kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Ägyptischer Imam wegen Kindesmissbrauchs abgeschoben 20. Juni 2010

Filed under: Aktuelle Nachrichten — Knecht Christi @ 02:33

Nur eine einzige Zeitung in Ägypten und den arabisch-islamischen Ländern hat über diesen Skandal berichtet, welcher sie und alle muslimischen Blogger und Webseiten zum Verstummen brachte, nachdem sie ausnahmslos und pausenlos über die „pädophilen“ Priester und Bischöfe berichtet haben, obwohl sie genug Dreck am Stecken haben. Jetzt sind die koptischen Webseiten am Zug! Egal welche Webseite in welchem Land … alle haben darüber berichtet, und zwar nicht aus Schadenfreude, sondern um der Welt zu zeigen, dass nicht nur die europäischen Medien und die Gutmenschen alles darauf setzten, die Kirche niederzureißen versuchten. Viele in Europa wagen es nicht, über so etwas zu berichten, wenn es sich dabei um den Islam handelt.

Die Moslems haben schon die Zeitungen und Fernsehsender unter Kontrolle, und zwar durch Gelder oder Einschüchterung: ein Deutscher, der darüber berichten würde, wäre sofort ein Nazi, der sich mit den Zionisten gegen den Islam verschworen hätte. Die Saudis und ihre Öl-Scheichs brauchen mit den Fingern zu schnippen und sofort springen die Grünen und auch die restlichen Parteien, welche aufs Schärfste die hetzerischen Islamfeindlichkeiten verurteilen.

In dem amerikanischen Bundesland Florida gibt es eine Stadt namens Tampa und in dieser Stadt haben die Moslems eine große Moschee, welche den Namen des libyschen Feldherrn Omar Almokhtar trägt. Der Imam dieser Moschee ist ein 36iger Ägypter namens Yasser Schahad. Wie die amerikanische Webseite „ABC Action News“ die Nachricht verbreitete, ist der ägyptische Imam seit Mai in der Untersuchungshaft, weil er sich an einem muslimischen Kind verging. Der 13ige Junge verbrachte die Nacht in der Moschee, um den Koran auswendig zu lernen, wo er von dem Imam eine Lektion über das islamische Paradies erteilt bekam. Der Imam träumte anscheinend von dem Paradies Mohameds, wo es nicht nur 72 schwarzäugige Jungfrauen geben wird, sondern auch Jünglinge! Womit der lüsterne Imam nicht rechnete, war die Zähigkeit des Jungen, der alle Drohungen des gläubigen Imams hinter sich ließ und seinen Eltern alles Erzählte. Die entsetzten Eltern fuhren mit ihrem Sohn ins Krankenhaus, wo er direkt untersucht wurde, und zwar von Ärzten der forensischen Behörden.

Um das Gesicht des Islam, so gut wie möglich, zu bewahren, empfahl der amerikanische Rechtsanwalt Charles Trina seinem pädophilen Mandaten, ein Geständnis abzulegen, damit der Richter Milde gelten lasse. Tatsächlich begnügte sich der Richter mit der Abschiebung des ägyptischen Imams und setzte ihn auf die Liste der pädophilen Verbrecher. Was man nicht vergessen darf, dass es den Moslems in dieser Stadt nicht gelang, den Fall zu vertuschen, wie es in England zum Beispiel mit Scheich Ahmad Halalat passierte, dessen Samen auf einem Teppich in der besagten Moschee sichergestellt wurde. In Ägypten gibt es jede Menge ähnliche Skandale, die sich vermehrt in den islamischen Schulen und Hochschulen ereignen.

Die Kommentare der Kopten auf den verschiedenen Webseiten gefielen mir sehr, weil viele die Frage stellten, ob die islamischen Piraten auf Facebook und sonst wo darüber berichten werden, wie sie mit allen Mitteln zu beweisen versuchten, dass alle Priester der katholischen Kirche die Kinder missbraucht hätten. Bei einem der besten Kommentare wurde begründet, warum die Moslem darüber kein Wort verlieren, und zwar aus dem islamischen Prinzip, das sie „Takya“ nennen. Sie brauchen sich nicht um die Suche danach im Internet zu bemühen. Schauen Sie nur den Bericht darüber an, der unter diesem Artikel platziert wurde. Takya heißt: Man darf lügen, wenn man dem Islam einen Dienst leistet, was Allah nicht nur vergibt, sondern sogar belohnt. Ja, Sie dürfen den Mund ruhig offen lassen … Allah ist doch groß!

 

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