner Heiligkeit Papst Schenuda III

 

Frage: Wer waren die Sterndeuter? Warum erschien ihnen der Stern? Wie übertrafen sie die Juden? War jener Stern ein normaler Stern oder eine himmlische Kraft in Form eines Sternes? Welche Metapher stecken in der Geschichte der Sterndeuter? Haben solche Symbole irgendetwas mit „Juden und Heiden“ zu tun?

Die Antwort: Die Sterndeuter waren Leute aus dem Orient; vermutlich aus Persien. Sie wirkten oft als Berater von Königen, Fürsten und reichen Leuten. Das mit „Sterndeuter“ übersetzte Wort „Mágoi“ bezeichnete zunächst die Mitglieder einer persischen Priesterkaste, die sich mit Sternkunde und Astrologie befassten; sodann allgemein babylonische und sonstige Astrologen.

Sie folgten den alten orientalischen Göttern und Glaubensrichtungen und beteten wahrscheinlich das Feuer an. Es kann durchaus möglich sein, dass sie durch die Juden in der Zerstörung von einem Retter erfahren haben, der kommen wird, um sie als König der Juden von der Knechtschaft zu befreien. (more…)

 

Pater Jota und sein Film „Mohameds Hunde“

Filed under: Islamischer Terror,Koptenverfolgung — Knecht Christi @ 02:38

Erklärung: Pater Jota ist kein Geistlicher, sondern ein eifersüchtiger Kopte, der für seine klaren Artikel bekannt ist. Das ist also nur ein Pseudonym und kein priesterlicher Rang. Jeder in Ägypten kennt ihn, vor allem die Moslems und vorerst der Sicherheitsdienst. Jedoch weiß keiner, wer er ist oder wo er lebt. Ich persönlich fing seit den Unruhen in Alexandria (Oktober 2005) wegen des islamkritischen Theaterstücks „Ich war blind, doch jetzt kann ich sehen“ an, seine Artikel vom Arabischen ins Deutsche zu übersetzen. Eines stört mich an seinen Artikeln, was ich auch nicht übernehme, und zwar die unfeinen Ausdrücke, die nicht zu meinem Schreibstil passen.

 

Anlässlich der jüngsten Unruhen in Talibya wegen der Errichtung einer koptischen Kirche verkündete Pater Jota per Video auf Youtube seinen Film „Mohameds Hunde“. Das ist nicht sein erster islamkritische Film. Im Jahr 2009 zeigte er den Film „Mohameds Aufwiegelung“. Der neue Film, der nach dem orientalischen Weihnachtsfest (am 07. Januar 2011) ins Netz gestellt wird, sorgt jetzt schon für Tumulte in Ägypten. Wie immer schreiben die Journalisten und Schriftsteller, dass dahinter Israel stecke, um Ägypten durch Zerspaltung zu schwächen.

 

Einige ägyptische Zeitungen gossen Benzin ins Feuer, wie sie üblicherweise vorgehen, und berichteten nicht als mutmaßliche These, sondern als Gewissheit, dass Pater Markus Aziz der wahre Pater Jota sein sollte. Sie zeigten sogar sein Bild. Pater Markus musste vor 2 Jahren Ägypten verlassen, weil er als Hirte der weltbekannten „Hängenden Kirche der Heiligen Jungfrau Maria“ niemals aufhörte, Mubaraks Regime und die islamische Strömung zu kritisieren, vor allem nach jedem Angriff gegen die Kopten, die man nicht mehr zählen kann. Darum meldete sich Pater Jota und nahm beredte Stellung zu den Lügengeschichten der ägyptischen Presse. (more…)

 

Schaffen Islamisten das „judenreine“ Europa?

Filed under: Islamische Schandtaten — Knecht Christi @ 02:05

Berlin, Niederlande, Schweden, Norwegen ….

In Europa nimmt der Hass auf Juden immer massiver zu. Der gewalttätige Antisemitismus droht zur Regel der „europäischen Norm“ zu werden. In den Niederlanden etwa werden Juden beschimpft und bedroht, Synagogen beschmiert und Fensterscheiben von Wohnungen, in denen jüdische Familien leben, eingeworfen.

