Bitte lächeln, auch wenn keiner es sehen kann! 22. März 2011

24 Bräute mit einem Lächeln im Gesicht

 

Nachdem es in der letzten Woche nur so an Aktionen, Sendungen und Meldungen, seitens Medien und Politik, über den 100. Tag der Frauenrechte auf uns herab gelassen wurde, möchte auch SOS dazu einen Beitrag für die Frauen von HEUTE beitragen! Da für viele Frauen ihr Hochzeitstag zu den schönsten Erlebnissen in ihrem Leben zählt – möchten wir folgendes Foto von einer 24-fachen Hochzeit präsentieren! Das Foto wurde in Enfield (Nähe London) aufgenommen! 24 glückliche Bräute –  alle ziert ein Lächeln …… {Mit dem besten Dank an SOS-Österreich}

 

Wenn Sie Zeit hätten, lesen Sie, wie der Islam die Frau würdigt: und bitte nicht vergessen: Weiterleiten, damit den anderen auch die Augen aufgehen, anstatt im Dunkeln zu tappen und unser noch schönes Europa kaputtzumachen, wie es zum Beispiel  in Ägypten der Fall ist!

Wurde der Islam mit dem Schwert verbreitet?

Hier die völlig verdrehte und pervertierte Denkweise von islamischen Rechtsgelehrten. Sie bekämpfen uns (Christen, Juden, Nichtmuslime) mit dem Schwert, um unser Heil zu erreichen. Somit ist der bewaffnete Kampf von Muslimen gegen uns eine legitimierte religiös-soziale Pflicht. Zynischer und menschenrechtsverachtender geht es nun wirklich nicht mehr. Welch eine kranke Denkweise:

 

Fatwa zu der Frage, ob der Islam mit dem Schwert verbreitet wurde

  

Von dem Rechtsgutachter Abdul-Aziz bin Baz, dem ehemaligen, offiziellen Staatsrechtsgutachter Saudi-Arabiens und einem der einflussreichsten Gelehrten des sunnitischen Islam im 20. Jahrhundert

 

Frage: „Was halten Sie von demjenigen, der behauptet, dass der Islam mit dem Schwert verbreitet wurde? Wir wollen solchen Menschen auf eine nachvollziehbare Weise antworten.“

Jetzt kommt der Haß auf die Christen

Als der koptische Papst sich gegen die ägyptische Pseudo-Revolution wandte, waren alle über ihn empört. Jetzt entschuldigt sich niemand bei ihm.

 

(kreuz.net): In Ägypten verschärfen sich die Spannungen zwischen Muselmanen und Christen von Tag zu Tag. Das berichtete die Webseite ‘unzensuriert.at’ am 13. März. Nach dem Sturz des alten Präsidenten, General Hosni Mubarak, sorgen sich die ägyptischen Generäle, die jetzt an der Macht sind, nicht um die Religionsfreiheit der Christen. Sie verschärft mit ihrem Verhalten vielmehr die Unruhen.

 

Kürzlich schossen Soldaten auf koptische Mönche. In den letzten Tagen kam es wieder zu gewaltsamen Auseinandersetzungen. In Kairo wurden dreizehn Menschen getötet und über 100 verletzt, als Kopten bei einem Sitzstreik von Moslems angegriffen wurden. Der Grund für den Sitzstreik: Muslime hatten Häuser von Christen und die koptische Kirche der Heiligen Mina und Georg in der nicht näher lokalisierten Ortschaft Soul Atfif zerstört.

Leser Fragen und der Onkel Islamexperte antwortet

Sind Gebete mit anderen Adressaten als Allah gültig?

 

Das hier ist eine brenzlige Frage, und ich glaube, dass auch Nichtmoslems (pardon, „Ungläubige“) an die Antwort brennend interessiert sind. Nach einiger islamischen verbalen Bückerei und leeren Gefloskel wie Asalami-Leikum-Dingsbums und sonst was, kommt endlich der Fragesteller zum Punkt: Nimmt Allah  die Gebete der Ungläubigen (Christen, Juden, etc) an? Wenn das falsch ist, dann warum werden einige Gebete der Nichtmoslems erhört? Ist es purer Zufall? Der Fragesteller erklärt, dass er selber ein Nichtmoslem war, der zufällig gebetet hat und sein Gebet erhört wurde, deswegen ist er zum Moslem geworden. Die Logik seiner Darstellung ist wahrlich muslimisch.

