Diese Nachricht sieht man mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Das Weinende Auge steht dafür, dass die Migranten aus dem Orient so etwas machen dürfen und niemand sie im Vorfeld daran hindert – schon gar nicht die linken Gutmenschen, zu denen natürlich auch die Journalie zu zählen ist. Und das lachende Auge hat die Genugtuung zu sehen, wie endlich die Journalisten vor dem Islam das Zittern lernen müssen. Das ist nur ein Vorgeschmack: {In Köln sind etwa 30 Sympathisanten der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK in die Zentrale des Fernsehsenders RTL eingedrungen. Dort besetzten sie die Redaktionsräume des Magazins „Explosiv“ und verlangten, dass ihre Forderung nach Freilassung des inhaftierten PKK-Führers Abdullah Öcalan gesendet werde, teilte ein Sprecher von RTL-Deutschland mit. Verantwortliche des Senders und die Polizei seien im Gespräch mit den Eindringlingen, um sie zum Verlassen der Redaktionsräume zu bewegen, so der Sprecher weiter}. (more…)
Muslimische Migranten von der PKK besetzen RTL 1. Oktober 2011
Druck auf indonesischen Christen: Kirchen werden geschlossen oder abgerissen
Jakarta (Fidesdienst) – In Indonesien wurden während des Jahres 2010 insgesamt 47 christliche Kirchen geschlossen. In den ersten vier Monaten des Jahres 2011 wurden bereits 9 christliche Kultstätten geschlossen oder demoliert: wie das „Jakarta Christian Communication Forum (FKKJ)“ mitteilt, handelt es sich um Kirchen die als „illegal“ oder „nicht genehmigt“ erachtet und deshalb on den zivilen Behörden auf Java und in anderen Provinzen des indonesischen Archipels geschlossen werden. (more…)
Arme kenianische Muslime
Entführen liebevoll kaltherzige französische Touristin zwecks Lösegeldabnahme
Traumparadies für „reiche Europäer“ – gehört der Vergangenheit an. Noch bis vor ein paar Jahren galt Kenia als das Reiseparadies Nummer 1 Schwarzafrikas. Jetzt ist man auf bestem Wege, um zu einem der wichtigsten Entführungsländer zu werden. Vor ein paar Wochen erst berichteten wir von einem Mord und einer Touristenentführung. Jetzt passierte es wieder: {Mutmaßliche somalische Piraten haben in Nordkenia eine Französin entführt. Ein westlicher Gewährsmann sagte, die Frau sei am frühen Samstagmorgen von der Insel Manda ganz in der Nähe der bei Touristen beliebten Ortschaft Lamu verschleppt worden. Ein Einwohner von Lamu, Muhidin Athman, erklärte, gegen 03.00 Uhr seien Schüsse zu hören gewesen. Die Französin besitze ein Haus auf der Insel und verbringe dort etwa sechs Monate pro Jahr. Anfang September war in der Nähe von Lamu ein Brite von Piraten erschossen worden. Seine Frau wurde aus einer Touristenanlage entführt}.
Net-Tribune: Eigentlich wissen wir schon lange, dass diese Menschen nur deswegen die bösen reichen 68er EuropäerInnen so liebevoll entführen müssen, weil ihre Familien so arm sind und Hunger leiden. Sie haben mehrere Frauen und die Frauen haben allesamt mehrere Kinder. (more…)
Moslems steinigen einen Kopten in Sohaag
Besonders für das Budesasylamt und die Regierungen, die mit allen Mitteln die Koptenverfolgung vertuschen und den „arabischen Frühling“ verherrlichen!
Vom Beginn an sage ich: Das Video ist nicht für Kinder oder Herzkranke. Dieses Video stammt nicht von uns Kopten, sondern von einem ägyptischen TV-Sender namens Dream und genauer gesagt von der Sendung „Alhakika – die Wahrheit“. Der berühmte Moderator, der vor kurzem gegen die Kopten hetzte, präsentiert die brutalen Szenen und sagt dabei, was die Moslems weltweit sagen: „Das hat mit der Toleranz des Islam keineswegs zu tun“. Man hört die Moslems jubeln: „Allah Akbar – La Ilah ila Allah – es gibt keinen Gott außer Allah“. Das alles ist nicht Grund genung dafür, dass diese Aggression etwas mit dem Islam zu tun habe. Der ägyptische Moderator heißt Wael Elibraschy und er zeigt sich überaus betroffen, weil man nach der „angeblichen“ Revolution die Gesetze und die Verfassung missachtet. Selbstjustiz ist an der tagesordnung.
CPÖ protestiert „christlich“ vorm Grazer Orpheum
Anlässlich des blasphemischen Theaterstücks „Golgata Picnic“, welches gestern (30. September 2011 – um 19:30) Prämiere hatte, protestierten die Mitglieder der CPÖ. Vorort demonstrierten 22 gläubige Christen mit großen weißen Kreuzen, die eigentlich für den „Marsch fürs Leben“ gedacht sind, um die Abtreibung zu stoppen. Ein Transparent gab es auch, um den Besuchern dieses Theaterstücks und den Passanten zu vermitteln, warum die Christen vor dem Grazer Orpheum stehen. Darauf stand: „Für die Achtung der Religion und gegen Diskriminierung und Hohn“. Eine Ältere Dame trug das Wahlfahrtskreuz und verteilte die Bilder mit dem Gebet zum „Heiligen Herz Jesu“.
Im Vergleich zu allen Demos gab es keinen einzigen Polizisten. Nur ein Streifenwagen schaute vorbei, ohne dass ein Polizist ausstieg, und wenn für eine Sekunde. Man weiß schon, wie sich die Christen benehmen, und vor allem sah man, wie alle schweigend oder betend standen. Aber laut wurde es doch! Megaphon gab es ja. Gesprochen haben Dr. Rudolf Gehring, Frau Maria Feller und ein koptischer Journalist. (more…)
kopten ohne grenzen 