kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Mohameds Geburtstagsparty in Wien 16. April 2010

Filed under: Aktuelle Nachrichten — Knecht Christi @ 02:48

In der österreichischen Hauptstadt Wien organisierte die türkische Gemeinde eine Fete zu Ehren des selbsternannten Propheten Mohamed, dessen Geburtstag sich wieder jährt. Die Türken luden alle Moslems Österreichs ein, am 10. April 2010 nachträglich mit ihnen zu feiern. Leider kamen nur über 10,000 Gläubige von ungefähr 800,000! Vielleicht weil es nicht genügend Platz in der riesengroßen „Stadthalle“ gab. Michael Häupl, der nie bei solchen Veranstaltungen fehlt, hielt ein knappes Wort. Der Bürgermeister Wiens sprach über die Relevanz der „deutschen Sprache“ für die Moslems Österreichs, die ihnen ermöglicht, dass sie sich besser und schneller integrieren. Das Wort des österreichischen Bundespräsidenten Heinz Fischer las Omar Alrawy, der islamische Parlamentarier und der bedeutende Genosse der SPÖ.

       Anas Schakfe, der Vorsitzende der islamischen Gemeinde in Österreich, sprach über die „guten“ Manieren Mohameds, und wie der Gesandte Allahs einen großen Wert auf das friedliche Zusammenleben mit den anderen Kulturen und Religionen legte. Die Häuptlinge der türkischen Vereine und Organisationen sprachen über die Toleranz und den Frieden im Islam, und wie man anhand der „wahren“ Lehre des Islam mit allen Völkern umgehen kann. Alle Redner haben die wilden Kampagnen scharf verurteilt, die gegen die Moslems Europas geführt werden. Sie appellierten an die EU, diese Islamkritiker zur Verantwortung zu ziehen.

       Auf alle Fälle nahmen Österreicher und Europäer teil, welche den Moslems alles aufs Wort abkauften, nachdem sie bei Rezitation aus dem Koran und islamischer Musik orientalische Spezialitäten zu sich nahmen. Es ist doch nichts dabei, wenn man andere Kulturen und Sitten kennenlernt, vor allem wenn man dabei kein Wort versteht, weil fast alle kein Deutsch oder gebrochenes Deutsch sprechen. Ein Mann kann sich vielleicht in eine „Aisha“ vergucken und sie heiraten, damit sie eingebürgert wird. Eine Dame mag sich auch in einen Mohamed aus Ägypten versehen, um Arbeitserlaubnis in Hourgada oder Scharm Alschikh zu bekommen. Es lebe die bessere Verständigung und die Freiheit, welche nur gerne angenommen und von den Moslems nicht angeboten wird. So bauen sie eine Moschee nach der anderen, während es ein Tabu ist, eine Kirche in den islamischen Ländern zu bauen. Sie dürfen eine Christin heiraten und spucken Pech und Schwefel, wenn sich ein Christ und eine Muslimin ineinander verlieben!

Falls jemand die restlichen Bilder der Geburtstagsparty anschauen will:

http://www.ramadan2.com/Prophet-Muohamad-Geburt-Foto.html

 

2 Responses to “Mohameds Geburtstagsparty in Wien”

  1. Bazillus Says:

    Mir schwebt da ein eindringliches Video einer Muslima vor, die mit tränenerstickter Stimme vortrug, dass nie die positiven Seiten des Propheten, z. B. das Streitschlichten, das intensive Gebet, das Spielen mit Kindern, usw. die Herzen der Menschen rühren würden. Sie war jemand, der ich förmlich ansehen konnte, wie sie den Propheten liebte. Das erkenne ich hoch an und war davon sehr beeindruckt. Würden die Christen Jesus so lieben wie diese Frau ihren Propheten, wäre es um das Christentum erheblich besser bestellt. Wenn von diesem Propheten nur einige unzulängliche „Sünden“ und Fehler biografisch berichtet worden wären, wäre ich mit ihr sogar einig und wäre vielleicht auch heute selbst Muslim. Muslimen wie ihr muss selbst sachliche Islamkritik wie eine schwere Beleidigung vorkommen. Leider jedoch sprechen die Tatsachen eine andere Sprache. Diese Frau ist anderseits aber auch für mich das beste Beispiel dafür, dass schlechte Eigenschaften eines Menschen total ausgeblendet werden können. Ich weiß, dass ihre Liebe zum Propheten echt ist und deshalb fällt es mir auch schwer, konstatieren zu müssen, dass die massiv negativen Seiten dieses Mannes als eine maßgebliche Ursache der koranischen Negativverse anzusehen sind. Sie wird die Islamkritik so erleben, als wenn man ihren eigenen Eltern, die sie liebt, begangene schwere Straftaten vorwerfen müsste und man ihre Traumvorstellung ihre Eltern betreffend, vom „guten Menschen“ zerstören müsste. Darum weiß ich, wie schwer verständlich auch sachliche Islamkritik auf viele Muslime wirken muss.

