kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Ich verkaufe ein Produkt: Abstinenz 17. Dezember 2010

Filed under: Von hier und dort — Knecht Christi @ 23:59

Ein Zeugnis zum Thema Aids-Vorbeugung aus den Philippinen: Widerstand gegen den Ansturm der Kultur des Todes bringt Erfolg – vorausgesetzt er wird dem Gegner kompetent, konsequent und mit der Hilfe Gottes entgegen gesetzt.

 

Manila (kath.net/Vision 2000): Der erste Aids-Fall in den Philippinen wurde im Mai 1984 bestätigt. Bis zum 30. September 2010, also 26 Jahre später, haben sich die Fälle auf den Philippinen auf 5.715 erhöht. 590 Betroffene sind bereits verstorben, 955 tragen ein ausgeprägtes Krankheitsbild und der Rest ist HIV-infiziert. Wie kommt es, daß wir in einem Land von 96 Millionen Einwohnern nur eine so geringe Zahl von Fällen haben, wo doch die WHO/UNAIDS im Jahre 1992 vorausgesagt hat, daß wir auf den Philippinen bis zum Jahr 2000 mindestens 80.000 Fälle von Aids haben werden? Forscherteams, Stiftungen, Kondombefürworter und Medien waren verwirrt, daß in ganz Asien die Philippinen die niedrigste Aids-Rate aufweisen, obwohl alle Voraussetzungen für eine Epidemie gegeben wären. (more…)

 

„Stuxnet hat das iranische Atomprogramm um zwei Jahre zurückgeworfen”

Filed under: Reportagen — Knecht Christi @ 23:41

Wie ein deutscher Computerexperte der Jerusalem Post berichtet, war das Virus so effektiv wie eine Militärintervention und ein großer Erfolg; weitverbreitete Gerüchte besagen, die Militäraufklärung der IDF, Einheit 8200, sei sein Erfinder gewesen.

 

Das Stuxnet Virus, das die iranischen Atomanlagen angegriffen hat und dessen Erfindung Israel unterstellt wird, hat das Atomprogramm der Islamischen Republik um zwei Jahre zurückgeworfen, berichtete ein deutscher Computerexperte gegenüber der Post am Dienstag, nachdem er als einer der ersten den Programmcode analysiert hatte. “Es wird zwei Jahre dauern, bis der Iran erneut an den Start gehen kann”, sagte Langer in einem Telefoninterview von seinem Büro in Hamburg aus. „Das Ganze war fast so wirksam wie ein Militärschlag, nur eben noch besser, weil es keine Opfer gab und kein Krieg ausgebrochen ist. Aus militärischer Sicht war es ein Riesenerfolg“.

Langer sprach mit der Post angesichts von Nachrichten, wonach das Virus die Computersysteme in der größten iranischen Urananreicherungsanlage in Natanz und im AKW Bushehr weiterhin infiziere. Im letzten Monat berichtete die Internationale Atomenergie Behörde (IAEA), dass der Iran die Arbeit in seinen Produktionsanlagen im Bereich der Atomenergie bis auf weiteres eingestellt habe. (more…)

 

Christin in Mosul entführt

Filed under: Christenverfolgung — Knecht Christi @ 23:29

160 Europaabgeordnete fordern Schutz für irakische Christen

 

Mosul: Am Abend des 15. Dezember drangen bewaffnete Moslems in Mosul im Norden des Irak in das Haus von Christen ein und entführten ein Mädchen. Laut Angaben der christlichen irakischen Presseagentur Ankawa sei das Mädchen Schülerin einer höheren technischen Schule. Die Gewalttat geschah im Stadtviertel Karaj.

 

Die Angriffe gegen die Christen des Landes gehen unvermindert weiter. In Mosul lebten früher mehr als 100.000 Christen. Heute sind es kaum mehr als 5000, die noch dem wachsenden islamischen Fundamentalismus und der Gewalt gegen Christen trotzen.

Der syrisch-katholische Patriarch Ignatius Joseph III. Younan forderte in seiner Predigt am 10. Dezember die irakische Regierung auf, “die Sicherheit aller Iraker” zu garantieren, “auch der Christen”. Der Patriarch beklagte, daß die islamistischen Angreifer “gedeckt” würden. Es sei Pflicht der Regierung, gründliche Ermittlungen durchzuführen, um die terroristischen Gruppen ausfindig zu machen, die das Massaker auf die Kathedrale von Bagdad “geplant und finanziert haben”.

