kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

KAFIR = DER UNGLÄUBIGE = jeder, der KEIN MUSLIME ist! 23. März 2011

Filed under: Islamischer Terror — Knecht Christi @ 12:40

Jede Erwähnung der Kafir ist negativ. „Kafir“ wird im allgemeinen als „Ungläubiger“ übersetzt aber dies ist eigentlich nicht korrekt, denn das Wort „Ungläubiger“ ist neutral.

 

Der Koran aber definiert in seiner umfassenden Deutung das Wort „Kafir“ folgendermaßen: er kann umgebracht, gehaßt, bestraft, vergewaltigt, verspottet, versklavt, enthauptet, gefoltert, beleidigt, verdammt, getäuscht, bestohlen, entführt und erniedrigt werden. Gegen die Kafir können und dürfen auch Verschwörungen geplant werden. … Die Ahadith und die Sirat folgen demselben Schema. Es gibt kein Wort auf Deutsch, das die ganze Negativität des Wortes „Kafir“ adäquat ausdrücken würde.“ (Quelle: http://www.frontpagemag.com/Articles/Read.aspx?GUID=6AA49466-2575-491F-B712-CEA90FCCCD0D)

 

Sure 2, Vers 191: „Und erschlagt sie (die Ungläubigen), wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wannen sie euch vertrieben; denn Verführung [zum Unglauben] ist schlimmer als Totschlag. …“;

Sure 2, Vers 193: „Und bekämpfet sie, bis die Verführung [zum Unglauben] aufgehört hat, und der Glaube an Allah da ist. …“ (Die „Ungläubigen“ stellen wegen ihrer heidnischen Auffassung eine Verführung dar und müssen allein deshalb bekämpft werden.)

 

Sure 2, Vers 216: „Vorgeschrieben ist euch der Kampf, doch ist er euch ein Abscheu. Aber vielleicht verabscheut ihr ein Ding, das gut für euch ist, und vielleicht liebt ihr ein Ding, das schlecht für euch ist; und Allah weiß, ihr aber wisset nicht.“ (Gemeint ist der Kampf mit Waffen.)

Sure 4, Vers 74: „Und so soll kämpfen in Allahs Weg, wer das irdische Leben verkauft für das Jenseits. Und wer da kämpft in Allahs Weg, falle er oder siege er, wahrlich dem geben wir gewaltigen Lohn.“ (Diesen „Verkauf“ ihres Lebens vollziehen Attentäter.)

Sure 4, Vers 76: „Wer da glaubt, kämpft in Allahs Weg, und wer da nicht glaubt, kämpft im Weg des Tagut. So bekämpfet des Satans Freunde ( v.a Juden und Christen und der Rest der Ungläubigen). Siehe, des Satans List ist schwach.“

 

Sure 4, Vers 89: „Sie wünschen, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, und dass ihr ihnen gleich seid. Nehmet aber keinen von ihnen zum Freund (DAHER KANN MAN ZB MOSLEMS IN DER EU AUCH NIEMALS INTEGRIEREN(AUSSER IN UNSER ERSTKLASSIGE SOZIALSYSTEM) – AUCH WENN DIE STUPIDEN EU POLITIKER ES SO GERNE WOLLEN- WEIL DIE MOSLEMS UNTER SICH BLEIBEN MÜSSEN“) , ehe sie nicht auswanderten in Allahs Weg (zum Islam übertreten). Und so sie den Rücken kehren, so ergreifet sie und schlagt sie tot, wo immer ihr sie findet; und nehmet keinen von ihnen zum Freund oder Helfer.“

 

Sure 4, Vers 89: „Sie möchten gern, ihr wäret (oder: würdet) ungläubig, so wie sie (selber) ungläubig sind, damit ihr (alle) gleich wäret. Nehmt euch daher niemand von ihnen zu Freunden, solange sie nicht (ihrerseits) um Gottes willen auswandern! Und wenn sie sich abwenden (und eurer Aufforderung zum Glauben kein Gehör schenken), dann greift sie und tötet sie, wo (immer) ihr sie findet, …“ (Digitale Bibliothek Band 46: Der Koran, S. 230 (c) Verlag W. Kohlhammer, Übers.: Rudi Paret)

