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Immigration in Norwegen und das Phänomen der rassistischen Vergewaltigungen 1. August 2011

Filed under: Pater Zakaria & co. — Knecht Christi @ 14:36

Das Attentat von Oslo und Utøya sind zweifellos das Werk eines bösartigen Irren.

Aber diese terroristische Handlung ist zugleich ein umkehrtes Spiegelbild einer multiethnischen Gesellschaft, die in den 1990er Jahren aus dem Boden geschossen ist, nachdem es zu einer irrationalen Öffnung Norwegens gegenüber einer massiven Einwanderung von außerhalb Europas gekommen war.

 

 

In zehn Jahren erhöhte sich die Bevölkerung ausländischer Herkunft um 41%, was insbesondere auf die Laxheit der zwischen 2006 und 2009 an der Macht befindlichen Links-Koalition zurückzuführen ist. Heute leben 552.000 Einwanderer in Norwegen, das sind 11,4% bei einer Bevölkerung von 4,9 Millionen. Dazu kommen 266.000 Menschen, welche die norwegische Staatsbürgerschaft besitzen, aber ausländischer Herkunft sind oder von nur einem norwegischen Elternteil abstammen. Die Mehrheit der Einwanderer konzentriert sich auf die Hauptstadt, wo sie 28% der Bevölkerung stellen, und auf die Stadt Drammen (22%). Mit typisch skandinavischer Naivität ließen die Behörden es zu, dass sich diese Menschen auf norwegischem Boden niederliessen, wobei keinerlei kontrollierende Rahmen- oder Vorsorgemaßnahmen getroffen wurden. Binnen kurzem explodierte die Kriminalität, welche es zuvor so gut wie nicht gab und es eskalierten zugleich rassische und religiöse Spannungen, wenn es um bürgerliche Freiheiten, die Haltung gegenüber norwegischen Frauen, Alkohol und ähnliche Probleme geht.

 

Nach statistischen Unterlagen der norwegischen Polizei sind 100% der in Oslo seit 2005 verzeichneten  Vergewaltigungen von „nicht-westlichen“ Einwanderern verübt worden. Regelmäßige Veröffentlichungen in der Tageszeitung „Dagbladet“ zeigten auf, dass diese Verbrechen allesamt von Kurden, Pakistanis und Afrikanern, speziell von den in Norwegen zahlreichen somalischen Flüchtlingen begangen wurden. Im Jahre 2009 hat sich laut einem Bericht des Fernsehsenders „NRK 1″ die Zahl der sexuellen Übergriffe gegenüber dem Vorjahr sogar verdoppelt!

 

Als am 23. Juni vier Norwegerinnen in einer einzigen Nacht vergewaltigt wurden, haben die Aussagen von zwei jungen Frauen im Fernsehen die öffentliche Meinung grundlegend erschüttert. Die erste Frau beschrieb, wie sie angegriffen wurde, als sie nach Hause zurückkehrte. Sie wurde von einem Einwanderer, der sie als „provokant“ empfang, „stundenlang geschlagen und vergewaltigt“. Die andere Frau war das Opfer eines schwätzsüchtigen Pakistani, der sich offenbar auf Koran-Exesse spezialisiert hatte. Er erklärte ihr, dass ihm die muslimische Religion gestattet habe, sie zu vergewaltigen: Der Koran habe ihm als Mann die Macht über die Frauen verliehen, weshalb er berechtigt sei zu tun, was immer er mit einer Frau tun wolle.

 

 Hanne Kristin Rohde (www.no.wikipedia.org) , Leiterin der Kriminalpolizei in Oslo erklärte, dass „die Täter relativ junge Männer ausländischer Herkunft seien; sie seien häufig Asylwerber und stammen aus Ländern, in denen Krieg geführt wird oder wo man die Rolle der Frau völlig anders betrachtet als in Norwegen.“ Die Vergewaltigungen gehen regelmäßig Hand in Hand mit starker Gewaltanwendung, da die zumeist muslimischen Täter der Ansicht sind, „eine unkeusche Frau bestrafen zu müssen.“ Landesweit werden bereits seit Jahren 70 bis 85% der Vergewaltigungen von Muslimen begangen. Die Opfer sind zu 90% ethnische Norwegerinnen, die restlichen entstammen der muslimischen Gemeinde. Imame behaupteten gegenüber den Behörden, dass die Vergewaltigungen durch das „rücksichtslose und provokante Verhalten der norwegischen Mädchen“ verursacht wären. Hanne Kristin Rohde verwies darauf, dass an einem einzigen Tag, dem 9. Mai 2008, mindestens zehn Frauen in einem Park in Oslo von einer Bande von Somalis und Senegalesen sexuell missbraucht und geschlagen worden seien. Als Erklärung für ihr Verhalten hätten die Kriminellen erklärt, dass die Norwegerinnen „halb nackt herumgelaufen“ oder „Alkohol getrunken“ hätten, als ob sie sagen wollten: „Kommt her und fickt uns.“ Sie brauchten sich deshalb gar nicht darüber beklagen, dass sie vergewaltigt wurden, da sie ja „selber schuld“ waren!

