kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Morddrohung gegen 100 Kopten in Kanada 24. Dezember 2010

Filed under: Islamischer Terror,Koptenverfolgung — Knecht Christi @ 03:32

In Somalia überlebt Christentum nur im Untergrund

 

Rom/Vancouver/Mogadischu: Die kanadischen Medien berichten, daß mehr als 100 kanadische Staatsbürger ägyptischer Herkunft auf die “Schwarze Liste” einer Internetseite gestellt wurden, die Al-Kaida nahesteht. Sie werden beschuldigt, die Bekehrung von Moslems zum Christentum zu fördern. Die Internetseite Shumukh-al-Islam, die in der Vergangenheit bereits mehrfach als Sprachrohr von Al-Kaida auftrat, veröffentlichte die Namen von koptischen Christen mit Fotos, Adressen und Telefonnummern. Der Großteil von ihnen verfügt sowohl über die ägyptische als auch kanadische Staatsbürgerschaft. Ihnen wird vorgeworfen, öffentlich gegen den Islam Stellung bezogen zu haben. Die drei Internetseiten in klassischem Arabisch tragen den Titel: „Vollständige Information über die Kopten“ und haben das Ziel, „alle Kopten der Welt namentlich zu identifizieren, die hoffen, den Islam zu diffamieren“. Die Internetseite bezeichnet die koptischen Christen als „Hunde in der Diaspora“. (more…)

 

Kundgebung für verfolgte Christen in Hannover

Filed under: Christenverfolgung — Knecht Christi @ 03:16

Am 18. Dezember fand in Hannover eine Kundgebung für verfolgte Christen und bedrohte Minderheiten statt, die von der Bürgerinitiative “Bürger für Wahrheit und Dialog” (BfWD) in Hannover initiiert und von vielen Organisationen* unterstützt wurde.

 

Die Kundgebung begann um 18 Uhr, nachdem sich eine Gruppe von etwa 50 Leuten aus verschiedenen Ländern und Altersgruppen am Schiller-Denkmal in Hannover-Mitte versammelt hatte. Allesamt waren gerüstet mit fröhlicher – wenn auch ernster – Stimmung, warmer Kleidung, informativen Transparenten, brennenden Kerzen und bunten Laternen. Begleitet von der Polizei zog die ruhige Mannschaft die Georgstraße entlang bis zum Opernplatz. Dabei wurden Informationen verteilt und einige neugierige Zuschauer schlossen sich der Gruppe an. (more…)

 

“Weihnachten ist böse”

Filed under: Islamische Schandtaten — Knecht Christi @ 02:55

In Großbritannien haben die Anhänger der Friedensreligion eine groß angelegte Plakataktion zu Weihnachten gestartet, in der sie die Leute darüber “aufklären wollen”, wie bösartig das Christentum sei. Selbst erklärtes Ziel der Initianten ist, “Weihnachten zu zerstören” und die Briten in Schoß des Islam zu führen. Gerade begeistert ist die Zielgruppe der islamischen Mission jedoch nicht über die extrem aggressive Werbekampagne.

 

Auf einem Plakat steht beispielsweise: Die Bosheiten der Weihnacht: Am ersten Weihnachtstag gab mir meine wahre Liebe eine Geschlechtskrankheit!!! Am zweiten Tag Schulden. Am dritten Tag Vergewaltigung, am 4. Tag Teenager-Schwangerschaften. Dann kam Abtreibung, wilde Feten, die Behauptung, Gott hätte einen Sohn, Blasphemie, Ausbeutung, sexuelle Freizügigkeit, Nacht-Clubs, Kriminalität, Pädophilie, Heidentum, häusliche Gewalt, Heimatlosigkeit, Gewalt, Vandalismus, Alkohol, Drogen…

Als Heil und Erlösung aus all diesen christlichen Übeln wird demgegenüber der Islam dargestellt: Im Islam sind wir vor all diesen Boshaftigkeiten geschützt. Wir haben die Ehe, Familie, Ehre, Würde, Sicherheit, Rechte für Mann, Frau und Kind.

Als Kontakt zum Übertreten wird eine Telefonnummer und die Website http://www.xmasisevil.com angegeben. Dahinter steht der 27-jährige Hassprediger und Scharia-Befürworter Abu Rumaysah, der Anjem Choudary, dem radikalen Führer von “Islam4UK”, nahe steht.

Zu seiner Plakataktion befragt meinte Rumaysah: Weihnachten ist eine Lüge und als Muslime ist es unsere Pflicht, dagegen zu kämpfen.  Aber unser Hauptangriffsziel sind die Auswirkungen von Weihnachten. (more…)

 

Die iranische Todesspirale beschleunigt sich

Filed under: Islamische Schandtaten — Knecht Christi @ 02:41

Die bildhübsche Stadt Chabahar liegt genau am Golf von Oman und sollte einmal der größte und wichtigste Marinestützpunkt des Iran werden. Aber wie mit vielen großartigen Plänen der durchgedrehten Kasperschar, die die Islamische Republik regiert, hat es auch im Fall von Chabahar nicht so ganz geklappt. Chabahars strategisch bedeutende Lage zu Land und zur See blieb davon unberührt: Seine einzigartige Geografie beschränkt sich nicht auf den Zugang zu den wichtigsten Seewegen des Mittleren Ostens, sondern Chabahar befindet sich in der Region Sistan-und-Belutschistan, die ihre Grenzen mit Pakistan und Afghanistan teilt.