 

Aber die Antwort des Islamexperten ist um einiges interessanter. Erst mal muß man eine Menge islamisches Wischiwaschi abziehen, ein paar Zitate aus den Heiligen Texten, die ungefähr so zu der Frage passen, wie die Schuhwichse zur Augenschminke. Aber irgendwann kommt der gute Mann zum Punkt: Dennoch, wenn ein Gebet an jemand anderen als Herrn Allah Groß (Himmelstraße 15, P-77666 Über Mekka) adressiert ist – wenn das Gebet sei es an Jesus, Maria, an einen Heiligen, einen Idol, einen Ahnen oder zu jedem anderen Wesen oder Ding adressiert ist – ist es wertlos. Das findet man im Koran, Sure 13:14: (1) (Für ihm [allein] ist in Wahrheit das Gebet: und andere, die man neben ihn anruft, hören es weniger als wenn sie ihre Hand nach Wasser ausstrecken würden, um es zum Mund zu führen, aber unterwegs verschütten: Weil das Gebet der Ungläubigen ist nichts als [unnütze] Verirrung [im Hirn])

Islamisten „kapern“ Revolution in Ägypten

Experte: Islamismus geht von Akademikern aus. Muslimbrüder möchten in der Verfassung, dass keine Frau und kein Kopte Staatspräsident werden dürfe. Dabei gelten die Muslimbrüder als noch relativ gemäßigt.

 

Bonn (kath.net/idea): Unter jungen Ägyptern ist der islamische Fundamentalismus stärker verbreitet als unter älteren, und er hat im Vergleich zu früheren Jahren zugenommen. Die Verwestlichung der ägyptischen Gesellschaft habe den Islamismus nicht geschwächt, sagte der Sozialgeograf Prof. Fouad Ibrahim (Wunstorf bei Hannover) bei einer Tagung des Arbeitskreises Religionsfreiheit der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) am 19. März in Bonn. Ibrahim unterrichtet am koptisch-orthodoxen Seminar im Kloster Kröffelbach (Mittelhessen). Seit der im Januar begonnenen Revolution in Ägypten habe die Gewalt gegen Christen zugenommen; sie werde von Armee und Behörden unterstützt.

Farida Elzomour bezeugte, wie Hl. Maria ihren Enkel heilte

Dieses Wunder ereignete sich vor etwa fünf Jahren und wie üblich wurde sie mit keinem Wort in den muslimisch geprägten Medien Ägyptens erwähnt. Unser Beweis sind nicht nur die Fotos, die in dem Kloster der Heiligen Jungfrau Maria in Assyot aufgenommen wurden, sondern die Worte dieser muslimischen Frau, die sie mit ihren eigenen Händen im Gästebuch geschrieben hat, wie Metropolit Michael ihr empfiehl, als sie das Wunder bekanntgeben wollte.

 

Farida Elzomour begann ihre Karriere als Moderatorin im Staatsfernsehen und brachte es bis zu einer der Führungskräfte. Sie war eine Parlamentarierin und genoß durch ihre Familie einen großen Einfluss. Wie die meisten muslimischen Frauen verehrte sie die Gottes Mutter. Wie es bei der Krise um die zerstörte Kirche in Soul sagten Musliminnen, dass sie heimlich in die Kirche gingen, um eine Kerze vor der Ikone der Hl. Maria anzuzünden. Sie hinterließen ihr auch so in der Art Briefe in zusammengefalteten Zetteln. Ich kann das aus meiner Erfahrung bestätigen. In unserer Kirche kamen verschleierte Frauen, um entweder ein Gelübde einzulösen oder um die Hl. Maria um ihre Fürsprache zu bitten, damit ein Problem gelöst werde. Trotzdem glaubten sie weiter an ihren Allah, obwohl nur Christus die Herzen und Nieren prüfen kann.