 

Sure 5, Vers 51: „Oh Gläubige, nehmt weder Juden noch Christen zu Freunden.“

Sure 3, Vers 118: „Oh ihr, die ihr glaubt schließet keine Freundschaft außer mit euch. …“

Sure 8, Vers 12: „… Wahrlich in die Herzen der Ungläubigen werfe ich Schrecken. So haut ein auf ihre Hälse und haut ihnen jeden Finger ab.“

Sure 8, Vers 39: „Und kämpfet wider sie, bis kein Bürgerkrieg mehr ist und bis alles an Allah glaubt..“ (ENTWEDER ZUM ISLAM KONVERTIERT BZW BIS DIE UNGLÄUBIGEN ALLE GETÖTET SIND)

 

Sure 9, Vers 5: „Sind aber die heiligen Monate verflossen, so erschlaget die Götzendiener(JUDEN UND CHRISTEN VORNEHMLICH SIND HIER GEMEINT), wo ihr sie findet, und packet sie und belagert sie und lauert ihnen in jedem Hinterhalt (NICHT VON VORNE SONDERN AUS DEM HINTERHALT) …… auf.

Sure 9, Vers 5: „Und wenn nun die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Heiden, wo (immer) ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf! …“ ( Digitale Bibliothek Band 46: Der Koran, S. 373 (c) Verlag W. Kohlhammer, Übers.: Rudi Paret)

Sure 9, Vers 111: „Siehe, Allah hat von den Gläubigen ihr Leben und ihr Gut für das Paradies erkauft. Sie sollen kämpfen in Allahs Weg und töten und getötet werden. … Freut euch daher des Geschäfts, das ihr abgeschlossen habt; und das ist die große Glückseligkeit.“

 

Sure 9, Vers 111: „Gott hat den Gläubigen ihre Person und ihr Vermögen dafür abgekauft, dass sie das Paradies haben sollen. Nun müssen sie um Gottes willen kämpfen und dabei töten oder (w. und) (selber) den Tod erleiden. … Freut euch über (diesen) euren Handel, den ihr mit ihm abgeschlossen habt Das ist dann das große Glück.“  (Digitale Bibliothek Band 46: Der Koran, S. 397 (c) Verlag W. Kohlhammer, Übers.: Rudi Paret) Darin ist der „Märtyrertod“ begründet.

Sure 9, Vers 41: „Ziehet aus, leicht und schwer, und eifert mit Gut und Blut in Allahs Weg.“ Es ist gemeint: „leicht und schwer bewaffnet“.
„Eifern mit Gut und Blut in Allahs Weg – für den Islam“ ist ein Passus, der oft im Koran erscheint und durchaus den militärischen Kampf meint. Im Kontext ist von Krieg, Kampf und Heerscharen die Rede. (z. B. Sure 9, Vers 81, 88, Sure 49, Vers 15, Sure 61 „Die Schlachtordnung“, Vers 11)

 

Sure 9, Vers 52: „Sprich: ‚;Erwartet ihr (die Ungläubigen) etwa, dass uns nicht eins der beiden schönsten Dinge treffen wird (Sieg oder Märtyrertod)?‘ Und wir erwarten von euch (den Ungläubigen), dass euch Allah mit einer Strafe treffen wird, sei es von Ihm oder durch unsere Hand. Und so wartet; siehe wir warten mit euch.“

Sure 4, Vers 104: „Und erlahmet nicht in der Verfolgung des Volkes (der Ungläubigen)

Sure 47, Vers 35: „Werdet daher nicht matt und ladet (sie) nicht ein zum Frieden, während ihr die Oberhand habt; …“

Sure 5, Vers 38 (42): „Und der Dieb und die Diebin, schneidet ihnen ihre Hände ab als Lohn für ihre Taten. (Dies ist) ein Exempel von Allah, und Allah ist mächtig und weise.“

 

