kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Warum islamische Selbstmordattentäter Menschen töten 4. März 2011

Filed under: Islamischer Terror — Knecht Christi @ 23:02

Angeblich kämpfen islamische Selbstmordattentäter für soziale Gerechtigkeit und gegen Unterdrückung, so lautet die verbreitete Auffassung. Deshalb kommen wir der islamischen Welt entgegen – und investieren zudem Milliarden. Offenkundig war diese Auffassung völlig falsch. Denn muslimische Selbstmordattentäter haben in Wahrheit angeblich völlig andere Motive, behaupten jetzt Wissenschaftler.

 

Die kriminologische Fakultät der Universität Alabama, USA, genießt weltweit einen guten Ruf. Doch die Studie, die Wissenschaftler um den Kriminologen Adam Lankford gerade über muslimische Selbstmordattentäter veröffentlicht haben, könnte diesem Ruf eher schaden. Denn sie ist politisch nicht korrekt. Sie passt vor allem nicht in das Denkschema westlicher Politiker. Überall hieß es bislang, islamische Selbstmordattentäter seien religiöse Fanatiker, die den Islam entweder falsch verstanden hätten oder aber mit gewaltsamen Mitteln gegen Unterdrückung, Elend und die Vorherrschaft des Westens zu kämpfen suchten. Adam Lankford und seine Mitarbeiter haben in den vergangenen Jahren die Lebensläufe von Hunderten muslimischen Selbstmordattentätern studiert. Das haben vor ihnen auch schon andere getan. Das Team um Lankford begnügte sich allerdings nicht damit. Man befragte in jedem Land auch Freunde, Verwandte und Bekannte islamischer Selbstmordattentäter. Das Ergebnis erschüttert die bisherige Sichtweise, denn ihm zufolge waren die Motive der Selbstmordattentäter andere als öffentlich bekannt: Die muslimischen Attentäter waren nämlich allesamt depressiv oder litten an anderen schweren psychischen Störungen.

 

Vom Hamburger Studenten Mohammed Atta, der eines der Flugzeuge in die Zwillingstürme des World Trade Centers steuerte, bis hin zur palästinensischen Selbstmordattentäterin Wafa Al-Biss waren alle schizophren oder depressiv. Nicht wenige hatten gescheiterte Selbstmordversuche hinter sich – wie etwa Wafa Al-Biss, die sich zuvor in der elterlichen Küche hatte verbrennen wollen. (more…)

 

FPÖ-Islam-Seminar: „Urteil ist kinderfeindlich“

Filed under: Islamische Schandtaten — Knecht Christi @ 22:46

Wegen der Verurteilung einer Vortragenden des Freiheitlichen Bildungsinstituts ist FP-Generalsekretär Kickl „schockiert“. Pädophilie werde in der Urteilsverkündung verharmlost, das Urteil sei „kinderfeindlich“.

 

Die FPÖ hat am Mittwoch scharfe Kritik am Schuldspruch gegen eine Vortragende des Freiheitlichen Bildungsinstituts (FBI) geübt. Sie war am Tag zuvor nicht rechtskräftig wegen Herabwürdigung religiöser Lehren zu einer Geldstrafe von 480 Euro verurteilt worden. FP-Generalsekretär Herbert Kickl kritisierte vor allem die Urteilsbegründung: Diese sei „schockierend“, da sie Pädophilie verharmlose.

 

„Verbrechen an Kindern“ verharmlost: Die Vortragende hatte bei einem FBI-Seminar Seminar unter anderem durchklingen lassen, Mohammed habe „gern mit Kindern ein bisschen was“ gehabt. Dabei bezog sie sich dabei auf den Umstand, dass Aischa bint Abi Bakr, die dritte Frau Mohammeds, der islamischen Überlieferungen zufolge zum Zeitpunkt der Eheschließung sechs und beim Vollzug der Ehe neun Jahre alt gewesen sein soll. (more…)

 

Java: Islamist ruft bei Prozess zu neuer Gewalt gegen Christen auf

Filed under: Christenverfolgung,Islamischer Terror — Knecht Christi @ 22:35

Indonesische Zeitung: Der Hauptangeklagte in einem Prozess wegen antichristlicher Ausschreitungen hat im Gerichtssaal zum „Heiligen Krieg“ gegen Christen aufgerufen

 

Jakarta (kath.net/KAP): In Indonesien hat der Hauptangeklagte in einem Prozess wegen antichristlicher Ausschreitungen (kath.net hat berichtet) den Gerichtssaal für neue Gewaltaufrufe genutzt. Murhali Barda, ehemaliger Anführer der militanten „Islamischen Verteidigungsfront“ (FPI), drohte der Batak Christian Protestant Church (HKBP) mit einem „Heiligen Krieg“, wie die Tageszeitung „Jakarta Globe“ (Onlineausgabe Mittwoch) berichtet. Weiter warnte Murhali die Christen im Gericht von Bekasi (Insel Java), sie sollten nicht „den gleichen Fehler wiederholen“ und wie dumme Schafe in den Stall zurückkehren, aus dem man sie hinausgetrieben habe. „Wenn ihr nicht hört, dann wundert euch nicht, wenn der Eigentümer des Stalls euch mit Steinen und Stöcken herauszwingt“, wird der Angeklagte zitiert.

