kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Gnadenlose Christenverfolgung in Ägypten! 5. Oktober 2011

Filed under: Islamische Schandtaten,Koptenverfolgung — Knecht Christi @ 16:36

Revolution hilft Christen in Ägypten nicht

 

Die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte sorgt sich um die Situation der Christen in Ägypten.

Bei einer Pressekonferenz in Köln appellierte sie an die deutsche Politik, Aufbaugelder an eine spürbare Verbesserung der Lage der Menschenrechte zu knüpfen.

 

Keine Szene aus einem Holly-Wood-Film:

Schauen Sie selber, mit welchem Hass die muslimischen Soldaten und Polizisten einen Kopten bei den gestrigen Protesten in Kairo zusammenschlagen, und leiten Sie das Video weitgehend um!

Die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) blickt mit Sorge auf die Situation der Christen in Ägypten. „In den letzten Monaten sind die extremsten unter den extremistischen Muslimen immer offener und aggressiver aufgetreten“, sagte Max Klingberg, Ägypten-Experte bei der IGFM, gestern bei einer Pressekonferenz in Köln. Die koptischen Christen machen rund 20% der 80 Millionen Ägypter aus. Nachdem Anfang Januar Bilder von einem Anschlag auf eine koptische Kirche in Alexandria mit 23 Toten um die Welt gingen, zeigten sich Christen und Muslime auf dem Tahrir-Platz vereint im Kampf gegen das Mubarak-Regime. Hoffnung machte sich breit, dass mit der Diktatur auch die Verfolgung der religiösen Minderheit verschwinden würde.

 

„Die Verfolgung der Kopten ist grausamer als zuvor“

 

Aber: „Die Verfolgung der Kopten ist grausamer als zuvor“, sagte Fouad Ibrahim, Professor für Sozialgeographie an der Universität Bayreuth, der die Situation in Ägypten nach dem Sturz von Mubarak analysiert. Die Kopten seien nach wie vor Bürger zweiter Klasse. Gewalttaten gegen Christen würden nicht bestraft. Was es bedeutet, wenn ein ägyptischer Muslim zum Christentum konvertiert, zeigt das Beispiel von Maher El-Gohary. Sein Religionswechsel sei mit Folter bestraft worden. Islamische Gelehrte hätten sogar eine Fatwa, ein islamisches Rechtsurteil, gegen ihn verhängt. Damit galt er als „vogelfrei“, durfte getötet werden, berichtete der inzwischen in Deutschland lebende Ägypter.

 

„Die Revolution darf nicht von Islamisten infiltriert werden“

Und Professor Ibrahim fürchtet, dass sich die Situation nach den Parlamentswahlen im November noch verschlimmern könnte. Der Experte geht davon aus, dass die islamistischen Parteien rund 70 Prozent der Stimmen holen und Ägypten ein „islamistischer Staat à la Iran oder Afghanistan wird.“ Auch Bischof Anba Damian, Generalbischof der koptisch-orthodoxen Kirche im deutschsprachigen Europa, warnte: „Die Revolution darf nicht von Islamisten infiltriert werden.“ Die IGFM fordert deshalb Außenminister Guido Westerwelle (FDP) und Entwicklungshilfeminister Dirk Niebel (FDP) auf, westliche Aufbaugelder an eine spürbare Verbesserung der Lage der Menschenrechte in Ägypten zu knüpfen. {Quelle: www.derwesten.de – Maira Schmidt}

 

 

Gnadenlose Christenverfolgung in Ägypten!