Wussten Sie dass die meisten dieser Zitate nach deutschem Recht den Tatbestand der Anstiftung zu Verbrechen, §30 StGB, oder der öffentlichen Billigung einer Straftat, § 140 StGB.“ darstellen

 

6 Responses to “KAFIR = DER UNGLÄUBIGE = jeder, der KEIN MUSLIME ist!”

  1. bazillus Says:

    Jetzt wissen wir auch, warum der Prophet gegen die Mehrheit der 10 Gebote verstoßen hat sowie gegen viele Vorschriften das Strafgesetzbuch rauf und runter. Aber diese Person ist ja vollkommen und ist bestens geeignet, dass die Gläubigen diesem Herrn nachfolgen.

    Ich verstehe die Muslime nicht, die einem Menschen religiös nachfolgen können, der auch nur einen Mord, einen Raub, einen Totschlag, eine Anstiftung zum Mord, einen Diebstahl, eine Vergewaltigung, eine Kinderschändung, eine Erpressung (Tritt zum Islam über oder stirb oder zahle Dschyzia), eine Beleidigung, eine Nötigung, einen Sklaven gehalten, einen Ehebruch, usw. begangen hat. Was ist das für ein Gott, der diesem das erlaubt hat? Der Islam ahndet Ehebruch scharf. Der Prophet lässt sich aber von seinem Gott mehr als 10 Frauen legitimieren, darunter ein 9-jähriges Mädchen, eine Cousine, eine Schwiegertochter sowie diverse Sklavinnen und Konkubinen. Wo bleibt das Vorbild. Dieser Mann ist ein abschreckendes Beispiel dahingehend, wie kein Mensch sein Leben führen sollte.

  2. Lotti Says:

    Der Koran ist in keiner Weise widersprüchlich, es gibt zwar friedliche Verse im Koran, aber alle von ihnen wurden aufgehoben.

    Erklärung hier:

    http://schda.wordpress.com/2011/03/23/aber-es-gibt-im-koran-auch-friedliche-passagen/

  3. bazillus Says:

    Kein führender Rechtsgelehrter distanziert sich öffentlich und generell alternativlos von diesen Versen, weil er dies nicht tun kann, da er dann zugeben müsste, dass der Koran halt nicht Wort für Wort von dem islamischen Wesen stammt, welches Muslime „Gott“ nennen.

    Bestenfalls setzen sie diese Verse in den Kontext mit den Lebenssituationen und den Hadithen des Propheten und lügen uns vor, dass der Sinn dieser Verse zwar damals in einer bestimmten Kriegssituation gegolten habe, jetzt jedoch nicht mehr gelten. Aber auch wenn solche Verse damals gegolten haben sollten, wären sie gleich großes Unrecht wie heute auch gewesen. Damit würden sie bestätigen, dass der Islam auf Unrecht aufgebaut ist.

    Man gehe Vers für Vers durch und der informierte Leser erkennt, dass diese Verse noch heute in aller Welt in der islamischen Welt durchgeführt und real ausgelebt werden, teils staatlich zugelassen, gefördert, teils durch Einzeltaten von Muslimen bezeugt. Noch schlimmer ist die Rechtsauffassung der Hardliner der Rechtsgelehrten aus Dunkelislamland. Sie übertragen den Sinn dieser mörderisch tödlichen Verse wortgetreu in die heutige Zeit. Das alles zusammengenommen ergibt einen mafiösen islamischen Strukturbrei, der wie ein Vulkan an verschiedenen Teilen der Erde durch solche muslimische Gewalttaten eruptiert.

    Solange solche Täter, seien sie verbrechensanstiftende Rechtsgelehrte und Imame oder ausführende Täter nicht aus den „moderaten“ islamischen Kreisen ausgeschlossen, quasi exkommuniziert werden, solange traue ich dem Islam nicht einen Millimeter über den Weg. Nach
    1 400 Jahren Islamunterdrückung von Christen, Juden und Nichtmuslimen oder Muslimen anderer Konfession durch den Islam und durch Muslime müssen Zeichen und Taten der Ausgrenzung und Vertreibung von Tätern dieser Art aus den eigenen Reihen erfolgen, ansonsten bleibt jede islamische Bekundung, dass der Islam eine Lehre des Friedens sei eine Farce, eine bewusste Lüge und einfach nur eine schäbige Charakterlosigkeit, die einer Religion zutiefst unwürdig ist.