160 Europaabgeordnete übergaben gestern in Straßburg einer Delegation irakischer Bischöfe die Solidaritätsnote. Die Abgeordneten unterstreichen die Notwendigkeit, die Christen im Nahen Osten nicht alleine zu lassen. (more…)

 

Kundgebung für verfolgte Christen in Hannover

Filed under: Christenverfolgung — Knecht Christi @ 11:15

Resolution des EAK-Bundesvorstandes vom 11. Juni 2010

„Die um seines Namens willen verfolgt werden –
Verfolgung und Diskriminierung von Christen im 21. Jahrhundert“

 

Mit großer Sorge sieht der Evangelische Arbeitskreis der CDU/CSU, dass die Religionsfreiheit in 64 Ländern der Erde, die zusammen fast 70% der Weltbevölkerung ausmachen (1), sehr stark eingeschränkt ist oder gar nicht existiert. Die größte verfolgte religiöse Minderheit in diesen Ländern sind 200 Mio. Christen verschiedenster Konfessionen, während umgekehrt erfreulicherweise – außer Kuba und Belarus – kein Land mit einer christlichen Bevölkerungsmehrheit zu den Staaten mit eingeschränkter Religionsfreiheit gehört.

Der Einsatz für Religionsfreiheit überhaupt und für den Schutz verfolgter christlicher Minderheiten ist ein besonderes Anliegen aller Mitglieder der CDU/CSU, gleich welcher Religion oder nichtreligiösen Weltanschauung, und zu Recht ein wichtiger Bestandteil der Grundsatzprogramme von CDU und CSU. Die Religions- und Gewissensfreiheit ist ein Zentrales Menschenrecht, ohne die andere Menschenrechte unvollständig bleiben.

Es geht immer um die Verfolgung der Anhänger bestimmter Religionen. Indem wir uns für sie einsetzen, engagieren wir uns gleichzeitig aber immer auch für die Religions- und Gewissensfreiheit aller. Wir wissen dabei um die unterschiedlichen Ursachen, die oft auch ethnischen, wirtschaftlichen oder machtpolitischen Ursprungs sind. Wir wissen auch, dass Christen hierbei nicht nur Opfer, sondern auch Täter sein können.

Wir begrüßen, dass der Deutsche Bundestag auf Initiative der CDU/CSUBundestagsfraktion die Frage der Christenverfolgung mehrfach diskutiert hat. Das Anliegen wurde parteiübergreifend von Parlament und Regierung aufgegriffen.

Wichtige Beispiele sind der mit breiter Mehrheit unterstützte Beschluss „Solidarität mit verfolgten Christen und anderen verfolgten religiösen Minderheiten“ vom 31. Januar 2007 oder die von der Bundesregierung in der Europäischen Union (EU) durchgesetzte Aufnahme von 10.000 vorwiegend christlichen Religionsflüchtlingen aus dem Irak. (more…)

 

Konvertit Scheich Bahaa el-Din Ahmed Hussein El-Akkad ist frei

Filed under: Konvertiten — Knecht Christi @ 01:49

Kairo: Der bekannteste Konvertit Ägyptens, Scheich Bahaa el-Din Ahmed Hussein El-Akkad, ist nach Informationen von „Middle East Concern“ am 28. April 2007 aus einem Hochsicherheitsgefängnis entlassen worden.

 

Der 58jährige dreifache Familienvater El-Akkad war seit dem 6. April 2005 wegen seines Übertrittes zum Christentum in Haft. Nach Einschätzung der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) ist die Freilassung eine Folge des öffentlichen Interesses an seinem Schicksal.

Der frühere Leiter einer Moscheegemeinde gehörte über 20 Jahre lang einer islamischen Fundamentalistengruppe an, ehe er Anfang 2005 nach Glaubens-Gesprächen und Bibelstudium zum Christentum fand. Nach seinem Übertritt zum Christentum wurde er fast 25 Monate wegen „Geringschätzung des Islam“ in Haft gehalten – zuletzt im Hochsicherheits-Gefängnis von Wadi el-Natroun. Auf Betreiben der ägyptischen Staatssicherheit blieb er in Haft, obwohl ein Kairoer Gericht bereits am 30. Juli 2006 seine Freilassung angeordnet hatte. Ob die Vorwürfe gegen ihn fallengelassen werden, ist noch nicht klar. (more…)

 