 

Als Christen und Muslime auf dem Tahrir-Platz in Kairo vereint gegen das Mubarak-Regime demonstrierten, schien sich Hoffnung breit zu machen, dass mit der Diktatur auch die Verfolgung der religiösen Minderheit ein Ende finden würde. Doch „die Verfolgung der Kopten ist grausamer als zuvor“, meint Fouad Ibrahim, Professor für Sozialgeographie an der Universität Bayreuth, der die Situation in Ägypten nach dem Sturz von Mubarak analysiert. Die Kopten seien nach wie vor Bürger zweiter Klasse. Gewalttaten gegen Christen würden nicht bestraft. Erst vor kurzen griffen Hunderte Muslime im Süden Ägyptens ein christliches Gästehaus an. Wie die Behörden mitteilten, wurde dabei eine Kuppel mit einem Kreuz niedergerissen, die zuvor auf dem Dach des Gebäudes errichtet worden war. Die aufgebrachte Menge habe den Verwaltern des Gästehauses vorgeworfen, das Gebäude in der Stadt Edfu ohne Genehmigung in eine Kirche umwandeln zu wollen. Nach Angaben der Polizei wurde bei den Ausschreitungen niemand verletzt, die Sicherheitsvorkehrungen im näheren Umkreis wurden jedoch erhöht. Von den Tätern fehlt jede Spur.

 

Fouad Ibrahims These wird auch durch demografische Zahlen untermauert. Mehr als 100.000 koptische Christen haben Ägypten seit dem Sturz des Regimes von Ex-Präsident Hosni Mubarak im März verlassen, die meisten davon in Richtung Vereinigte Staaten. 14.000 Kopten übersiedelten nach Australien, 20.000 suchten in Europa eine neue Heimat. Nach Schätzungen der Menschenrechtsorganisation „Egyptian Union for Human Rights“, könnte die Zahl der emigrierten Christen bis zum Jahresende sogar auf 250.000 ansteigen. Bei anhaltender Abwanderung würde die koptische Gemeinschaft in Ägypten binnen zehn Jahren um ein Drittel schrumpfen. Dabei sei sie eine „wirtschaftliche Säule des Landes“, so Nagib Gabriel, Direktor der Organisation. Die koptischen Christen würden nicht freiwillig ausreisen, sondern seien durch Einschüchterungen von radikalen Muslimen und aufgrund des fehlenden Schutzes durch die Militärregierung dazu gezwungen. Die Auswanderung betreffe vor allem die junge Wirtschaftselite unter den Kopten, die Repressalien von militanten Islamisten und Einschränkungen für ihr Leben und ihre Geschäftstätigkeit fürchten, erklärt Gabriel.

 

Militärjunta arrangiert sich mit Muslimbruderschaft

 

Auf massives Drängen der Muslimbruderschaft und der Islamischen Gruppe hat die ägyptische Militärjunta die Wahlgesetze des Landes geändert: politischen Parteien sollen nunmehr 70 Prozent der Sitze im Parlament eingeräumt werden, gegenüber einer bisher geplanten Aufteilung im Verhältnis 50/50 zwischen Parteien und Einzelpersonen. Da die Muslimbruderschaft mit 40 bis 50 Prozent und die Islamische Gruppe mit 15 bis 25 Prozent der Stimmen rechnen darf, kämen sie zusammen auf zwei Drittel der für Parteien bestimmten Sitze, das heißt 50 Prozent der Gesamtmandate. Gemeinsam mit weiteren individuellen Kandidaten, könnten radikale Islamisten damit die Mehrheit, wenn nicht sogar die Zweidrittelmehrheit im ägyptischen Parlament erreichen.  Quelle….

 

All jenen, die den „arabischen Frühling“ so verherrlichen, ist das  folgende Video gewidmet

 

Moslems Steinigen Einen Kopten In Sohaa

 

Das Video ist nichts für Kinder oder Herzkranke. Dieses Video stammt nicht von den Kopten, sondern von einem ägyptischen TV-Sender namens Dream und genauer gesagt von der Sendung „Alhakika – die Wahrheit“. Der berühmte Moderator, der vor kurzem gegen die Kopten hetzte, präsentiert die brutalen Szenen und sagt dabei, was die Moslems weltweit sagen: „Das hat mit der Toleranz des Islam keineswegs etwas zu tun“. Man hört die Moslems jubeln: „Allah Akbar – La Ilah ila Allah – es gibt keinen Gott außer Allah“. Das alles gibt nicht Grund genug zu glauben, dass diese Aggression etwas mit dem Islam zu tun habe.