    Wer Gewalttaten im Namen Gottes auch nur gedanklich zulässt, beleidigt Gott aufs Tiefste so wie halt diese in dem Artikel aufgeführten Koranverse. Diese Verse (und das ist nur ein kleiner Ausschnitt der Diskriminierung und Beleidigung von Christen und Juden, aber auch von Frauen) haben nicht nur Christen und Juden und Nichtmuslime, sondern auch den einzig wahren Gott schon immer beleidigt und die Handlungsweise der moderaten Muslime, die diese Gewalttäter aus ihren Reihen noch immer in ihren Kreisen halten und diese sogar als Märtyrer und besonders verdienstvolle Menschen verehren, beleidigen den wahren Gott aufs Heftigste.

    Und im Übrigen: Der Ausdruck „moderat“ im Zusammenhang mit Muslimen ist auch nicht gerade eine Auszeichnung. Die Bedeutung ist lediglich: gemäßigt, maßvoll, nicht mehr und nicht weniger.

    Ich denke, das ist keine Auszeichnung, sondern dies sollte eine Selbstverständlichkeit sein, die jedem Bürger eines jeden Landes als angeborene Pflicht auferlegt ist. Bei Muslimen wird aber suggeriert, dass die Normalität, nämlich das Moderate in seiner Denke etwas Besonderes sei.

    Christen sollten das Salz der Erde sein, also etwas Besonderes. Die Gesellschaft bewertet Christen nach ihrem Tun. Fehlt einer von ihnen, ist das Geschrei groß, da Christen diesem Anspruch nicht immer gerecht werden können. Von Muslimen wird nur maßvolles Verhalten erwartet.

    Wie kann diese Verhalten beschrieben und definiert werden.

    Ist es maßvoll, dass Frauen und Männer nicht in einer Moschee zusammen beten dürfen?
    Ist es maßvoll, zu behaupten, dass Ungläubige oder Christen oder Juden Bewohner der Hölle sein werden?
    Ist es maßvoll, eine Forderung nach der anderen in diesem Lande zu stellen, um das Anders- und Bessersein nach außen hin zu demonstrieren. Ist es maßvoll, in Schulkantinen getrenntes Besteck und getrenntes Essen zu fordern, um zu zeigen, dass Ungläubige unrein sind und Muslime sich an unreinem Geschirr, welches die Ungläubigen benutzt haben, beschmutzen könnten?
    Ist es maßvoll, auf Schächtvorschriften zu bestehen und das Tierschutzgesetz außer Kraft zu setzen?
    Ist es maßvoll, dass Kopftücher als Zeichen des Anders- und Besserseins in Schulen gefordert wird, egal ob als Lehrerin oder als Schülerin?
    Ist es maßvoll, dass eigene Friedhöfe mit der Begründung gefordert werden, dass Muslime doch nicht in von Ungläubigen verseuchter Erde bestattet werden könnten.
    Ist es maßvoll, den Gebetsaufruf von einer Moschee erklingen zu lassen, der alle anderen Religionen ausgrenzt schon vom Wortlaut her?
    Ist es maßvoll, hier bei den Ungläubien Moscheen nach islamischen Christenschlächtern und Gewalttätern zu benennen?
    Ist es maßvoll, dass Heiraten zwischen Muslimen und Ungläubigen noch immer verboten ist?
    ist es maßvoll, dass hier nicht nur Parallelgesellschaften, sondern Gegengesellschaften den Nährboden für Islamisten bilden?

    Und das alles im Lande der Ungläubigen?

    Das alles sind Beleidigungen ersten Grades, die in die europäische Gesetzgebung mittlerweile hier und da Einzug gehalten haben.
    Die moderate islamische Gesellschaft kann nur glaubwürdig sein, wenn sie sich nicht diesen Forderungen anschließt. Da sie das aber tut, ist sie der beste Nährboden für die islamischen Radikalinskis dieser Welt und ein Zeichen dafür, dass sie es mit Integration, mit harmonischem Zusammenleben und der gemeinsamen Lebensgestaltung nicht ernst meinen können.

