kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Sehen Sie selber: Moslems zerstören ein koptisches Haus 21. April 2011

Filed under: Islamischer Terror,Koptenverfolgung — Knecht Christi @ 22:15

Allah-Akbar-Rufe und Soldaten schauen nur zu!

Moslems zerstören koptische Häuser und Läden:  http://freecopts.net/arabic/article.php?id=11100

 

Ich glaube kaum, dass dieses Video von einem Kopten aufgenommen wurde, weil kein Kopte sich getraut hätte, unter diesen Bestien zu stehen und seelenruhig mit seinem Handy die tollwütigen Moslems in ihrem Rausch zu dokumentieren. Das sind bestimmt Moslems, die auch den Abriss der Kirche der Heiligen Mina und Georg in Soul (Atfih – Giza) filmten, um die Kopten zu demütigen und ihnen zu vermitteln: „Ägypten ist unser islamisches Land. Wir zerstören eure Kirchen und Eigentümer, ohne eine einzige Stunde dafür ins Gefängnis zu müssen. Wir werden euch sogar massakrieren. Wisst ihr, wer uns dabei hilft: die Polizei, das Militär und alle Ministieren. Zahlt Tribut, tretet zum Islam über, oder wandert doch aus“!

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Bischof Makarius berichtet über die Angriffe auf Kopten in Abu Korkas

Filed under: Islamischer Terror,Koptenverfolgung — Knecht Christi @ 21:06

Um mehr überzeugender und glaubwürdiger über die Koptenverfolgung zu berichten, schreiben die koptischen Aktivisten fast keine Artikel mehr, sondern sie rufen die Bischöfe, Priester, Diakone und Opfer vor Ort an. Sie lassen sie selber berichten und postierten sie das alles auf den verschiedenen Webseiten und Blogs. So kann keiner die Angriffe in Frage stellen.

 

Hazem Refaat von Free Copts rief seine Exzellenz Bischof Makarius von Abu Korkas an, um ihn zu fragen, ob alles stimme, was seit vorgestern geschieht. Bischof Makarius dementierte, dass die Kopten aus der Stadt vertrieben wurden, oder dass die Moslems einige Häuser der Kopten ermächtigten, weil sie, wie er sagt, nicht mehr bewohnbar sind. „Mindestens zwanzig Häuser wurden zerstört. Es war grausam für die Kopten, die in diesen Häusern wohnten, weil die Moslems sie in Brand setzten, während sie noch darin waren. (more…)

 

Salafisten ermorden pro-palästinensischen Italiener in Gaza

Filed under: Islamischer Terror — Knecht Christi @ 14:00

Die meisten Menschen würden Gaza lieber heute als morgen verlassen. Es handelt sich um ein Flüchtlingscamp der UN, in dem Staatenlose untergebracht sind, da in den vergangenen zig Jahren bislang kein arabisches Land dazu bereit war, die gebürtigen Palästinenser aufzunehmen. Die meisten Palästinenser sind Muslime, aber es gibt auch eine kleine christliche Minderheit.

 

Seit einigen Jahren steht das Flüchtlingscamp unter „Selbstverwaltung“ einer Organisation, die nebenbei militante Ableger unterhält und zur Auslöschung Israels aufruft: Die Hamas. Unterstützer der israel-feindlichen Hamas sind der Iran und die Türkei. Die Hamas praktiziert die Scharia und ist ein Ableger der Muslimbrüder aus Ägypten. Ebenfalls in Ägypten entstand die islamische Strömung der Salafisten. Salafisten orientieren sich wie die saudi arabischen Wahhabiten nur an Koran und Sunna und einigen wenigen frühen Gelehrten. Sie propagieren einen Islam des 7. Jahrhunderts und halten jede andere Form des Islam für unislamisch. Selbst die fundamentalistische Hamas ist aus ihrer Sicht „vom wahren Glauben abgefallen“. Der weltweit bekannteste Salafist ist Osama bin Laden. Bei Al-Qaida gelang es ihm allerdings, Salafismus und Muslimbrüder unter einen Hut zu bekommen, denn der zweite Chef von Al-Qiada ist Muslimbruder. (more…)

 