    Ich bitte diese Muslime aber auch zu verstehen, dass eine solche islamische Haltung wie oben beschrieben nirgendwo auf der Welt, insbesondere hier in Europa nicht gewollt sein kann.

    Wenn der friedliche Muslim (sowie die politischen und kirchlichen Eliten) hier in Europa, der seine Religion als eine des Friedens ansieht, sich gedanklich einigelt, den Propheten ausschließlich in göttlich schimmerndem Licht sieht und sich argumentativ nur darauf zurückzieht, dass

    • der praktizierte Radikal-Islam in Ägypten, Iran, Saudi-Arabien, dem Quellenland des Islams, Pakistan, Afghanistan usw. nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun hat,
    • muslimische Frauen in einigen islamischen Ländern allein nicht das Haus verlassen dürfen, nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun hat,
    • die einfache Scheidung der Männer von ihren Frauen (umgekehrt ist das natürlich in dieser Form nicht möglich!) durch dreimaliges Rufen der Scheidungsworte nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun hat,
    • der geschiedene Ehemann nach islamischem Recht lediglich nur 3 Monate Unterhalt zu zahlen hat, nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun hat,
    • die Erbschaft von Frauen nur die Hälfte der des Mannes beträgt, nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun hat,
    • das Frauen bei Befürchten von Widerspenstigkeit (in religiösen Fragen) von ihren Männern aufgrund göttlicher Rechtfertigung bestraft werden dürfen, nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun hat,
    • die Frauenunterdrückung allgemein, nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun hat,
    • die vermehrten „Jungfernhäutchenwiederherstellungsoperationen“ in Europa an überwiegend muslimischen Frauen, nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun haben,
    • der Heiratsschwindel muslimischer Männer gegenüber europäischen Frauen, um z. B. Aufenthaltserlaubnisse in Europa zu erschwindeln, Bezness genannt (inkl. Kindesentführungen in islamische Länder der eigenen Kinder), gedeckt durch ein saudisches Rechtsgutachten (Fatwa) nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun hat,
    • die durch pakistanische Gerichte und Polizei bestätigten Zwangskon-vertierungen und Zwangsverheiratungen christlicher Mädchen nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun haben,
    • die Religionspolizei, welche es denn in streng islamischen Ländern, mittlerweile auch in Europa in Spanien, Frankreich und den Niederlanden gibt, bei kleinsten Verstößen in der „falschen“ oder „unterlassenen“ Ausübung der Religion eingreift (z. B. das Zusammensein eines Mannes mit einer Frau in einem Raum, wenn sie nicht miteinander verheiratet sind), nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun hat,
    • islamische Terroranschläge, deren Täter diese Taten ausdrücklich im Namen ihres Gottes begehen, in aller Welt auch zukünftig ausgeführt, nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun haben,
    • islamische Selbstmordattentäter, die viele Unschuldige (insbesondere auch Muslime) mit in den Tod gerissen haben, legitim als heilige Märtyrer verehrt werden dürfen und sollen, nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun haben,
    • islamische Kinder-, Frauen- und Behinderten-Selbstmordattentäter im Irak in den Jahren 2007 und 2008, die nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun haben,
    • die praktizierten Kinderehen (selbst das Rechtschreibprogramm sieht dieses Wort als Fehler an, Recht hat es) in einigen radikal-islamischen Ländern nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun haben,
    • die praktizierten verlogenen Minutenehen im Iran – weil es Prostitution nicht geben darf – nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun haben,
    • rechtliche Legitimierung von Eheverträgen mit 1-jährigen Mädchen noch heute durch sog. Rechtsgelehrte mit der Empfehlung mit dem Vollzug solange zu warten, wie der Prophet (also bis 9 Jahren) es „vorbildlich“ getan hat, nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun hat,
    • die Mädchenbeschneidung, die der Prophet in einem Hadith sogar erlaubt haben will, nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun hat,
    • dass die Vergewaltigung von kleinen Jungen in Afghanistan, nachdem sie in Mädchenkleidern tanzen mussten (zynischerweise „Kinderspiel“ = „bacha bazi“ genannt), wohl als Folge der strikten Geschlechtertrennung nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun hat,
    • die Vergewaltiger solcher Kinder praktisch Straffreiheit genießen, weil koranmäßig keine vier Zeugen für die Tat vorhanden sind, was wohl bei diesem Delikt ohnehin nicht möglich wäre, nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun hat,
    • die Christen- und Judenverfolgung und -benachteiligung in einem Großteil der islamischen Länder durch muslimische Gesetze und somit von Muslimen direkt, nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun hat,
    • Plünderungen von Läden, deren Inhaber Christen sind, nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun haben (Irak)
    • Zwangsislamisierungen von christlichen Frauen und Mädchen nach deren Entführung (Irak, Pakistan, Afghanistan und Ägypten) nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun haben,
    • Sprengungen von Kirchen im Irak nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun haben,
    • Enthauptete oder gekreuzigte Priester im Irak selbstverständlich nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun haben