Die Mutter alles Bösen

Filed under: Pater Zakaria & co. — Knecht Christi @ 01:37

Ali Sina (1): „Nein, mein Herr! Ich glaube nicht, dass Islam die wahre Religion ist. Ich glaube, dass alle Religionen einen Kern der Wahrheit in sich tragen – außer dem Islam. Es gibt Qualitäten in jeder Religion, aber keine einzige im Islam. Ich glaube, dass der Islam die teuflischste aller Ideologien ist, die je erfunden worden sind. Er ist weitaus gefährlicher als der Nazismus. Islam ist bösartig schlechthin. Er ist völlige Dunkelheit. Er ist ein Fluch für die Menschheit. Wenn ich an Gott glauben würde und an seine „göttliche Komödie“, würde ich sagen, dass der Islam ein Instrument Satans zur Vernichtung der Menschheit ist. Weil ich aber Rationalist bin, sehe ich Mohammed als einen pathologischen Narzissten. Der Mann war krank. Ich schlage vor, dass Sie mein Buch lesen und meine Befunde auswerten. Urteilen Sie selbst. Ich möchte die Wahrheit über den Islam ans Licht bringen, weil er eine Bedrohung für die Erde ist. In vorhergehenden Entgegnungen auf Sie habe ich gezeigt, inwiefern der Islam die Inspiration für die schlimmsten Bewegungen war, die die Welt verheert haben. Heute sehen wir eine größere Gefahr als je zuvor. Nazismus, Kommunismus, Faschismus, Inquisition und Mafia waren Eingebungen des Islam. Heute ist es der Islam selbst, der sein hässliches Haupt erhoben hat um die Menschheit auszulöschen. Der Islam ist die Mutter allen Übels. Alle gutwilligen Menschen auf der Welt müssen zusammenstehen und dieses Vieh zur Strecke bringen“.

Sanam Dorani sagt: {Hallo, du siehst es ganz falsch! Ich bin Muslimin und kenne meine Religion. Islam ist nicht schlecht. Islam bringt den frieden. Du glaubst alle anderen Religionen sind richtig? okey Hinduismus in unlogisch die bauen ein Skulptur und sagen das ist mein Gott. Unlogisch! Judentum! Im Judentum glauben die nur an Gott. Fertig! Aber was ist mit den Propheten und Gesandten? unlogisch! Christentum ist auch unlogisch! Denk mal nach! (more…)

 

Vorislamisches Mönchskloster in Abu Dhabi entdeckt

Filed under: Nachrichten — Knecht Christi @ 01:22

Christentum bald Mehrheitsreligion?


Abu Dhabi: In den Vereinigten Arabischen Emiraten ist seit dem 12. Dezember 2010, ein sensationeller Fund zugänglich, ein von Archäologen ausgegrabenes christliches Kloster aus vorislamischer Zeit. Die dem Wüstenboden entrissenen Ruinen geben stummes Zeugnis für die Präsenz des Christentums auf der arabischen Halbinsel vor der Zeit Mohammeds.

 

Das Kloster einer Mönchsgemeinschaft befand sich auf der Insel Sin Bani Yas im Persischen Golf. Es handelt sich um die bisher einzige christliche Niederlassung aus vorislamischer Zeit, die in den Vereinigten Arabischen Emiraten entdeckt wurde.

Der anglikanische Archäologe Joseph Elders, der die Ausgrabungen leitete, erklärte zur archäologischen und kirchengeschichtlichen Sensation, daß man bis vor kurzem nicht ahnte, daß das Christentum so weit auf die arabische Halbinsel vorgedrungen war. Die Archäologen schätzen, daß auf der Insel zwischen 30 und 40 Mönche lebten. (more…)

 

Cameron: Islam-Extremismus zu wenig bekämpft

Filed under: Reportagen — Knecht Christi @ 01:07

Angesichts des Anschlags in Schweden räumte der britische Premierminister David Cameron ein, dass die Toleranz des Königreiches das Anwachsen des radikalen Islam begünstigt habe. Der Attentäter vom 11. Dezember hatte sich in der schwedischen Hauptstadt Stockholm in die Luft gesprengt, sich selbst getötet und zwei Personen verletzt. Zuvor hatte er sich in der britischen Stadt Luton radikalisiert.

 

Großbritannien war in den 90er-Jahren ein Zentrum des radikalen Islam geworden, nachdem die Asylpolitik Mujahedin Schutz vor dem Zugriff des Herkunftsstaates gewährt, damit die Gotteskrieger unbehelligt den Massenmord der Aufnahmegesellschaft planen konnten. Cameron fordert nun – wohl kaum zu früh – Maßnahmen gegen den radikalen Islam.