 

Fritz Bolkenstein, Kopf der regierenden rechtsliberalen VVD, hat offenbar vor dem aus islamistischen Migrationskreisen kommenden Antisemitismus kapituliert und als solche erkennbare Juden aufgerufen, die Niederlande zu verlassen, das sie hier „keine Zukunft mehr haben können“. Widerspruch erntete er dafür weder von der linken Seite, noch von muslimischen Verbänden. (more…)

 

Kronen Zeitung übernimmt Fatwa-Enthüllung von Unzensuriert

Filed under: Islamische Schandtaten — Knecht Christi @ 01:54

Das von der Internetplattform Unzensuriert.at aufgedeckte islamische Rechtsgutachten (Fatwa), das bei Ehe- und Familienproblemen Scharia-Gerichte anstelle der ordentlichen Gerichtsbarkeit vorsieht, hat nun auch Eingang in die größte heimische Tageszeitung gefunden. So berichtet die „Kronen Zeitung“ in ihrer Print-Ausgabe vom 15. Dezember groß auf Seite 10: „Islamische Internet-Plattform ruft zur „Parallel-Justiz“ auf – Statt österreichischem Recht: Muslime wollen Scharia-Gericht“.

Österreichs größte Tageszeitung übernimmt Unzensuriert-Enthüllung: Bei der unautorisierten Fatwa auf der islamischen Internetseite „austria2day“, die von einem in Österreich lebenden Ägypter mit dem Pseudonym „El-Attar“ („Attar“ bedeutet so viel wie Netwerk) betrieben wird, könnte es sich tatsächlich um den ersten Fall der versuchten Einflussnahme von Muslimen auf die heimische Rechtssprechung handeln. In der Bundesrepublik Deutschland werden hingegen bereits immer mehr Fälle dokumentiert, in denen sich Gerichte bei Urteilen in Familien- und Erbrechtsfällen auf die Scharia berufen. Das Oberlandesgericht Düsseldorf verurteilte einen Türken beispielsweise zu 30.000 Euro „Morgengabe“ an seine ehemalige Schwiegertochter. (more…)

 

Graue Wölfe im Kultur-Schafspelz

Filed under: Islamischer Terror — Knecht Christi @ 01:45

Jahrelang hatte die Stadt Wiesbaden den „Türkischen Jugend und Kulturbund“ im Stadtteil Biebrich unterstützt. Nach einem Bericht des Hessischen Rundfunks (HR) sollen insgesamt über 30 000 Euro in den Verein geflossen sein. Jetzt schlugen CDU Ortsvorstände in Biebrich Alarm und wiesen darauf hin, daß der Verein seit Jahren intensive Kontakte zur Türkisch nationaler Szene pflegt, zu der auch die „Grauen Wölfe“ gehören. Die Stadt hat nun Konsequenzen für die aus Steuergeldern finanzierte Organisation angekündigt. Der mit knapp 70 000 Einwohner größte Stadtteil von Wiesbaden hat einen besonders hohen Ausländeranteil. Vor fünf Jahren geriet der Vorort durch einen Ehrenmord in die Schlagzeilen. (von Klaus Lelek)

 

Rote Karte für die Grauen Wölfe: Stadt Wiesbaden stellt Kulturbund ins Abseits

 

Wüste Beschimpfungen für den Reporter: „Sie kriegen für Ihre Arbeit garantiert den Kommunisten-Preis“, geifert ein junger Türke am Telefon. Er bekennt, seit vielen Jahren Mitglied der Grauen Wölfe zu sein, „und darauf bin ich stolz“. (more…)

 

Iranerinnen wagen immer öfter die Scheidung

Filed under: Reportagen — Knecht Christi @ 01:33

Die Zahl der Scheidungen im Iran steigt rasant. Frauen lassen sich sogar scheiden, wenn sie jahrelang dafür kämpfen müssen.

 

Vor etwa 1400 Jahren heiratet der Imam Ali, die meistverehrte Figur im schiitischen Islam, Fatemeh Al-Zahra, Tochter des Propheten Mohammed. Noch heute hat das Datum dieser Hochzeit in dem brechend vollen politischen Kalender des Iran einen festen Platz als „Tag der Ehe“, an dem Familienwerte gefeiert werden. Doch die iranische Obrigkeit, offenbar zunehmend besorgt über die sich verändernde soziale Landschaft, benannte den Feiertag in diesem Jahr um in „Tag gegen Ehescheidungen“, und der Justizminister verbot zeitweilig die Ausgabe von Scheidungsgenehmigungen. Es ist fraglich, ob das etwas bewirkt hat, aber die Sorge in den Ministerien ist begründet. Die Zahl der geschiedenen Ehen im Iran explodiert. Innerhalb der vergangenen zehn Jahre hat sie sich nach offiziellen Angaben verdreifacht, von etwa 50.000 im Jahr 2000 auf gut 150.000 in diesem Jahr. Im Landesdurchschnitt kommt eine Scheidung auf sieben Eheschließungen. In der Hauptstadt Teheran liegt das Verhältnis sogar bei eins zu 3,76. (more…)