An die rote Redaktion von „Jungle World“

Filed under: Von hier und dort — Knecht Christi @ 13:36

 Sehr geehrte Damen und Herren 

Soll einmal mehr Israel für etwas die Schuld tragen, das die PA-Leute selber verbrochen haben? Glauben Sie ja nicht, dass ein solcher Lug von normalen Leuten geglaubt wird. Es ist bezeichnend, dass eine Frau einen solchen Blödsinn in die Welt stellt! Die wissen mit der Zeit selber nicht mehr, was Gut und was Böse ist. Sie kommen aus ihrem triebhaften Chaos nicht mehr heraus, und schiessen einmal übers Andere kräftig daneben. Was hat Israel an einem solchen Strolch überhaupt für eine Interesse gehabt? Das war ein Zwerg, im Gegensatz zu den roten und braunen Agenten in Europa. Was konnte der schon anrichten? – NICHTS! Denn man glaubte ihm schon von Vornherein NICHTS!!  Israel geht auf ganz andere Verleumder los, als solche Zwerge. Ich möchte Ihnen anraten, seien sie vorsichtig, was Sie gegen Israel in die Welt stellen!! Die grossen Weltgerichte stehen immer noch VOR uns!! Diese werden genau dort angesetzt werden, wo die Lästerung gegen Israel begonnen hatte – bei den roten und braunen Trotzköpfen!  Israel ist nicht irgendein Land. Es hat einen konsequenten, prophetischen Hintergrund, und wer den antastet, wird sich daran WUNDREISSEN – was dieses Wort auch beinhalten mag! Ich finde es lächerlich, wie die Roten, nach all ihren mörderischen Verbrechen, sich zu „Friedenstauben“ mit unerträglicher Haarspalterei mutiert haben. Doch der Wahrheit weichen sie feige aus – bis zum Tag X, wo die Wahrheit sie unweigerlich einholen wird… „Irret euch nicht! Gott läßt sich nicht spotten. Denn was der Mensch sät, das wird er ernten“ (Galater 6:7) .

 

Israel ist schuld!

Ein italienischer Aktivist wurde im Gaza-Streifen von einer Salafisten-Gruppe ermordet. Die gewohnten Reaktionen aus den Reihen der internationalen „Palästina-Solidarität“ ließen nicht lange auf sich warten.

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Der Gründonnerstag erinnert an das „letzte Abendmahl“

Filed under: Spiritualität — Knecht Christi @ 02:05
 Lukas-Evangelium: „Und er nahm das Brot, dankte und brach’s und gab’s ihnen und sprach: Das ist mein Leib, der für euch gegeben wird; das tut zu meinem Gedächtnis. Desgleichen auch den Kelch nach dem Mahl und sprach: Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blut, das für euch vergossen wird! Doch siehe, die Hand meines Verräters ist mit mir am Tisch. Denn der Menschensohn geht zwar dahin, wie es beschlossen ist; doch weh dem Menschen, durch den er verraten wird! Und sie fingen an, untereinander zu fragen, wer es wohl wäre unter ihnen, der das tun würde. Es erhob sich auch ein Streit unter ihnen, wer von ihnen als der Größte gelten solle. Er aber sprach zu ihnen: Die Könige herrschen über ihre Völker, und ihre Machthaber lassen sich Wohltäter nennen. Ihr aber nicht so! Sondern der Größte unter euch soll sein wie der Jüngste, und der Vornehmste wie ein Diener. Denn wer ist größer: der zu Tisch sitzt oder der dient? Ist’s nicht der, der zu Tisch sitzt? Ich aber bin unter euch wie ein Diener. Ihr aber seid’s, die ihr ausgeharrt habt bei mir in meinen Anfechtungen“ (22:19-27).
 

Speyer: Mit dem Gründonnerstag beginnen die österlichen Tage, an denen die Kirche des Leidens, Sterbens und der Auferstehung Jesu gedenkt. Der Gründonnerstag erinnert an das „letzte Abendmahl“, das Abschiedmahl, das Jesus am Abend vor seinem Tod mit seinen Jüngern hielt. Der Tag verdankt seinen Namen offenbar dem althochdeutschen Wort „grunen“, das „greinen“ bedeutet: Gründonnerstag als Tag der Weinenden, die wegen des Leidens Jesu trauern. (more…)

 

Europa hat sich der islamischen Minderheit angepasst

Filed under: Pater Zakaria & co. — Knecht Christi @ 01:01

Die grosse islamische Unterwanderung Europas gibt es nicht, dennoch sollten die westlichen Gesellschaften verlangen, dass sich die Muslime assimilieren.