    • Erpressung von Schutzgeldern nach Mafiamethoden nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun haben (Irak),
    • Die rechtliche Benachteiligung anderer Religionen in islamischen Ländern (hier Türkei) nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun hat,
    • das Verbot in der Türkei, keine griechisch-orthodoxe christliche Priesterausbildung zuzulassen, nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun hat,
    • die Tötung von Missionsverlagsangehörigen im Jahre 2007 in der Türkei nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun hatte,
    • die Zerstörung von christlichen Kulturgütern im besetzten Nordzypern durch die Türkei, deren Ausmaße erst jetzt (2008) bekannt werden, nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun hat,
    • das Tragen von Zwangskopftüchern/-verschleierung nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun hat,
    • die Entscheidung des obersten Verwaltungsgerichts in Ägypten (Kairo) vom 28.01.08, dass jede Bekehrung zum christlichen Glauben rechtswidrig sei, da keiner von der höchsten Religion zu einer älteren, weil minderwertigen Religion zurückkehren darf, nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun hat,
    • die Ehrenmorde in allen islamischen Ländern und sinnigerweise fast nur von Muslimen auch hier in Europa durchgeführt, nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun haben,
    • dass die durch Ehrenmord getöteten Frauen auch noch von Muslimen über den Tod hinaus beleidigt werden, indem sie deren Tötung nachträglich rechtfertigen und die muslimischen Täter (Verwandte) ob ihrer Taten verehren, nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun hat,
    • die Steinigung von Frauen und Ehebrechern aufgrund von Gottes-Gesetz-Schariaurteilen in einigen islamischen Ländern nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun hat,
    • das Abhacken von Händen und Füßen aufgrund von Gottes-Gesetz-Schariaurteilen in einigen islamischen Ländern nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun hat,
    • die Auspeitschung als offizielle Bestrafung in einigen islamischen Ländern durchgeführt, nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun hat,
    • die Bestrafung und Todesstrafe gegen Homosexuelle in einigen islamischen Ländern nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun hat,
    • die Vernichtungsfantasien der Hamas, der Hisbollah und des Irans Israel gegenüber nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun haben,
    • die Mordaufrufe von Muslimen gegen Islamkritiker nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun haben,
    • Verteilung von Lebensmitteln an hungernde Christen und Andersgläubige im Sudan nur dann, wenn sie zum Islam übertreten, nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun hat,
    • Die Anfeindungen durch Morddrohungen gegen koptische Christen in Ägypten durch Muslime, die immer mal wieder zu Klosterschließungen und Mord an ihnen führen, nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun haben,
    • Die Bestrafung zu Freiheitsstrafen von Christen, die in der Öffentlichkeit ein christliches Gebet sprechen (Algerien), nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun hat,
    • Bestrafung von Priestern zu Haftstrafen, die einen unangemeldeten Gottesdienst geleitet haben (Algerien und anderswo), nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun hat,
    • Die Zerstörung einer christlichen Kirche in Kenia in Garissa Ende September 2008 durch ca. 50 jugendliche Muslime, die während des Gottesdienstes die christlichen Gläubigen angriffen, teilweise verletzten und sie aus der Kirche vertrieben, weil sie eine Moschee an dieser Stelle gebaut sehen wollen, nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun hat.
    • die Rechtfertigung von Vergewaltigung von Frauen von einigen islamischen Rechtsgelehrten bei Nichttragen des Kopftuches nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun hat,
    • die Koranschüler Taliban nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun haben,
    • die Al-Kaida einschließlich Osama Bin Laden (obwohl dieser in vielen muslimischen Familien als Vorbild verehrt wird) nichts mit dem Islam zu tun hat,
    • die Rechtfertigung von Terroranschlägen, leider auch von einem beträchtlichen Teil der moderaten Muslime, nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun hat,
    • die erhöhte Selbstmordrate von Frauen in extrem-islamischen Ländern nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun hat,
    • die „rechtmäßige“ Tötung und Verfolgung von Konvertiten (Apostaten) zu nichtislamischen Religionen nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun hat,
    • die Forderung der Verheiratung nur von muslimischen Männern mit nichtmuslimischen Frauen (nicht umgekehrt!) nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun hat,
    • Nichtbeförderung von Blinden mit Blindenhunden (weil diese unrein sind) per Taxi in einigen Ländern nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun hat ,
    • sämtliche Gewalttaten aus Glaubens- oder Traditionsgründen von Muslimen in aller Welt gegen Ungläubige und Andersdenkende nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun haben,
    • die beleidigenden Äußerungen hierzulande von muslimischstämmigen jungen Männern gegenüber Einheimischen wie „Hure, Hurensohn, Hure, Schlampe, Schweinfleischfresser usw.“ nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun haben,
