kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Die moslemischen Massenmörder 12. März 2011

Filed under: Pater Zakaria & co. — Knecht Christi @ 22:57

Jean-Jacques Rousseau (1712 – 1778): „Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern, dass er nicht tun muss, was er nicht will“.
Jean-Jacques Rousseau: „Wer den Islam und die moslemischen Massenmörder in Schutz nimmt, der hinterlässt in der Geschichte nur ein Trümmerfeld“.

 

Die Lehre des Islams ist eine Ohrfeige ins Gesicht der Menschheit und deshalb gehört der Islam nicht zu Deutschland und darüber hinaus gehört die Lehre des Hasses des Islams gegen die Nicht-Moslems nicht zu zivilisiertem Westen, sondern auf den Müllhaufen der Geschichte.

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ABGEHETZT UND HUNDEMÜDE?!?

Filed under: Werte für Jugend — Knecht Christi @ 22:33

Die Bibel kennt nicht nur das Phänomen der Müdigkeit, sondern auch die Lösung:

 mit Gottvertrauen vom Hetzen zum Wandeln kommen.

 

Eine Zahl, die fast schon schockierend ist: 70% der Arbeitnehmer in Deutschland haben Schlafstörungen. Das heißt, die Nacht ist durch Aufwachen geprägt und bei vielen auch von längeren Wachphasen, weil sie – einmal aufgewacht – danach nicht mehr einschlafen können. Die Folge: langsames Auspowern – kontinuierlicher Verschleiß unserer wertvollen Ressourcen. Und:  nicht mehr genügend Schlaf und Ruhe, um wieder zu Kräften zu kommen.

 

Die Bibel kennt diese Form von Müdigkeit. Und sie weiß um eine mögliche Ursache. In Jesaja 40, 29 heißt es einmal: „Er gibt dem Müden Kraft, und Stärke genug dem Unvermögenden“. Das hebräische Wort für müde bedeutet in der Muttersprache Jesu: „wie ein Hund, der zu schnell gelaufen ist, und dem die Zunge aus dem Mund heraushängt“. Warum? (more…)

 

Koptenverfolgung in England

Filed under: Koptenverfolgung — Knecht Christi @ 17:12

Vor drei Tagen kontaktierten mich die Kopten Englands und schickten eine Petition für eine koptische Dame namens Nadia Eweida, die ich veröffentlichen soll. Vor einem Jahr bekam ich so eine ähnliche Petition von den Kopten Hollands, aber damals für einen koptischen Herrn. Beide dürfen kein Kreuz tragen! Sicherlich ärgerte ich mich grün und blau, weil das für uns Kopten eine Selbstverständlichkeit, obwohl die meisten von uns das Kreuz auf dem rechten Handgelenk tätowieren ließen. Um mehr über diese Dame zu erfahren, wurde mir etwas auf Arabisch aus England geschrieben, was ich für karg hielt. Ich dachte mir, trotzdem über den fall zu berichten und dabei eine kleine Geschichte aus meinem Archiv hinzuzufügen.

 

Als ich nach einem Bild von dieser Dame suchte, wurde ich platt! Sie ist überall zu finden und wurde von internationalen Sendern und Organisationen interviewt. Bevor ich Sie mit einem kurzen Artikel über Frau Nadia Eweida lasse, schildere ich Ihnen auf Schnelle, worum es dabei geht, und erzähle Ihnen eine wahre Begebenheit mit einem pakistanischen Busfahrer in England namens Abd Allah. Frau Nadia Eweida ist eine Mitarbeiterin der britischen Fluggesellschaft „British Airways“ und trägt ein Kreuzchen. Die Verwaltung verbot ihr das und das wurde folgendermaßen begründet: „Das Kreuz kann man unter der Bluse verstecken. Das kann man mit dem Kopftuch oder Turban nicht machen“. Frau Eweida bestand darauf, das Kreuz sichtlich zu tragen, und als man sie in einen unbezahlten Urlaub schickte, um sie dazu zu zwingen, klagte die Koptin vor allen möglichen Gerichtshöfen. Sie wird von zahlreichen Parlamentariern und Geistlichen unterstützt und ihr Fall genießt ein internationales Interesse. (more…)

 

Rede der heutigen Demo in Frankfurt/Main

Filed under: Christenverfolgung — Knecht Christi @ 14:25

  Religionsfreiheit ist keine Einbahnstraße

 

Liebe Aramäer, liebe Kopten und liebe Freunde die Ihr hier heute mit uns Eure Solidarität zeigt!