 

Es ist deshalb wenig überraschend, dass das Regime keine Mühen scheut, die Kontrolle über diese Region zu behalten, und dazu auch vor stalinistischer Bevölkerungspolitik nicht zurückschreckt. Die Bevölkerung ist überwiegend sunnitisch, und überwiegend unzufrieden mit ihrer Behandlung durch die Teheraner Theokratie; Sunniten – ungefähr 15% der iranischen Bevölkerung – sind von höheren Ämtern ausgeschlossen, und sunnitische Moscheen in den Großstädten sind so gut nicht vorhanden. (more…)

 

Tel Aviv wehrt sich gegen illegale Infiltration aus Afrika

Filed under: Nachrichten — Knecht Christi @ 02:12

Gestern fand im sued-tel-aviver Stadtteil ha’Tikvah eine Massendemonstration gegen die zunehmende Kriminalitaet statt, die von den illegalen afrikanischen Einwanderern ausgeht.

 

Die Eindringlinge aus dem Sudan und Eritrea, die meisten von ihnen Moslems, haben mittlerweile ganze Stadtviertel fest im Griff, Diebstahl, Gewalt und Drogenhandel sind zum Alltag geworden, die Einwohner haben mittelweile Angst, ihre Kinder unbeaufsichtigt im Freien spazieren zu lassen.

 

Der Regierung werfen die Demonstranten Untaetigkeit vor, waehrend die lokale Verwaltung mit dem Problem ueberfordert ist. Die Regierung habe zwar mit dem Bau eines Zauns an der Grenze zu Aegypten begonnen, und den Bau eines Auffanglagers in der Negev-Wueste beschlossen, habe aber nicht gesagt, was sie mit den bereits eingesickerten geschaetzten 30.000 Illegalen zu tun gedenkt und denjenigen, die in den folgenden zwei Jahren, bis der Zaun fertig ist, noch einsickern werden. (more…)

 

Ein wegweisender Stern

Filed under: Reportagen — Knecht Christi @ 01:52

Zur Zeit der Geburt Christi soll es ein Himmelsphänomen gegeben haben, das die Menschen als Gottesbotschaft interpretierten. Gab es den Stern von Bethlehem wirklich?

 

Über den Stern von Bethlehem rätseln Theologen ebenso wie Astronomen schon lange. Er wird im Neuen Testament im Evangelium des Apostels Matthäus an zwei Stellen erwähnt. Dort heißt es: „Als nun Jesus geboren war in Bethlehem in Judäa, in den Tagen des Königs Herodes, siehe, da kamen Weise aus dem Morgenland nach Jerusalem, die sprachen: „Wo ist der neugeborene König der Juden? Denn wir haben seinen Stern im Morgenland gesehen und sind gekommen, um ihn anzubeten!“ und: „Und siehe, der Stern, den sie im Morgenland gesehen hatten, ging vor ihnen her, bis er ankam und über dem Ort stillstand, wo das Kind war.“ (more…)

 

Bethlehem: Sichtbarkeit des Christentums wird zurückgedrängt

Filed under: Christenverfolgung — Knecht Christi @ 01:41

Druck auf die Christen in Palästina wächst. – Angst vor steigendem muslimischen Fundamentalismus – Hat das Christentum im Heiligen Land noch eine Zukunft?

 

Bethlehem (kath.net) Ausgerechnet in Bethlehem wird die sichtbare Präsenz des Christentums zurückgedrängt. Aus den Aufdrucken der Andenken und T-Shirts wird das Kreuz herausgenommen und nur noch die Geburtskirche gezeigt. Diskriminierung und Wirtschaftskrise zwingen immer mehr Christen zur Auswanderung.

 

Samir Qumsieh, Direktor der katholischen Rundfunkanstalt „Al-Mahed Nativity TV“, sagt in einem Interview mit Asia News, dass die christliche Bevölkerung Bethlehems diese Tage zwar in Vorfreude auf das Weihnachtsfest lebe, aber dass die Situation für Christen weiterhin dramatisch sei. Nach Aussage dieses Journalisten hätten die Dialoge zwischen Muslimen, Christen und Juden, die in den vergangenen Jahren stattgefunden haben, keinerlei Veränderung gebracht. (more…)

 

Wegen Terrordrohungen alle Mitternachtsmetten abgesagt

Filed under: Christenverfolgung — Knecht Christi @ 01:17

Erzbischof Sako: Wegen Gefahr der Entzündung durch Brandsetzung auch keine Dekorationen in den Kirchen – Messen ausschließlich bei Tageslicht

 

Bagdad-Rom-Wien (kath.net/KAP): In diesem Jahr finden im Irak keine Mitternachtsmetten statt. Das ist eine der traurigen Konsequenzen aus dem brutalen Überfall auf die syrisch-katholische Kathedrale in Bagdad vor zwei Monaten, durch den 58 Menschen ums Leben kamen. In den vergangenen sieben Jahren konnten konnten die Weihnachtsmetten trotz anhaltender Einschüchterung der Christen gehalten werden, in diesem Jahr wurden sie jedoch in den ehemals durch starke Pfarrgemeinden geprägten Bischofsstädte Bagdad, Mossul und Kirkuk abgesagt, wie der römische Missionspressedienst „AsiaNews“ am Donnerstag meldet. Die Absage erfolge aus Sicherheitsgründen.

Wie der chaldäische Erzbischof von Kirkuk, Louis Sako, dem Pressedienst gegenüber mitteilte, werde es wegen der Gefahr der Entzündung durch Brandsetzung auch keine Dekorationen in den Kirchen geben. Messen würden ausschließlich bei Tageslicht stattfinden, „in großer Nüchternheit“. (more…)