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Brüssel will 50 Millionen Afrikaner in die EU holen 27. April 2011

Filed under: Reportagen — Knecht Christi @ 15:42

Europa hat zwar genug Arbeitslose, braucht aber afrikanische „Fachkräfte“

 

Die linke Strategie der „Ausdünnung der europäischen Völker“ durch massive Einwanderung kulturferner nichteuropäischer Immigranten ist keine Schimäre. Sie wird Stück für Stück durchgesetzt und schert sich einen Dreck darum, ob es von den Europäern auch so gewollt ist. Im Gegenteil: an ihren Wählern vorbei organisiert die EUSSR eine epochale Veränderung Europas: dieser Kontinent wird in wenigen Jahrzehnten nicht mehr als Europa erkennbar sein. Die Nachricht ist zwar schon zweieinhalb Jahre her, aber aktueller denn je zuvor: Mehr als 50 Millionen schwarzafrikanische Arbeiter sollen nach einem geheimen Plan der EU in den nächsten Jahren nach Europa geholt werden.

 

Dies enthüllte „The Daily Express“ in seiner Ausgabe vom 11. Oktober 2008. Nach den Brüsseler Ökonomen benötigt die EU in den nächsten Jahrzehnten 56 Millionen Immigranten, einmal als Arbeiter in der europäischen Wirtschaft, aber ausdrücklich auch – man höre! – um dem demografischen Niedergang Europas aufgrund dessen niedriger Geburtenquote entgegenzusteuern.

 

In Brüssel haben die Linken weitaus mehr das Sagen als in ihren Länderparlamenten und längst dafür gesorgt, dass ihre Entscheidungen nach dem Muster des Obersten Sowjets an den Ländern vorbei und ohne Befragung sowie ohne vorherige Zustimmung der Bevölkerung des 500-Millionen-Kontinents Europa durchgepeitscht werden. Die schwerwiegenden Folgen für Europa werden dabei juristisch derart verklausuliert, dass nur noch wenige Journalisten die Folgen von Verträgen wie dem „Lissabon-Vertrag“ zu erkennen vermögen. Wenn sie es überhaupt erkennen wollen.

 

In unwesentlichen Projekten wie Stuttgart 21 gehen ihre Lakaien monatelang auf die Straße und fordern Volksabstimmungen und eine „frühzeitige Einbindung“ der Bevölkerung in solche „Groß-Projekte“. Wenn es jedoch um Projekte historischer Dimensionen wie der Einwanderung von 56 Millionen Afrikaner in die EU geht, ist von alledem nichts mehr zu hören.

 

Michael Mannheimer hat dies in seinem Eurabia-Essay bereits vor Jahren folgendermaßen beschrieben:

{Europa von keiner externen Macht besetzt – und dennoch befindet sich dieser Kontinent im größten demografischen Umbruch seiner Geschichte, bei der neue, vor allem muslimische Ethnien die indigenen Europäer sukzessive ersetzen. Dieser Umbruch wurde und wird von Europas eigenen Politikern gesteuert und richtet sich längst gegen die Interessen und Bedürfnisse der einheimischen Europäer. Weder haben jene Politiker ihre Völker in dieser Frage um Erlaubnis gefragt, noch reagieren sie auf das zunehmende Unbehagen der meisten Menschen Europas, die eine solche Massenimmigration angesichts der Tatsache, dass sie ihr altes Europa immer weniger wiedererkennen und vielerorts bereits zu Fremden im eigenen Land geworden sind, längst nicht mehr wollen. Diese Immigrationspolitik trägt alle Anzeichen einer totalitären Herrschaftsauffassung der politischen Elite Europas und erinnert an die riesigen Völkerverschiebungen in der Sowjetunion und im kommunistischen China unter Stalin und Mao, welche ja ebenfalls im Kreise eines winzigen Politzirkels beschlossen und ohne vorherige Volksbefragung durchgeführt wurden.

 

Im Klartext: was Europa anbelangt, verhält sich der links-grüne Machtkomplex in wesentlichen politischen Kernbereichen (wie Zuwanderung, EU-Erweiterung, Staatbürgerschaft) gegenüber seinen eigenen Völkern längst wie eine externe Besatzungsmacht. Da die für diese Massenimmigration Verantwortlichen die einheimischen Wähler Europas nicht über eine überzeugende politische Arbeit gewinnen können, besetzen sie ihre eigenen Länder durch Millionen Menschen einer fremden Sprache, Kultur und Religion. Ihre Absicht ist dabei – wie in China und Zypern – den einheimischen Bevölkerungsanteil mittel- und langfristig per „Ausdünnung“ dauerhaft zu entmachten.