  4. Johannes Says:

    Aber das alles glauben doch unsere Politiker und Kirchen(ver)führer nicht! Für sie ist der Koran ein „heiliges“ Buch der „Religion des Friedens“, auch wenn sie es nicht gelesen haben. Dazu aber müssten alle, die über die islamischen Aktivitäten in unserem Lande (Moscheebau, Islam-Unterricht, Anspruch des Islam eine „Religion“ zu sein) jedoch gezwungen werden! Wer sich danach noch für den Islam stark macht und damit praktisch eine Entscheidung gegen unsere freiheitlich-demokratische Ordnung trifft, sollte seines Amtes in Politik und Kirche enthoben werden.

    Kandidaten für eine solche Amtsenthebung: Bupä Wulff, Finanzminister Schäubele, Ex-Innenminister de Maizière („Islam ist ein Teil Deutschlands“), Ausschussvorsitzender Polenz, Justizministerin Scharrenburg-Lauthauser, Außenminister Westerwelle, einige CDU/CSU-Ministerpräsidenten – die den Islam-Unterricht an öffentlichen Schulen einführten. Und aus der ev. Kirchen-Führungsriege wären es: Schneider, Friedrich, Jung, Buß, Hein, etc. In der kathol. Kirche alle, außer Kardinal Meisner, weil sie sich an die Beschlüsse des II. Vaticanums halten, nach denen Christen und Muslime denselben GOTT verehrten.

  5. Johannes Says:

    Leider ist diesmal der Text von „bazillus“ etwas missverständlich, deshalb nachfolgend eine Überarbeitung und Ergänzung:

    Kein führender „Rechtsgelehrter“ des Islam/der Scharia distanzierte sich je öffentlich von diesen diskriminierenden und verbrecherischen Koran-Versen. Würde es geschehen, müsste er zugeben, dass der Koran „Wort für Wort“ kein göttliches, sondern menschliches Wort ist, das von einem barbarischen Mitglied eines nomadisierenden Wüstenstammes des 7. Jahrhunderts stammt. Das hätte allerdings zur Folge, dass die islamische Ideologie keine Existenzberechtigung mehr hätte.
    Für den frommen Muslim gilt aber der Koran Wort für Wort auch heute noch und regelt das staatliche wie private Leben bis ins einzelne.
    Nach 1 400 Jahren islamischer Unterdrückung von Christen, Juden und sonstigen Nichtmuslimen muss der Islam als „Religion“ geächtet und als Ideologie bezeichnet werden, die ebenso wie Kommunismus und Nationalsozialismus die Menschenrechte missachtet und die freiheitlich-demokratische Ordnung bekämpft.
    Wer Gewalttaten im Namen „Gottes“ auch nur gedanklich zulässt, beleidigt Gott. Der Koran ist deshalb ein antigöttliches Machwerk, das ebenso verboten werden muss wie H.s „Mein Kampf.!
    Christen sollen Licht und Salz der Erde sein. Die Gesellschaft weiß das oder ahnt es zumindest und beobachtet Christen nach ihrem Tun streng. Ihre Fehler oder Verfehlungen werden deshalb besonders hervorgehoben. Das negative Verhalten der Mohammedaner wird dagegen milde beurteilt (siehe Gerichtsurteile, bei denen der „kulturelle“ Hintergrund strafmildernd berücksichtigt wurde) oder es wird gar nicht erwähnt, weil man nicht als „fremdenfeindlich“ gelten möchte. Diese zwiespältige Verhalten kann man als „typisch deutsch“ bezeichnen. Es kennzeichnet manche merkwürdige politische Entscheidung des linken Lagers. So sind die Linke und Grüne grundsätzlich gegen Kriege, gegen AKWs, für die Gleichberechtigung von Frauen, für de Gleichheit von Mann und Frau – aber ihre Entscheidungen waren oder sind meist völlig gegensätzlich: Bombardierung von Belgrad im Kosovo-Krieg ohne UN-Mandat, Befürwortung des Kriegs in Afghanistan, aber gegen einen Krieg gegen Libyen. Sie entnehmen ihren Strom aus der Steckdose – und haben nichts gegen die Lieferung von Atomstrom aus den Nachbarländern. Die Unterdrückung der Frauen im Islam haben sie noch immer nicht zur Kenntnis genommen – jedenfalls gibt es bisher keine Forderung nach Befreiung aus der männlich-religiösen Sklaverei – stattdessen soll aber das Tragen des Stoffkäfigs jeder Frau selbst überlassen sein! Merkwürdig auch das Ansinnen, dass Frauen und Männer gleich seien (Gender) und deshalb auch gleichgeschlechtliche Paare, wenn schon nicht Kinder zeugen, so doch adoptieren können – gegen alle psychologischen Erkenntnisse! Dabei nehmen die LINKS/GRÜNEN nicht wahr, dass die von ihnen so gehätschelte islamische Ideologie weder Homosexuelle noch sexuelle Freiheit öffentlich duldet und oft genug mit dem Tode bestraft. (Was hinter den Kulissen geschieht, ist dabei sowieso ein Tabu.)