 

Sudans Präsident soll sich an der Staatskasse bedient haben

Filed under: Aktuelle Nachrichten — Knecht Christi @ 01:24

Der sudanesische Staatschef wird mit einem internationalen Haftbefehl gesucht. Der Sprecher der sudanesischen Botschaft in London dementiert den Wikileaks-Bericht über den sudanesischen Staatschef.

 

Der mit internationalem Haftbefehl gesuchte sudanesische Staatschef Omar Al-Baschir soll bis zu neun Milliarden Dollar aus Ölgeschäften unterschlagen und auf britischen Banken deponiert haben. Das geht aus einer von Wikileaks veröffentlichten US-Diplomatendepesche hervor. Das Geld aus der Staatskasse soll  Baschir nach Informationen des Internationalen Strafgerichtshofes in Den Haag (IStGh) unter anderem auf der Bank Lloyds platziert worden sein, berichtete die Tageszeitung „Guardian“ unter Berufung auf Wikileaks am Samstag.

 

Haftbefehl gegen Al-Baschir: Die Plattform machte eine diplomatische Depesche zwischen dem IStGh-Chefankläger, Luis Moreno-Ocampo, und einem US- Spitzendiplomaten aus dem März 2009 öffentlich. (more…)

 

Wehr dich nicht, gleich macht es dir Spaß

Filed under: Reportagen — Knecht Christi @ 01:16

In der Türkei läuft eine Fernsehserie, die aus einer Vergewaltigung Unterhaltung macht. Nicht die Täter, das Opfer erscheint als schuldig. Das bekommt die Schauspielerin am eigenen Leib zu spüren.

 

Zappt man in der Türkei durch das abendliche Fernsehprogramm, dann begegnen einem unweigerlich Frauen, die von einem Mann geschlagen werden; die von einem Mann ans Bett gefesselt worden sind; die weinen, während sich ein Mann mit lustverzerrtem Gesicht über sie beugt. Meistens sagt er unsinnige Sätze wie: „Wehr Dich nicht, ich liebe Dich“ oder „Wehr Dich nicht, gleich gefällt es auch Dir“. Das türkische Fernsehen zeigt oft und gerne Gewalt, vor allem zeigt es Gewalt gegen Frauen. Die Einschaltquoten verraten, dass die Zuschauer nichts dagegen haben. Im Gegenteil: Was sie da sehen, gefällt. Jeden Donnerstag ist bei dem Privatsender Kanal D eine Serie zu sehen, die sich zur erfolgreichsten des Jahres entwickelt hat, wohl auch, weil die Drastik der dargestellten sexuellen Gewalt schon in der ersten Folge alles Dagewesene toppte: Ein Drittel aller türkischen Zuschauer versammelte sich am Abend des 16. Septembers vor dem Fernseher und schaute zu, wie drei Männer eine junge Frau namens Fatma Gül vergewaltigen. Die Szene dauerte ganze vier Minuten. (more…)

 

Nationalrat will härtere Strafen für weibliche Beschneidungen

Filed under: Nachrichten — Knecht Christi @ 01:09

Die Verstümmelung der Genitalien von Frauen und Mädchen soll in der Schweiz ausdrücklich verboten werden. Der Nationalrat war sich einig, ein Signal zu setzen und hieß am Donnerstag die nötigen Änderungen des Strafgesetzbuches gut, mit 162 gegen 2 Stimmen. Der Rat und der Bundesrat waren sich einig, dass die Verstümmelung weiblicher Geschlechtsorgane in allen Formen geahndet und bestraft werden sollte. Dies soll auch der Fall sein, wenn in der Schweiz lebende Personen die Tat im Ausland begehen und diese dort nicht strafbar ist.

 

Freiheitsstrafe von bis zu zehn Jahren: Das Strafmass liegt zwischen einer Geldstrafe von mindestens 180 Tagessätzen und zehn Jahren Freiheitsstrafe. Vertreterinnen und Vertreter aller Fraktionen wollten ein Zeichen setzen gegen die schmerzhafte und mit hohen Risiken verbundene Prozedur. Wer sie habe erdulden müssen, leide das ganze Leben lang darunter. (more…)