kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

CDU-Politiker Polenz beklagt «Zerrbild des Islam» 1. März 2011

Filed under: Pater Zakaria & co. — Knecht Christi @ 22:54

Münster: Der CDU-Politiker Ruprecht Polenz hat die christlichen Kirchen aufgefordert, sich für ein besseres Image des Islam in Deutschland einzusetzen. «Die Muslime sind auf solche Leumundsbürgen dringend angewiesen, denn sie haben es schwer, sich Gehör zu verschaffen. Es herrscht ein Zerrbild des Islam», sagte der Bundestagsabgeordnete am Montagabend in Münster laut einer Mitteilung des Exzellenzclusters «Religion und Politik». Der Forschungsverbund an der Universität Münster hatte eine Podiumsdiskussion zum Thema Religionsfreiheit veranstaltet. (more…)

 

Der Islam und ein Moslem sein, ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit

Filed under: Pater Zakaria & co. — Knecht Christi @ 16:07

Voltaire (1694 – 1778): “ Doch das ein Kamelhändler in seinem Nest Aufruhr entfacht, daß er seinen Mitbürgern glauben machen will, daß er sich mit dem Erzengel Gabriel unterhielte; daß er sich damit brüstet, in den Himmel entrückt worden zu sein und dort einen Teil jenes unverdaulichen Buches empfangen zu haben, das bei jeder Seite den gesunden Menschenverstand erbeben lässt, daß er um diesem Werke Respekt zu verschaffen, sein Vaterland mit Feuer und Eisen überzieht, daß er Väter erwürgt, Töchter fortschleift , daß er den Geschlagenen die freie Wahl zwischen Tod und seinem Glauben lässt: Das ist mit Sicherheit etwas, das kein Mensch entschuldigen kann, es sei denn, er ist als Türke auf die Welt gekommen, es sei denn, der Aberglaube hat ihm jedes natürliche Licht erstickt“.

 

Wer den Islam in Schutz nimmt, der beteiligt sich an der Weltzerstörung, ohne zu wissen!

 

Die Mehrheit der Moslems hat weder das kriminelle Buch Mohammeds «Koran» gelesen bzw. durchgelesen noch die wahre Geschichte des aggressiv, expansiv, kriegerisch und verbrecherischen Islams kennt. Es geht nicht um die Mehrheit der Moslems ,die Null Ahnung vom Islam hat und aber trotzdem die fanatischen Moslems sind. Mir geht es eigentlich um die so genannten moslemischen Islamwissenschaftler, die anscheinend den Islam Mohammeds kennen sollen. (more…)

 

Wartet ihr Juden, die Armee Mohammeds kehrt zurück”!

Filed under: Pater Zakaria & co. — Knecht Christi @ 14:53

Erste Ergebnisse der arabischen „Demokratiewelle“ in der Region: Antisemitische Mobilmachung.

 

Ein ‘demokratisch befreiter’ arabischer Mob vor der zentralen Synagoge der Hauptstadt Tunis, fordert die Vernichtung der Juden mit Anspielungen auf ‘Khaibar’

 

Ja, so langsam kommt die antisemitische Fratze aus den Reihen der ‘arabischen Demokratiebewegung’ zum Vorschein. Eine brennende Synagoge in Tunesien, ein offen antisemitisch-genozidaler Mob in der Hauptstadt Tunis, ein ägyptischer ‘liberaler Oppositioneller’, der sich für ein Ende des Friedens mit Israel einsetzt und ein neuer jordanischer Minister, der einen Judenmörder Unterstützung zusichert… Guten Morgen neues ‘demokratisches’ Arabien, guten Morgen liebe begeisterten westlichen Freunde der arabischen ‘Demokratiebewegung’.

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Ex-Kanzler Schröder bagatellisiert Völkermord

Filed under: Christenverfolgung — Knecht Christi @ 14:26

Der ehemalige Bundeskanzler Gerhard Schröder bagatellisiert in einem Zeitungsinterview, (Peiner Allgemeine Zeitung, 26.02.2011),  den osmanischen Völkermord an den Armeniern und stellt damit der Türkei ungefragt einen Persilschein aus.

 

Der Zentralrat der Armenier in Deutschland (ZAD) übt heftige Kritik am Alt-Kanzler: „Wir fordern endlich die formale Anerkennung des Genozids von 1915, damit solche Verharmlosungen nicht mehr möglich sind. Wenn der ehemalige Bundeskanzler Schröder von ‚Vorgängen’ spricht, die man nicht Holocaust nennen dürfe, weil das auf eine Relativierung des deutschen Völkermords an den Juden hinauslaufe, ist das zynisch und verlogen. Gerade die Deutschen sollten aus ihrer historischen Erfahrung gelernt haben, sensibler mit dem Thema Völkermord umzugehen.“

 

Nicht zufällig sei dieses Interview genau zum Besuch des türkischen Ministerpräsidenten Erdogan in Deutschland terminiert.

