Mit Dokumenten beweisen wir die Lügen des Gouveneurs 2. Oktober 2011

Es ist nicht das erste Mal, dass ein ägyptischer Gouverneur im Staatsfernsehen wie gedruckt lügt, um die Kopten um ihre Rechte zu betrügen und ihre muslimischen Mitbrüger gegen sie anzustacheln. Ein Skandal war es auf alle Fälle, wie dreist der Gouverneur Assuans im ägyptischen Fernsehen die Moderatorin anpöpelte, weil sie nur von ihn fragte, warum das Gesetz immer missachtet wird. Erst hetzte er gegen die Kopten und dann knallte er den Hörer in die Gabel. Wortwörtlich sagte er: „Was übertreibt ihr da und verbreitet nur Gerüchte. Das Dorf Mirinab ist ruhig und nichts ist passiert. Die Christen haben einen Fehler begangen und die Moslems sorgten für die Beseitigung dieses Fehlers. Wie können die Christen ein Gebäude aus Lehm und Holz in eine große Kirche mit Kuppeln und Turm verwandeln? Ich gab ihnen vier Wochen Zeit, um die Kuppeln zu beseitigen, aber sie unternahmen nichts“.

 

Der koptische TV-Sender CTV dokumentiert die Lügen des Gouverneurs mit Bildern der zerstörung

Was die Moslems in Mirinab ergaunerten

Genau wie damals ihr Vorbild Mohamed die ungläubigen Christen und Juden überfiel und ihre Besitztümer an sich riss, nachdem er und seine Berufskiller die Ungläubigen töteten, handelten die Moslems in Mirinab und allzu oft, seitdem die Araber im siebten Jahrhundert nach dem koptischen Ägypten kamen und den Islam mitbrachten. Die Fehde hatte zwei Zielen: Schwächen der Christen, indem die Moslems ihre Besitztümer rauben oder zerstören – Erniedrigen der Kopten, deren Zahlen nicht unter 18 Millionen sind, sodass sie den Status der Dhimmys annehmen und sich den Moslems als Schutzbefohlen unterwerfen.

 

Die beiden Ziele werden durch die Moslems Ägypten, die sich mal hinter Terrororganisationen wie Moslembrüder und Salafisten und mal hinter der Unverschämtheit „Verletzung der muslimischen Gefühle“ verstecken, durchgeführt. Aber zu bestimmten Zeiten und in bestimmten Dörfern oder Städten. Dies hat das Regime zu bestimmen. Daran arbeiten Innenministerium, Geheimdienst und Sicherheitsdienst, welche einen Angriff nach dem anderen teuflisch einfädeln. Und jedes Mal zahlen die Kopten stillschweigend den hohen Preis, obwohl wir keine lästige Gastarbeiter oder geduldete Flüchtlinge sind. Aber wir müssen schweigen und uns alles gefallen lassen, weil erstens die ganze Welt nur zuschaut und die Koptenverfolgung vehement zurückweist, und weil zweitens unsere Geschwister bei jedem solcher Angriffe als Geisel festgenommen, ins Gefängnis geworfen und verurteilt werden. Wir müssen schweigen, damit die Moslems uns nicht jeden Tag überfallen. Wie ein Bischof mich mal tadelte: „Ihr seid in Sicherheit, aber wir sitzen mit den Löwen in der Grube“!

Muslim Mob Torches Coptic Church in Assuan

AINA: After Friday prayers today, a mob of several thousand Muslims from the village of Elmarinab in Edfu, Aswan province, demolished and torched St. George’s church, which was being renovated. The mob demolished the dome, walls and columns, then went to the church depot where the lumber to be used for construction was stored and torched it. The fire lasted 2 hours but the attack continued until 7 PM.

 

In an interview on Coptic TV channel, Father Salib of St. George’s Church said „the Imam of one of the village mosques called on the people to take matter in their own hands, he added. Other witnesses named the Imam as Sheikh Sabry. According to eyewitnesses the Muslims also torched a large depot of electrical goods owned by a Copt, a supermarket and four Coptic homes. Muslims prevented the fire brigade from entering the village. Security forces, which were present, „stood there watching,“ said Mr.Michael Ramzy, a social worker at the church. Dr. Naguib Gabriel, head of the Egyptian Union of Human rights Organizations send an urgent message to field Marchall Tantawi to save the Copts in Egypt. „The Copts, their lives and their churches are in danger,“ he said.

Moslems reißen Georg-Kirche in Assuan nieder

Wie wir Christen in den islamischen Ländern den „Freitag“ hassen, ist doch begründet. Denn nach ihrem unsäglichen Freitagsgebet, während dem sie uns genug beleidigen und uns das aller Schlimmste wünschen, verlassen sie die Moschee wie wilde Stiere. Wie jedes Mal seit der Ära von Anwar Saddat wurden die Christen angegriffen.

 

30.000 Moslems brennen alles nieder und reißen die Georg-Kirche nieder

 

NACHHALTIGE DANKBARKEIT

Wir feiern den Erntedanktag und sind dankbar für die Erhaltung des natürlichen und des geistigen Lebens. Heute, wo nur wenige Erwerbstätige unmittelbar von der Ernte abhängig sind, sehen wir den Erntedanktag in erweiterter Bedeutung. Wir danken nicht nur für die erfolgreiche Ernte, sondern für alle Gaben, die der Herr in seiner Güte für uns bereithält. Wir blicken dabei besonders dankbar auf die Schöpfung und loben und preisen Gott als den Schöpfer. Im Hintergrund steht die Erkenntnis, dass wir unser Wohlergehen letztlich der Gnade Gottes verdanken.