 

Das ist nichts anderes als eine neue Form von „ethnic cleansing“ – allerdings mit verkehrten Vorzeichen: gesteuert nicht von einem externen Besatzer, sondern von einer kleinen, zu allem entschlossenen, hochorganisierten Minderheit, die aus der Mitte der autochthonen. Bevölkerung selbst stammt, diese jedoch mittel- bzw. langfristig komplett austauschen will mit Menschen, von denen man sich eine stärkere Unterstützung ihrer Politik verspricht.

 

Der links-grüne Masterplan zeigt bereits seine ersten erwünschten Erfolge. In Brüssel, Mailand und Oslo etwa ist „Mohammed“ bereits heute der häufigste Vorname bei männlichen Neugeborenen. In England war traditionell der häufigste Vorname „Jack“. Mittlerweile hat auch dort „Mohammed“ die Nase vorn. Bereits im Jahr 2004 waren in den Großstädten Hollands 56 Prozent aller Kinder und Jugendlichen Ausländer, die meisten davon Muslime.

 

Für die Schweiz sehen Statistiken für das Jahr 2040 einen Anteil von 76 Prozent Muslimen, wenn sich an der Politik der Alpenrepublik nichts ändern sollte. Nach einer österreichischen Studie wird im Jahre 2051 jeder dritte Schüler Österreichs ein Muslim sein. Und eine Studie des Islam-Archiv in Soest (2006) zur Bevölkerungsentwicklung in Deutschland prognostiziert für das Jahr 2045 einen Stand von 51,72 Millionen in Deutschland lebenden Muslimen gegenüber nur noch 45 Millionen indigenen Deutschen. Ein Datum, mit dem bei führenden Muslimvertretern in Bezug auf die Machtübernahme im wichtigsten europäischen Land bereits fest gerechnet wird}.

{Quelle: Kybelines Weblog – www.kybeline.com

 

6 Responses to “Brüssel will 50 Millionen Afrikaner in die EU holen”

  1. drbruddler Says:

    Wir haben eine CDU-regierte Regierung und die Masse der Zuwanderung geschieht/geschah unter Kohl und Merkel. Es ist zwar richtig, dass die angeblich „linken“ (in Wahrheit neoliberalen Parteien SPD und Grüne) da keinen Widerstand leisten, doch die Macher sind eindeutig schwarz und rechts, Wann hört diese Nebelpolemik endlich auf? Die einzig linke Partei ist die LINKE, die da wirklich gemeint ist. Doch die hat noch nie etwas in der Richtung verbrochen. (verbrechen können)
    Jeder sollte eigentlich in der Lage sein Statistiken lesen zu können, oder?

    • drbruddler Says:

      Ich möchte dazu noch ergänzen, nicht die Aussage ist daran falsch, sondern die Trennung nach links und rechts, denn die gibt es schon lange nicht mehr.

      • manfred Says:

        Es gibt 2 verschiedene Vokabel´n und zwar mit! „Vertrauen“ – und „Misstrauen“ Es ist aber das Misstrauen, welches Überwiegt. Und das ist auch gut so. Wen kann, oder wen kannst Du Heute noch „Vertrauen“? daher hast Du recht, eine Trennung würde eine für alle! gute Lösung sein. Nicht gegen Frauen, habe nichts gegen wenn Sie an Chef Etagen kommen! Aber Politisch ein Striktes NEIN!

  2. remus peets Says:

    ……ich ringe nach Luft ……ich suche nach Worten …..einfach unfassbar mit welch skrupellosem Frevel einer der fünf Urstämme des Weltgeschehen’s eliminiert werden soll , “ die Indogermanische Rasse “ !!!
    Brüssel muss damit leben , dass es dann selbst auch ausgelöscht wird – weil sich der Islam dann selbst regieren wird und Brüssel nicht mehr braucht !
    Man kann links oder grün sein , dennoch hat die Schöpfung vor einer Handlung – bewußt – “ den Denkprozess gesetzt “ ! Noch hat das Abendland genügend Hirne , welche den Pendel – zumindest – in der Waage halten können , das deutsche Volk ist noch immer – wieder aufgestanden – nur die Bevölkerung muss langsam wach gerüttelt werden welcher Verlust Uns droht , falls Wir weiterhin an “ eherne Politgesonnene “ glauben !!!!! So “ WAHR UNS GOTT HELFE “ !!!!!

  3. Dillinger Says:

    Symptom von Fremdherrschaft.
    BRiD verrecke – Freiheit für Deutschland!


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