So möchte der britische Premier dafür Sorge tragen, dass die nach England reisenden Imame ausreichend Englisch sprechen. Wer jedoch jemals „Undervover Mosque“ des britischen Senders „Channel 4“ gesehen hat, weiß, dass man den von Mohammed gepredigten Hass auch in akzentfreiem Englisch verbreiten kann. Wie in Deutschland wird als eine der ersten Maßnahmen gegen den radikalen Islam so getan, als sei es eine Frage der Sprachkompetenz und nicht des Inhalts, um sich so den Anschein des Handelns zu geben. (more…)

 

WikiLeaks: Freie Fahrt für Willkür

Filed under: Reportagen — Knecht Christi @ 00:54

Wie im Falle von Julian Assange Bürgerrechte außer Kraft gesetzt werden

 

Wenn Sie die nachfolgenden Zeilen gelesen haben, dann können Sie sich selbst davon überzeugen, dass Julian Assange derzeit in Europa nicht anders behandelt wird als Menschenrechtler in China oder Burma. Doch anders als im Falle der in fernen Ländern inhaftierten Bürgerrechtler schauen wir bei Assange alle zu, wie der Rechtsstaat in Europa zur Farce wird. Die Verfolgung und Entrechtung des australischen WikiLeaks-Gründers in Europa ist vor allem auch ein Testfall dafür, wie ernst es europäischen Politikern noch mit Bürgerrechten ist. Assange wurde ja auf Antrag der schwedischen Staatsanwaltschaft mit Hilfe des seit 2002 gültigen Europäischen Haftbefehls (EUHB) in Großbritannien verhaftet. Doch dieser EUHB ist inzwischen eines der gefährlichsten Instrumente, um unliebsame Menschen in Europa mundtot zu machen oder gar in Zellen verschwinden zu lassen – auch wenn die Betroffenen nie eine Straftat begangen haben.

Überall in Europa werden derzeit Menschen strafrechtlich verfolgt – nur weil sie WikiLeaks-Gründer Assange unterstützen. Bei jenen, die ins Visier der Polizei geraten, handelt es sich keinesfalls nur um jene, die die Webseiten von Amazon, Mastercard und anderen Unternehmen im Internet mit DOS-Attacken vorübergehend unerreichbar gemacht haben. Es reicht nach uns vorliegenden Informationen aus Brüsseler Sicherheitskreisen inzwischen, einen Google-Alert zu Julian Assange oder WikiLeaks eingerichtet zu haben, um in das Visier der europäischen Sicherheitsbehörden zu gelangen und als potenziell „verdächtig“ zu gelten. (more…)

 

Die sieben Todsünden der Islamkritiker (Teil 5): Die Undankbarkeit

Filed under: Reportagen — Knecht Christi @ 00:26

Kleine Geschenke erhalten und mehren die Freundschaft

„Den ganzen Tag begehrt er voller Gier, doch der Gerechte gibt und knausert nicht“ (Sprüche 21.26).

 

Undankbarkeit ist nicht einmal eine Untugend geschweige denn eine Todsünde. Sie ist leider heutzutage normaler Alltag. Vielleicht hat man deshalb vergessen sie in den Kanon der klassischen Todsünden aufzunehmen, weil ihre eigentliche Ursache der „Geiz“ ist.  Geiz wiederum ist eine Todsünde erster Ordnung, weil sie am Ende immer zum Ruin führt. Restaurants,  die  kleine Portionen servieren, verlieren bald ihre Gäste, mag das Essen auch noch so gut sein. Wirte, die ihre Gläser nur halb vollschenken, ebenfalls. Musiker, die keine Zugaben spielen, machen sich unbeliebt. Und wer einmal seinen Stammgästen Mogelschinken angedreht hat, kann seine Pizza an die Wand werfen. In diesem Punkt können Exilchristen eine Menge von ihren Gegnern lernen. Am Tag der offenen Moscheen biegen sich die Tische unter der Last Orientalischer Köstlichkeiten. Die Ahmadiyya Gemeinden kehren pünktlich zum 1. Januar, wenn Lieschen Müller und Hans Schmidt ihren Rausch ausschlafen, die Feuerwerkskörper von Deutschlands Straßen. Als Dankeschön schreibt dann Dr. Lieschen Müller, Redaktionsleiterin einer Provinzzeitung, mindestens einen Dreispalter und fügt noch ein Gruppenbild der fleißigen Korankehrer dazu. (more…)