 

Fakhra Salimi, Direktorin eines Aufnahmezentrums für Zuwanderer- und Flüchtlingsfrauen, beschuldigt hingegen die norwegische Politiker: „Sie hören die Beschwerden über die Situation der Frauen in den Einwanderergemeinden, aber ergreifen keinerlei Maßnahmen, um dieser barbarischen Haltung gegenüber Frauen entgegenzutreten.“ Eine Politik, die in Laxheit verharrt und sich selbst bereits aufgegeben hat, bereitete also mit den Nährboden vor, dass ein psychisch Kranker glauben konnte, in der Selbstjustiz ein Heilmittel zu finden; diese Politik fällt somit letztlich auf die Befürworter dieser multikulturellen Gesellschaft zurück, die mittlerweile eine multirassistische geworden ist.

{Text von www.fr.novopress.info – Quelle:www.sosheimat.wordpress.com}

 

2 Responses to “Immigration in Norwegen und das Phänomen der rassistischen Vergewaltigungen”

  1. Saphiri Says:

    Zitat:
    „… nachdem es zu einer irrationalen Öffnung Norwegens gegenüber einer massiven Einwanderung von außerhalb Europas gekommen war“

    Es ist nicht das Problem, dass es zu einer massiven Einwanderung kam.
    Es ist auch nicht das Problem, dass es zu einer massiven Einwanderung von ausserhalb Europas kam.

    Das Problem, um was es tatsächlich geht, das wieder hier, wie überall, ausgeblendet wird, aus taktischen Gutmensch(Islamsympathisanten)-Gründen ist, ->

    dass es explosionsartig (Ende 60er – Anfang 70 er Jahre) zu einer massiven Unterwanderung durch Fremdkultur-„Religion“ kam, die nicht mit der Demokratie kompatibel ist. Also es zu vorprogrammierten Reibungssituationen kommen musste, da die explosionsartig einwandernden Massen sich auch noch explosionsartig vermehren aber immer bewusst nicht assimilierend, sondern ghettoartig unter sich bleiben. So wie im Koran befohlen: „nehmt keine Freunde unter den Ungläubigen“
    Der Ehrenmörder von Hatun Sürücü hatte – gehorsam – keine Freunde unter den Ungläubigen!

    Warum sollen sich Frauen in Europa, die frei und selbstbestimmt leben, plötzlich von neu hinzugekommenen, Angehörigen fremder Kultur, vorschreiben lassen, dass sie Huren seien, wenn sie nicht ihr Haar bedeckten.

    Freie, mündige, selbstbestimmte Frauen werden beschimpft, denunziert, weil sie sich nicht an die neue fremde Kultur anpassen und von den Männern dieser Fremdkultur bevormunden lassen.

    Derart Bevormundung gehört nicht nach Deutschland und nicht nach Europa. Das ist nicht der Menschenrechtsgeist Europas. Es ist ein Verbrechen, der deutschen Bevölkerung so einen Schaden zuzufügen und nicht vorsorgend abgewendet zu haben, der nur noch immer grösser wird. Meineidige deutsche Politiker!

    Hört man in dem Dokumentarfilm: „Ehrenmord – Die verlorene Ehre der Familie Sürücü“ aufmerksam zu, dann werden mit wenigen Worten und feurigen Augen (ala Achmadinedschad)aufgezählt, wie man gedenkt, das Zusammenleben in Deutschland und Europa zu gestalten, wenn sich die Mehrheitsverhältnisse zugunsten der Muslime geändert haben.

    Dann ist der Schaden, den die meineidigen Politiker angezettelt haben vollendet.

    Das, allein das ist das Problem.

    Einwanderung solcher zulassen, die mit der Zeit das Einwanderungsland in ihr Glaubensterrarium umgestalten wollen, ohne dass das der Einzelne von ihnen voll bewusst tut, das ist das Problem und der Anfang des Schadens. Im Koran steht für den Gläubigen nur, dass er sich in fremdes Land begeben solle, um den islamischen Glauben dort vermehren zu helfen. Dafür steht ihm reichlich Belohnung zu.


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