 

Der ZAD-Vorsitzende Azat Ordukhhanyan macht darauf aufmerksam, dass Christen in der Türkei bis heute verfolgt und drangsaliert werden: „Gerhard Schröder verweist zwar darauf, dass die historischen Stätten der klassischen Antike oder der Bibel in der heutigen Türkei liegen. Er verschweigt dabei aber wissentlich, dass die Christen in der heutigen Türkei bis auf eine verschwindend winzige Minderheit ausgerottet wurden und dass die Repressionen gegen Christen bis heute andauern.“ (more…)

 

Rabbi Michael Boyden zu Obama und Ägypten: Zocken mit der Demokratie

Filed under: Reportagen — Knecht Christi @ 14:04

Es fällt schwer sich auszumalen, was zur Entscheidung der US-Regierung geführt hat, sich mit solch unanständiger Hast von Präsident Mubarak und seiner Regierung zu distanzieren und sein Pfund in die Waagschale derer zu werfen, die auf dem Tahrir-Platz demonstrierten.

 

Die Unterstützung der Protestler geschieht angeblich im Namen von Freiheit und Demokratie – aber Mubarak war seit mehr als dreißig Jahren im Amt! Warum die plötzliche Sorge um die Bevölkerung der weltgrößten arabischen Nation, von der ein Drittel Analphabeten sind und kaum einen Schimmer davon haben, was Demokratie tatsächlich bedeutet?

 

Wenn es darum ging, sich mit der ägyptischen Bevölkerung zu identifizieren und sich auf die Seite der Sieger zu stellen, fällt es schwer zu glauben, dass diese nachträgliche Stellungnahme zum Erfolg führen kann. Die Vereinigten Staaten haben Präsident Mubarak viel zu lange unterstützt, um sich jetzt noch von seiner Diktatur distanzieren und um fünf vor zwölf das Pferd wechseln zu können.

 

Von Tommy Vietor, Sprecher des Weißen Hauses, wird berichtet, er habe gesagt, es zählte allein „die Stimme des ägyptischen Volkes“. Solch noble Empfindung, zumal sie aus einem Land kommt, das Mubaraks Diktatur in der letzten Dekade zum Preis von $18 Milliarden unterstützt hat, deutet einen wesentlichen Politikwechsel der USA in der Region an. (more…)

 

Rotterdam: Spurensuche in einer überfremdeten Stadt

Filed under: Pater Zakaria & co. — Knecht Christi @ 13:39

Die Erasmusbrücke in Rotterdam

 

Die Hafenstadt Rotterdam erlebte in den letzten vierzig Jahren einen Bevölkerungsaustausch, der die Metropole kippen lassen hat. Die Mehrheit der Einwohner stammt nicht mehr aus Holland, sondern aus Marokko, der Türkei, Surinam und etwa 170 anderen Nationen. Zwei Blaue Narzisse-Redakteure waren vor Ort auf Spurensuche und haben das Gespräch mit muslimischen Vertretern in Moscheen und Universitäten gesucht.

 

Die größte Moschee Westeuropas als Eingangstor in ein Stadtviertel, in dem kaum noch ein Einheimischer wohnt: Am 17. Dezember 2010 war es soweit. Bürgermeister Ahmed Aboutaleb eröffnet in Rotterdam die größte Moschee Westeuropas. Sie bietet Platz für 3000 Menschen und durch die zwei 50 Meter hohen Minarette ist sie bereits von weitem zu sehen. Vom Stadtzentrum aus überquert man die Maas über die Erasmusbrücke, das Wahrzeichen der Hafenstadt, und landet in ihrem südlichen Teil, der in den letzten vier Jahrzehnten einen beispiellosen Bevölkerungsaustausch erlebt hat. (more…)

 

Gaddafi als Ethno-Rockstar: Soundtrack der Revolution

Filed under: Humor mit Kultur — Knecht Christi @ 00:07

Wütender Rap, softer Pop und Elektro-Beats: Die Revolte in der arabischen Welt findet auch musikalisch ihren Weg ins Internet. Allen voran ein Videoclip mit einer Parodie auf Gaddafis jüngste Wutrede – inklusive einer leicht bekleideten Blondine.

 

 

Der libysche Machthaber Muammar al-Gaddafi steht vielleicht kurz vor dem Sturz – doch bei YouTube ist er ein Star. Ein Musikclip mit einer Parodie auf die jüngste Wutrede des Diktators ist auf der Videoplattform YouTube innerhalb von drei Tagen zu einem großen Erfolg geworden. Der „Zenga Zenga Song“ von Noi Alusch, einem 31-jährigen Israeli tunesischer Abstammung, kommt bisher auf gut eine halbe Million Abrufe. „Die Rede Gaddafis hatte alle notwendige Elemente für einen Hit“, erklärt Alusch die Idee, die wütende Ansprache des libyschen Herrschers mit moderner Trance-Musik zu untermalen. „Die Wiederholung der Worte, das ‚Zenga Zenga‘, die besondere Kleidung und das Hochwerfen der Arme wie in einer Siegesbewegung.“

Gaddafi erscheint in dem Videomitschnitt ganz in braun gekleidet und beschreibt, wie er sein Land von seinen Gegnern befreien will, „Haus für Haus, Wohnung für Wohnung, Straße für Straße (Zenga Zenga)“. (more…)