    Ist es maßvoll, dass Frauen und Männer nicht in einer Moschee zusammen „beten“ (tatsächlich werden bei diesen „Gebeten“ Suren des Koran rezitiert!) dürfen?
    Ist es maßvoll, zu behaupten, dass „Ungläubige“ oder Christen oder Juden Bewohner der Hölle sein werden?
    Ist es maßvoll, eine Forderung nach der anderen an die Bevölkerung in diesem Lande zu stellen, um das Anders- und Bessersein nach außen hin zu demonstrieren.
    Ist es maßvoll, in Schulkantinen getrenntes Besteck und getrenntes Essen zu fordern, um zu zeigen, dass „Ungläubige“ unrein sind und Muslime sich nicht an dem Geschirr der „Ungläubigen“ beschmutzen wollen?
    Ist es maßvoll, auf der islamischen Art des Schächtens von Tieren zu bestehen und damit gegen das Tierschutzgesetz zu verstoßen? (Alles Fleisch in Döner-Buden stammt von qualvoll verendeten Tieren, die in Richtung Mekka Allah geopfert wurden!)
    Ist es maßvoll, das Tragen von Kopftüchern (als Zeichen der Unterwerfung der Frau) sowohl von „Gläubigen“ als auch von „Ungläubigen“ in Schulen zu fordern?
    Ist es maßvoll, dass eigene Friedhöfe mit der Begründung gefordert werden, dass Muslime nicht in der von „Ungläubigen“ verseuchten Erde bestattet werden können?
    Ist es maßvoll, den Gebetsaufruf von einer Moschee ertönen zu lassen, obwohl dieser eine Kampfansage an die „Ungläubigen“ ist und zur Unterwerfung auffordert?
    Ist es maßvoll, im Gastland der „Ungläubigen“ Moscheen nach islamischen Eroberern und Verfolgern von Juden und Christen zu benennen?
    Ist es maßvoll, bei Heiraten die Unterwerfung des „ungläubigen“ Ehepartners unter den Islam zu fordern?
    Ist es maßvoll, in einem Gastland Parallelgesellschaften zu bilden und dessen freiheitlich-demokratisch Gesellschaftsordnung zu ignorieren bzw. zu bekämpfen?

    Das alles sind Beleidigungen, die nicht weiter hingenommen werden können! Wer nicht in einem demokratischen Land leben kann oder will, sollte so schnell wie möglich in sein arabisches oder türkisches Heimatland zurückkehren (müssen)!

  6. Teresse Le Duek Says:

    Schlachter2000 Bibel – Timotheus 1 kapitel 5 , vers 8 Wenn aber jemand für die seinen , besonders für seine Hausgenossen nicht sorgt , so hat er den Glauben verleugnet und ist schlimmer als ein Ungläubiger.


Hinterlasse einen Kommentar