    • die Verhängung von Todesstrafen in islamischen Ländern nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun haben, (die Todesstrafen in den USA haben allerdings nichts mit dem Evangelium zu tun)
    • die Verhängung von Todesstrafen in fünf islamischen Ländern wie Saudi-Arabien, Iran, Sudan, Jemen und Pakistan für weibliche Kinder nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun haben,
    • das Bestimmen der rechtlichen Volljährigkeit bei Mädchen in vorgenannten Ländern auf 9 Jahre (nach dem Propheten ehefähig, also auch volljährig = Steinigung wegen Ehebruchs möglich) festzusetzen, nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun hat,
    • die viele Jahrhunderte länger andauernde Versklavung der Menschen aus dem afrikanischen Kontinent insbesondere durch arabische Muslime (nicht nur durch westliche Staaten!), nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun hatte,
    • der islamische Sklavenhandel bis Anfang bis Mitte des 20. Jahrhundert noch in einigen muslimischen Ländern (z. B. in Mekka noch bis 1930) noch auf Sklavenmärkten öffentlich stattfand, nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun hatte,
    • die selbst noch heute stattfindende Sklavenhaltung in Saudi Arabien, Sudan, Mauretanien usw. nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun hat,
    • der Mord an Theo van Gogh in den Niederlanden nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun hatte,
    • das Beleidigtsein und das gewaltsame Reagieren bei geringster Kritik am Islam, an dem Gott des Islam oder seinem Gesandten nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun hat,
    • das Umschichten von Erde auf europäischen Friedhöfen für Muslime (Schweiz), da es ihnen nicht zuzumuten ist, in von Christenleichen verunreinigten Erde bestattet zu werden, nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun haben,
    • Gewaltsame Rachehandlungen in aller Welt wegen der Karikaturen des Propheten oder des Papstwortes nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun hatten,
    • Die mehrmaligen Mordversuche an dem dänischen Zeichner der Karikaturen Westergaard (noch 2009/2010) nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun haben,
    • Entführungen und Tötungen in Afghanistan und anderen islamischen Krisen- Ländern nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun haben,
    • Kämpfe zwischen Schiiten und Sunniten nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun haben,
    • Verfolgungen von Aleviten durch Sunniten oder/und Schiiten nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun haben,
    • Verfolgungen der Bahai im Iran nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun haben,
    • Verfolgungen unter Saddam Hussein von Schiiten durch Sunniten nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun hatten,
    • Die noch heute geleugnete aber von vielen Ländern anerkannte Vertreibung und Tötung der Armenier durch die Osmanen/Türkei Anfang des vorigen Jahrhunderts in die syrische Wüste nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun hatte,
    • Die Weihe ihrer noch nicht geborenen Kinder z. B. nicht nur pakistanischer Mütter dem Märtyrer-Dschihad nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun hat,
    • Die Vorbereitung und Ausbildung islamischer Behinderter, ja selbst Kinder zu Selbstmordattentätern in verschiedenen Ländern nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun hat,
    • Die Führung von Terrorausbildungslagern in verschiedenen islamischen Ländern nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun hat,
    • Die Vertreibung der Aramäer aus der Türkei in den 70 und 80-er Jahren nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun hatte,
    • Sämtliche Angriffskriege des Propheten und dessen Nachfolger in den vielen Jahrhunderten gegen Asien, Afrika und Europa zur gewaltsamen Ausbreitung des Islam nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun hatten, (das Christentum gibt es ja wenigstens zu, wenn dies in dieser Weise völlig rechtswidrig gelaufen ist und bedauert es ausdrücklich!)
    • Die noch heute ausgrenzenden und Frauen und Nichtmuslime beleidigenden Fatwas aus Saudi-Ariabien, Ägypten und anderswo nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun haben,
    • die allein in der Woche vom 24.12.09 bis 02.01.2010 stattgefundenen Ereignisse, die nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun hatten:
    1. Muslimische Bombe explodiert vor christlicher Kirche in Irak,
    2. Muslim aus Nigeria will Passagiermaschine mit 270 Menschen an Bord Amsterdam – Detroit durch Sprengung zum Absturz bringen,
    3. Selbstmordattentäter fährt in Pakistan auf einen Sportplatz und zündet ein Fahrzeug mit 250 kg Sprengstoff an Bord: 95 Tote, mehr als 100 Verletzte
    4. Sunnitischer Muslim tötet ca. 30 Schitten in Pakistan per Bombe vor Moschee
    5. 38 Tote in Nigeria bei Schießerei zwischen Polizei und radikaler Moslem-Sekte
    6. Somalischer Muslim versucht den Karikaturisten der Mohammedkarikaturen Kurt Westergaard in seinem Haus zu ermorden,
    • die Erschießung am koptischen Weihnachtsfest (06.01.2010?) von 6 koptischen Christen und 1 Muslim durch Muslime vor einer Kirche in Ägypten aus einem fahrenden Wagen heraus, nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun hatten,
    • und vieles andere mehr, was nichts mit dem Islam und seinen Traditionen zu tun hat oder hatte,

