Lange Nacht des Missbrauchs 7. Oktober 2011

Bis zwei Uhr in der Nacht durften Kirchenfeinde in der österreichischen Hauptstadt ihr Unwesen treiben – von der Kirche fehlte jede Reaktion

 

„diepresse.com“ bläht gemeinsam mit den anderen Medienbossen eine winzige Demonstration von Kirchenhassern auf

Skandal-Großmufti Ägyptens: Christen sind UNGLÄUBIGE

Die koptischen Priester sind Drogenabhängige

 

Wenn die „liberalen“ Moslems sonstwo damit argumentieren, dass „nur“ die unverantortlichen Salafisten und Moslembrüder auf den verschiedenen salafistischen TV-Kanälen gegen die Kopten hetzen und die muslimischen Mitbrüger gegen sie anstacheln, entgegnen wir mit „zwei Videos“ von Dr. Ali Gomaa, dem Großmufti Ägyptens. In der letzten zwei Wochen überhäuften sich die Interviews mit den führenden Scheichs der Salafisten auf den renommiertesten TV-Sendern, wie Alhayat (von Alsayed Albadawy – Wafd-Partei) und Dream. Wie zuvor berichtet, interviewte der berühmte Wael Elibraschy den salafistischen Scheich Yasser Borhamy, der fürs Parlament kandidiert. Die ganze Zeit ging es um ein Thema: „Die Christen sind alut Koran UNGLÄUBIGE und sie müssen laut der koranischen Sure „Altauba (Sure 9 – Vers 29) den Tribut entrichten, weil man ihnen nicht erlauben bzw. trauen darf, den Militärdienst zu leisten“.

Giuseppe Marcone – von Gewalttätern in den Tod gehetzt

Giuseppe Marcone, Sohn italienischer und bulgarischer Immigranten, war ein aufgeschlossener junger Mann, der große Pläne für seine Zukunft hatte und sich gerade auf seinen Dienst bei der Bundeswehr, zu dem er sich freiwillig gemeldet hatte, vorbereitete.

 

Daneben hatte er ein besonderes Verhältnis zur jüdischen Gemeinschaft und zum Judentum. Sein bester Freund war jüdisch, so verbrachte Giuseppe oft den Shabbat mit ihm und seiner Familie. Er bekam Einblick in die jüdische Kultur, die Religion und Tradition… Auf der Flucht vor Gewalttätern in einer Berlin U-Bahn floh Giuseppe und lief auf der Straße in ein Auto. Er verstarb am Ort des Geschehens.

LAU

Es gibt eine Sache, die der Papst und die Kanzlerin gleichermaßen fürchten. Eigentlich sind beide furchtlose Menschen. Aber sie sind sehr unterschiedliche Menschen. Und mit dieser Aussage tue ich weder der Einen weh oder dem Anderen Unrecht. Doch welche Angst verbindet diese so unterschiedlichen Menschen?

Turkana-Ureinwohnern – Balutschen in Pakistan

Menschenrechte für das von Staudammbau bedrohte Turkana-Volk!

 

Turkana-Ureinwohnern droht das Aus     
 

Für die Nutzung von Wasserkraft droht mehreren zehntausend Ureinwohnern in Afrika, Asien und Südamerika die zwangsweise Umsiedlung und Entwurzelung. Jäger und Sammler, Hirten, Fischer und Kleinbauern verlieren durch die Errichtung von Staudämmen und die anschließende Überflutung ihres Landes die Existenzgrundlage.

SPD als Helfer für Salafisten von DWR

Bürgermeister zeigt sein wahres Gesicht

 

„WIR“ berichteten über eine Verteilungsaktion von Werbe-Flyern der salafistischen Bewegung DWR (Die wahre Religion) in Herten. „WIR-Ratsfrau“ Jutta Becker wandte sich deshalb in einer Anfrage an den Bürgermeister der Stadt Herten, nachdem sich einige Bürger in dieser Angelegenheit besorgt an sie herangetreten waren. Die Antwort des Bürgermeisters auf diese Anfrage bezeugt die arrogante Überheblichkeit der unerträglichen SPD-Mehrheit im Rat der Stadt Herten und deren Erfüllungsgehilfen, die geradezu wie Lemminge auf der Schleimspur dieser diktatorisch geführten Verwaltung gefangen zu sein scheinen. Es ist einfach unerträglich, wie die Lokalpolitik in Herten von der Mehrheits-Partei (SPD) gegängelt und bestimmt wird. Es ist an der Zeit diese Verhältnisse zu ändern und dafür zu sorgen, dass WählerInnen mehr Beteiligung an der Stadtentwicklung im Allgemeinen und auch in speziellen Themen erhalten. Aufgerufen sind hier alle „Nichtwähler“, die ihre Stimme nicht ungezählt in die Waagschale werfen sollten um damit die ewig Gestrigen unterstützen!

Kommentar zu „Bewiesener Verschwörung“

Von Herrn Kemmer

 

Wer vermutet hatte, dass sich in Ägypten „Demokratie“ und auch „Demokratie nach europäischem Vorbild“ entwickeln würde, sieht sich nicht nur ent- und getäuscht, sondern in der Riege derjenigen befindlich eingereiht, die von vorn herein jeglichen Realitätssinn vermissen ließen. Das Prinzip „Hoffnung“ reicht eben nicht aus für eine gewollte Klarsicht. Diese erschütternden Artikel hier auf diesem blog der letzten Tage über die Geschehnisse gegen Kopten aus erster Hand lassen nur einen Rückschluss zu. Die radikalen Kräfte des Islam, die in den westlichen Medien als Schimäre, als Wesenszüge aus einer anderen Welt, also letztlich als nicht existent oder zumindest verharmlost werden, sind diejenigen, die die Geschicke der islamischen Länder zunehmend gestalten werden. Parallel dazu entwickelt sich die Türkei in die gleiche Richtung.