Ein Gespräch mit dem Publizisten Christopher Caldwell.

 

„Für die einzelne Gesellschaft heisst das: mehr Chaos“: Christopher Caldwell  –  Die Schweizer Debatte über den Islam ist wieder einmal heftig, doch jeder, der in Holland lebt, kann sich darüber nur wundern und wird sich fragen: Habt ihr Schweizer überhaupt ein Problem mit euren 350’000 Muslimen? Eine Stadt wie Zürich mag international wirken, doch wer wissen will, wie eine wirkliche multiethnische Gesellschaft aussieht, der sollte sich in Amsterdam umsehen. Dort, im Bahnhofbuffet 1. Klasse, treffen wir einen Amerikaner namens Christopher Caldwell auf der Durchreise. Caldwell, 47, ein freundlicher Mann mit scharfem Blick und weicher Stimme, ist hauptberuflich Journalist für das „New York Times Magazine“, die „Financial Times“ und den konservativen „Weekly Standard“. Er bereist Europa seit den Achtzigerjahren, seit 9/11 beschäftigt er sich hauptsächlich mit der Einwanderung von Muslimen nach Europa. (more…)

 

EU pumpt Hunderte Millionen in wohlhabende Türkei

Filed under: Reportagen — Knecht Christi @ 00:32

Weniger als die Hälfte des Geldes aus Brüssel kommt wirklich armen Ländern zugute. Größter Nutznießer der EU-Hilfen ist ausgerechnet die Türkei.

 

Das Projekt hatte den schönen Namen „Ich tanze, darum bin ich“. Eine belgische Hilfsorganisation wollte damit Teenagern in Burkina Faso bei der „soziokulturellen Integration“ helfen. Mehr als 460.000 Euro bekamen die Belgier dafür von der EU-Kommission. Burkina Faso gehört zu den ärmsten Ländern der Welt, ein Mensch dort muss nach UN-Berechnung mit einem Euro pro Tag überleben. Im Vergleich zu Millionengeldern, die Jahr für Jahr aus Brüssel an Despoten wie Libyens Machthaber Muammar al-Gaddafi gingen, nimmt sich das Projekt in Westafrika lächerlich aus. Doch spätestens mit Beginn des Arabischen Frühlings muss sich Brüssel stärker denn je die Frage gefallen lassen, wie gerade in Zeiten der Krise Hilfsfonds gezielter eingesetzt werden können. Wichtiger noch: Wie der falsche oder gar korrupte Einsatz der Milliardengelder aus den 27 EU-Staaten sanktioniert werden kann. Diese Konditionalität, so gibt man in der EU-Hauptstadt hinter vorgehaltener Hand zu, ist in den vergangenen Jahren viel zu wenig beachtet worden. (more…)

 

Völkermord an den Armeniern: Kirchen rufen zum Gedenken auf

Filed under: Christenverfolgung,Islamischer Terror — Knecht Christi @ 00:22

Mit einer gemeinsamen Erklärung wird an den Völkermord an den Armeniern während des 1. Weltkriegs erinnert.

Vertreter der armenisch-apostolischen Kirche, der syrisch-orthodoxen Kirche und des armenisch-katholischen Mechitaristenordenshaben alle Kirchen in Österreich dazu aufgerufen, am Ostersonntag, 24. April 2011, in besonderer Weise der Opfer des Völkermordes an den Armeniern zu gedenken und in den Gottesdiensten für sie zu beten. Zwischen 1915 und 1918 wurden im damaligen Osmanischen Reich rund 1,5 Millionen Armenier und Angehörige anderer christlicher Minderheiten ermordet. Der 24. April ist bei den Armeniern der Tag des Gedenkens an die Opfer der Massaker.

 

An den Völkermord erinnern: „Dieses Jahr fällt der 24. April auf den Ostersonntag. Wie jedes Jahr werden sich an diesem Tag alle Gebete auf die konzentrieren, die in diesem Völkermord ihr Leben auf grauenhafte Weisen verloren haben, mit der Hoffnung dass ihre Seelen Frieden finden“, heißt es in der Erklärung. (more…)