Eine dreckige Welt voller Heuchler! 21. Oktober 2011

Demselben Gaddafi, den Sie um sein Leben flehen sehen, und dessen Tod aller Präsidenten und Staatschefs bejubelten, küssten dieselben Staatschefs nicht nur die Hand, sondern die Füße.

Bis Ende 2010 war er der fette Busenfreund aller Herrscher, die scharf auf sein Öl, Erdgas und seine Billionen waren. Auf einmal wurde er sowie die restlichen beliebten Diktaturen der arabischen Länder verstossen!?! Ist das nicht verwunderlich?

 

 

Gaddafi fleht um sein Leben und sagt den Rebellen: „Haram Alikum: Es ist eine Sünde, was ihr tut“!

Der Islam in Mariazell

Mekka in Saudi-Arabien gilt ja als das heiligste im Islam und deswegen ist der Zutritt für Nicht-Muslime strengstens verboten!

 

Die römisch-katholische Basilika von Mariazell ist der wichtigste Wallfahrtsort in Österreich und einer der wichtigsten Europas. In dem im 12. Jahrhundert gegründeten Gnadenort wird ein hölzernes Mariengnadenbild verehrt.

 

Samstag 22.10.2011 – 10:00 – Mariazell: Der Islam wird sich im Rahmen der ersten Veranstaltung der Reihe “Der Gemeinsame Weg” präsentieren.

09.30 Einlass – 10.00 Begrüßung: Dr. Walter Surböck, Ghadir Alizadeh Saboor, Carla Amina Baghajati, Bahram Alizadeh, Walid Ben Fradj, Tuncer Yilmaz

3000 Teilnehmer bei Wiener Demo für die Kopten

Kardinal Schönborn und Bischof Gabriel bei Wiener Solidaritätsdemonstration für die ägyptischen Christen

 

Wien (kath.net/PEW/red): Kardinal Christoph Schönborn und der koptisch-orthodoxe Bischof Anba Gabriel haben am Freitag in Wien bei der Solidaritätsdemonstration für die koptischen Christen das „Massaker von Maspero“ vom 9. Oktober scharf verurteilt. Die Geschehnisse von Maspero müssten lückenlos aufgeklärt werden, betonten die beiden Bischöfe: Notwendig sei die Freilassung der festgenommenen schuldlosen Kopten, die Verurteilung der wahren Schuldigen und eine Entschuldigung des Militärrates bei den Kopten wegen des brutalen Vorgehens der Armee am 9. Oktober und der nachfolgenden Desinformationskampagne, deren Ziel die Verschleierung der Verantwortung gewesen sei.