Wir haben uns heute in Frankfurt versammelt um gegen die weiter anhaltende Gewalt gegen Christen in aller Welt zu demonstrieren. Frankfurt ist die Wiege der deutschen Demokratie. Nicht weit von hier, in der Paulskirche, tagte 1848 das erste Deutsche Parlament.  

Einer der Abgeordneten sagte damals: „Man ist nun zu der Überzeugung gekommen, dass sich alle Nationen verbinden müssen, um die Zwecke der Humanität und des Menschenglücks gemeinschaftlich zu fördern. Umso mehr muss dies da stattfinden, wo zwei oder mehr Nationalitäten zu einem Staat vereinigt sind. Hier hat nun die Stärkere nicht das Recht, der Schwächeren Unrecht zuzufügen…“

 

Wie bitter klingen solche Sätze heute nach über 150 Jahren in unseren Ohren?
Wie bitter klingen solche Sätze in den Ohren von Aramäern, Kopten und Armeniern?

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Herr Kemmer schreibt Hannovers CDU-Chef Töpffer an

Filed under: Pater Zakaria & co. — Knecht Christi @ 13:05

Sehr geehrter Herr Töpffer,

Sie stellen wie selbstverständlich und leider in sich stimmig fest, dass unsere christlich-jüdische Kultur im Sinkflug begriffen ist und die islamische im Steilflug. So weit, so schlecht. Stellen wir uns einmal die Frage, warum das so ist. Der Bevölkerung Europas so auch der Deutschlands wurde seitens der Wirtschaft und dessen willfährigen Parteien aller Couleur, leider auch der CDU, Einwanderungsrahmenpolitik gegen seinen Willen(!!!) aufgepfropft, um jetzt feststellen zu müssen, dass Europa ein „Einwanderungskontinent“ geworden ist. Ohne Not Familiennachzug zu gewähren, war der größte politische Fehler überhaupt.

 

Warum höre ich von Politikern Ihrer Sorte nie den Aufruf an Muslime,  sich doch einmal mit der Kultur ihres Gast- und Aufnahmelandes zu beschäftigen, wozu auch der Besuch einer Kirche mit Führung gehören würde. Warum wird ständig der Ruf laut in Richtung Islam zu denken und nicht umgekehrt? Warum soll ich in eine Moschee gehen, wo ich doch nur belogen und betrogen werde angesichts des real existierenden Islams in aller Welt, selbst dem in der Türkei, wo die Kirchen nicht einmal rechtlichen Privatvereinsstatus bekommen können wie der Islam hier? Hatten wir das nicht schon einmal mit dem Kommunismus und dem Sozialismus, die sich in der Theorie  auch super anhören, jedoch in der Realität zum Scheitern verurteilt sind? Die genannten atheistischen Systeme haben sich wenigstens noch in der Theorie gut angehört. (more…)

 

Ägypten im Übergang: Kaum Hoffnung für Christen

Filed under: Koptenverfolgung — Knecht Christi @ 02:10

Bischof Damian: Kopten werden weiter diskriminiert und ausgegrenzt

Kairo/Höxter (kath.net/idea): Bleiben die Christen in Ägypten Bürger zweiter Klasse? Müssen sie weiter mit blutigen Übergriffen durch muslimische Extremisten rechnen? Vor einem Monat musste sich der seit 30 Jahren regierende Machthaber Hosni Mubarak dem Volksaufstand beugen. Am 11. Februar floh der 82-Jährige. Mit dem Sturz seines Regimes und dem Übergang zu einem neuen politischen System verbanden viele Beobachter auch die Hoffnung auf Verbesserungen für die christliche Minderheit. Doch danach sieht es angesichts neuer Ausschreitungen nicht aus. Seit Januar wurden mindestens 39 christliche Kopten wegen ihres Glaubens getötet und drei Kirchen niedergebrannt. Von den rund 83 Millionen Einwohnern Ägyptens sind 87 Prozent Muslime und zehn Prozent orthodoxe Kopten. Außerdem gibt es kleinere Gruppen von Katholiken und Protestanten. (more…)