 

In den vergangenen zwei Wochen hat es in Indonesien eine Welle der Gewalt gegen religiöse Minderheiten gegeben. Bei einem Angriff radikaler Muslime gegen die messianisch-synkretistische islamische Glaubensgemeinschaft Ahmadiyya wurden Anfang Februar drei Menschen ermordet. (more…)

 

Hallo Frau Merkel

Filed under: Von hier und dort — Knecht Christi @ 22:20

Sie werden verzeihen, wenn ich Sie nicht als Frau Bundeskanzlerin anspreche, denn ich möchte mich nicht der Verleumdung bezichtigen lassen. Denn eine Bundeskanzlerin gibt es nicht, weil es auch keine Bundesrepublik Deutschland gibt! Des weiteren habe ich Sie nicht gewählt! Also sind Sie für mich nicht akzeptabel. Und außerdem stehen Sie am 1. des Monates genauso wie alle anderen vor dem Arbeitgeber bzw. Geldgeber und halten Ihre Hand offen! Weiterhin kann ich sagen, wenn ich Sie nackt sehen würde, sehen Sie genauso aus wie meine Frau.

 

Mit dem Unterschied: Wenn meine Frau genauso verlogen wäre wie Sie, hätte ich sie nicht geheiratet!!!

 

Wenn ich aber sehe und feststelle, wie eine Pfarrerstochter mit den christlichen Werten des Heimatlandes umgeht, könnte ich, mit Verlaub gesagt, kotzen! Was sagt eigentlich Ihr Vater Horst, dass Sie die christlichen Werte so mit den Füßen treten? Sind Sie eigentlich schon einmal mit dem türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdoğan einmal ins Bett gehuscht? Anders kann ich mir Ihre Türkenhörigkeit nicht erklären! (more…)

 

Erfolreicher dschihadistischer Anschlag in Deutschland ist ein Beispiel

Filed under: Islamischer Terror — Knecht Christi @ 12:32

Für den Dschihad als Fard al-Ayn

 

In der Nachfolge des ersten erfolgreichen dschihadistischen Anschlags in Deutschland am Frankfurter Flughafen wird in einschlägigen Internetforen die Tat diskutiert. Der hier im Original angefügte Forenbeitrag erläutert aus dschihadisitscher Sicht, warum dieser Anschlag in Frankfurt sich durch die Lehre vom Dschihad als Fard al-Ayn, als individuelle und nicht delegierbare Pflicht, für jeden „glaubensstarken Muslim“ legitimiert. Der Anschlag in Frankfurt ist somit kein „islamistischer“, sondern ein „dschihadistischer“ Anschlag.

 

Denn wenn nach klassischer islamischer Lehre das Dar(u) l-Islam (Haus des Islam) angegriffen oder besetzt wird, dann wird es Pflicht für jeden Muslim, den Dschihad zur Befreiung des Dar(u) l-Islam von den Kuffar (Verhüller der Wahrheit im Sinne von Ungläubigen) auszuüben, auch wenn kein islamischer Anführer existiert, der sonst den Dschihad anordnet. (more…)

 

Dankbar für fabelhafte Begegnung

Filed under: Koptische Kirche im Ausland — Knecht Christi @ 01:22

Evangelischer Militärbischof besucht koptischen Amtskollegen – Guttenberg-Rücktritt zentrales Thema

 

Brenkhausen: Die Umarmung ist spontan, der Umgang wirkt vertraut: Anba Damian, koptischer Bischof für Deutschland, und Martin Dutzmann, Superintendent der Lippischen Landeskirche und zugleich evangelischer Militärbischof, sind sich durch die ökumenische Arbeit in der Region bekannt. Gestern besuchte Dutzmann zum ersten Mal den koptischen Bischofssitz in Brenkhausen, wo er unter anderem mit Offiziersanwärtern der Luftwaffe über den Guttenberg-Rücktritt diskutierte.

 

Bundeswehrsoldaten zu Gast in einem koptischen Kloster – was ungewöhnlich klingt, ist in Brenkhausen gängige Praxis. Mehrmals im Jahr werden dort Offiziersanwärter der Luftwaffe in Fragen der Ethik geschult, eine bundesweit einzigartige Kooperation. „So bin ich in zweifacher Weise froh, heute hier zu sein“, sagte Dutzmann. Denn gestern, bei seinem lange geplanten Besuch im koptischen Kloster, waren auch 22 Offiziersanwärter vor Ort. „Das hat Bischof Damian gut eingefädelt“, so Dutzmann. (more…)

 

Wurde Mubarak von der CIA gestürzt,

Filed under: Reportagen — Knecht Christi @ 00:32

weil er sich amerikanischen Plänen für einen Krieg gegen den Iran widersetzte?

 

Die USA erwägen die Beschlagnahme des Suezkanals. Wurde Mubarak mit dieser Drohung zum Rücktritt gezwungen?

 

Wir müssen nun im Detail die genauen Gründe untersuchen, welche die USA bewogen haben, Mubarak zu stürzen – und warum gerade jetzt. Bei dieser Untersuchung wird ein Muster erkennbar: Mubarak stand zunehmend der allgemeinen politischen Ausrichtung der US-Politik offen ablehnend gegenüber, insbesondere in der Frage, ob sich Ägypten, das sunnitische Schlüsselland in der arabischen Welt, an dem vom State Department geplanten regionalen Bündnis gegen den Iran und dessen Verbündete beteiligen sollte. Niemand wusste besser als Mubarak, dass durch die Spaltung der arabischen Welt in den vergangenen 30 Jahren in eine radikale Ablehnungsfront auf der einen und einen gemäßigten Block auf der anderen Seite alle betroffenen Länder zu entbehrlicher Schachfiguren gemacht worden waren. (more…)