    so zeugt eine solche Geisteshaltung von großer Engstirnigkeit, von bewusstem und gewolltem Wegsehen und von erheblichem Realitätsverlust bis hin zur gewollten Realitätsverweigerung gepaart mit effektiven Verdrängungsmechanismen oder aber von bewusster Täuschung Nichtmuslimen gegenüber. Das alles ist noch heute den Nachrichten aus aller Welt, Berichten von Menschenrechtsorganisationen und teilweise UNESCO-Berichten, was Kindergräuel anbelangt, zu entnehmen bzw. geschichtliche Tatsachen können in objektiven Geschichtsbüchern und in Einzelbiografien von Konvertiten oder Ex-Muslimen nachgeschlagen werden. Dies alles wurde und wird von Muslimen ausgeführt und diese Verhaltensweisen sind eben direkt oder indirekt auf die oben aus dem Koran zitierten Brand stiftenden und ausgrenzenden Verse zurück zu führen oder sie stellen Ausflüsse solcher Denkweisen dar, die sich in islamischen Traditionen bis heute manifestiert haben. Wer war somit der geistige Brandstifter, so zu handeln? Der Prophet des Islams und sein Machtstreben in religiösen wie in irdischen Dingen. Die Mehrheit der oben aufgezählten Ungeheuerlichkeiten sind halt vom islamischen Recht gedeckt. Das ist genau das, was zu kritisieren ist. Die gleiche geistig-religiöse Ausgrenzungs-Grundhaltung, wie sie dem Koran zu entnehmen ist und den darauf noch heute reagierenden Fatwen sind es, die jeden Nichtmuslim im Grunde zwingen muss, sachliche Islamkritik zu üben und stets sachliche Kritik an die Muslime zu richten, die sich nicht von dieser Ausgrenzungsgrundhaltung distanzieren (können oder dürfen).

    Wo bleibt der permanente Aufschrei der „moderaten“ muslimischen Welt angesichts obiger Gräueltaten? Wo bleibt eine islamische Menschenrechtsorganisation, die nicht nur außerreligiöse, sondern auch diese innerreligiösen Missstände anprangert, die ja alle nichts mit dem Islam zu tun haben können?

    Sie kann es nicht geben, da Unrecht zu Recht erklärt wurde vom Gründer dieser Religion.

  2. […] Posted by paulipoldie on April 18, 2010 Ein fasznierenend entlarvender Kommentar zu diesem Blogeintrag: […]


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