Einige christliche Einzelschicksale aus aller Welt
„Solange ein Christ wegen seines Glaubens an Jesus Christus im Gefängnis ist, bin ich nicht frei“
(Bruder Andrew, Gründer von Open Doors).
(Bruder Andrew, Gründer von Open Doors).
Gleich vorweg – es bedarf in Österreich mehr von diesen Veranstaltungen – das Interesse hierfür ist vorhanden, der beste Beweis war, dass trotz 35 Grad sommerliche Temperatur, an die 80 Besucher gekommen waren! Geladen hat zu dieser Podiumsdiskussion die FPÖ Trumau (ca. 20 km südlich von Wien) – Ing. Tino Seidl (FPÖ-Obmann) gelang es hochkarätige Gäste für diese Informationsveranstaltung zu gewinnen:
Prof. Dr. Jeroen Bons – Professor an den Universitäten Utrecht und Amsterdam
Dr. Ralf Stein – Jurist (gebürtiger Deutscher – lebte jahrelang in Rotterdam) (more…)
Protestbewegung sprechen. Dabei wurde vor allem die Furcht der christlichen Minderheit deutlich, Syrien könnte zu einem zweiten Irak werden. Dort droht die Gemeinde Jesu auszusterben. Daher bittet Open Doors um Gebet für die Christen in Syrien. „Kirchenleiter wollen neutral bleiben und sind sehr zurückhaltend in der Kommentierung der seit fünf Monaten anhaltenden Protestbewegung und dem Vorgehen der Regierung“, berichtet ein Open Doors-Mitarbeiter. „Sie baten uns, nicht alles zu glauben, was in westlichen Medien berichtet wird. Genauso, wie sie nicht allem trauen, was syrische Medien melden.“ Eine freie Presse gebe es in dem Land nicht, doch werde auf beiden Seiten unausgewogen berichtet.
Bedrohte Freiheit: Christen verschiedener Konfessionen versicherten, dass sie für Versöhnung und die Wiederherstellung der Ordnung in Syrien beten. An Protesten beteiligten sie sich nicht. (more…)
Die Freude hielt sich dennoch in Grenzen. Denn einige der der aus der Statistik gefallenen Dschihadisten hatten ihre militante Ideologie nicht an den Nagel gehängt. Sie hatten im Lauf des Jahres 2009 nur beschlossen, diese nicht mehr in Hamburg, sondern in einem Terrorcamp im afghanisch-pakistanischen Grenzgebiet auszuleben. (more…)
Die Zukunft Libyens nach der Gaddafi-Herrschaft erscheint derzeit ungewiss. Fest steht einzig und allein jedoch, dass das höchstentwickelte Land Afrikas seinen zur Zeit bestehenden Entwicklungsstand einbüßen wird. Denn der nordafrikanische Staat erwartet eine dauerhafte Auseinandersetzung um das politische Erbe Gaddafis. (more…)
UN-Generalsekretär Ban Ki Moon sagte: „Wir haben zwar noch keine genauen Opferzahlen, doch sie dürften hoch sein.“ Der UN-Sicherheitsrat verurteilte den Anschlag vom Freitag (26.08.2011) aufs Schärfste. (more…)
Diesem Thema hat sich der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der hessischen CDU-Landtagsfraktion, Hans-Jürgen Irmer, im Rahmen eines Vortrags gewidmet. Dabei beschäftigte er sich auch mit der Frage, inwiefern sich Islam und Demokratie miteinander vereinbaren lassen. Das Thema sei aus seiner Sicht in der politischen Debatte in den letzten Jahren zu kurz gekommen, sagte Irmer am Mittwoch in Mainz. Er begründete dies auch damit, dass viele Politiker sich scheuten, den Islam kritisch zu betrachten, weil man dann schnell Gefahr laufe, als Rassist, islamophob oder Ausländerfeind zu gelten. Ihm gehe es nicht darum, Muslime zu diskreditieren, man dürfe jedoch nicht die Augen vor dem politischen Islam verschließen. (more…)
Tatbestandsmerkmale: Geschütztes Rechtsgut ist der physische und verfassungsmäßige Bestand der Bundesrepublik Deutschland und ihrer Länder. Dieser umfasst die staatliche Einheit von Bund und Ländern, deren Gebietsintegrität und die völkerrechtliche Souveränität des Bundes (Bestandshochverrat). „Wer es unternimmt, mit Gewalt oder durch Drohung mit Gewalt den Bestand der Bundesrepublik Deutschland zu beeinträchtigen oder die auf dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland beruhende verfassungsmäßige Ordnung zu ändern, wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe oder mit Freiheitsstrafe nicht unter zehn Jahren bestraft“ – § 81 StGB [1]. (more…)