 

Ganzer Artikel…

 

Währenddessen wird in diesen Tagen  ein Wahabitisches Zentrum in Wien fixiert – zur Förderung des intereligiösen Dialoges!!! Die Initiative Liberale Muslime warnen in einer Presseaussendung: {Die Initiative Liberaler Muslime ÖsterreichILMÖ gegen den Wahabitische Zentrum in Wien da diese Islamische Sekte für ganz Europa Gefahr darstellt und die Integration der Muslime durch eine fundamentalistische-konservative Islam Auslegung verhindert. ILMÖ protestiert gegen Unterzeichnung des Abkommens über die Gründung des „King Abdullah Bin Abdulaziz International Centre for Interreligious and Intercultural Dialogue“ in Wien am 13. Oktober 2011 durch die Gründungsstaaten Österreich, SaudiArabien und Spanien, lädt das Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten. Saudi-Arabien und Österreich wollen mit Unterstützung des österreichischen Vizekanzlers Michael Spindelegger ein Zentrum für den Dialog der Religionen und Zivilisationen in Wien gründen. Der Großscheich der Al-Azhar-Universität, Ahmed El Tayeb, eine der größten theologischen Instanzen des Islam, warnte davor, Saudi-Arabien eine Plattform für ein wahabitisches Megazentrum in Wien zu bieten. Es sei ja bekannt, welche Unruhe die Saudis mit solchen Zentren weltweit gesät hätten und welche Doktrin dahinterstecke. Tatsächlich ist der aus Saudi-Arabien stammende Wahabismus eine radikale Spielart des Islam, in der Frauen nicht einmal mit dem Auto fahren dürfen. Die Muslimbruderschaft, die Saudi-Arabiens fundamentalistische Interessen in Europa vertritt, wird seit Jahrzehnten mit vielen Millionen Euro unterstützt, um den wahabitischen Einfluss zu erhöhen und die muslimischen Gemeinschaften zu unterwandern}.

 

Es ist zum aus der Haut fahren – in JEDEM muslimischen Staat dieser Erde werden „Ungläubige und Minderheiten“ diskriminiert, verfolgt oder abgeschlachtet – aber in WIEN wird ein Zentrum von Islamisten für den interreligiösen Dialog erbaut – unsere Bundesregierung stimmt diesem noch Hände schüttelnd zu – bezahlt wird es ja von den Saudis! {von derpatriot – SOS Österreich}

 

6 Responses to “Gnadenlose Christenverfolgung in Ägypten!”

  1. Abwarten, bis die Christenverfolgung voll bei uns angekommen ist!
    Die scheinheiligste und grausamste Relegion aller Zeiten, ist das Christentum!!!
    Was man sät, das wird man ernten!
    Und die Deutschen sollen schon wieder für die beklopten Kopten zahlen?
    Die Kopten brauchen nur aus dem kriminellen Christenverein austreten und schon ist Ruhe!
    Geht im Internet auf folgende Seite: http://www.guidestons.de oder .com und Ihr werdet sehen, wieviele Gojim übrigbleiben werden!
    T.S.

    • T.K. Says:

      Blöder kann man nicht mehr daherreden. Das ist dasselbe wie wenn man Dir sagen würde du sollst aus Deiner jüdischen Religion austreten. Deine unflätigen Bezeichnungen will ich hier gar nicht wiederholen. Aber hier bei uns sind es Menschen wie Du, die den Boden für solche Exzesse bereiten.

  2. Edward von Roy Says:

    Danke für die traurigen, aber auch wichtigen Informationen. Über den kulturellen Rassismus, der mit dem Koran begründet wird, muss weltweit offen gesprochen werden. Europa hätte schon viel früher die ägyptischen Gesetze verurteilen müssen wie etwa die Verfassung: Art.2. Islam is the Religion of the State. Arabic is its official language, and the principal source of legislation is Islamic Jurisprudence (Sharia). Versuchen wir, die allgemeinen Menschenrechte gegen die Schariagesetze zu verteidigen.

    Nordrhein-Westfalen

    Am 22. Februar 2011 unterschrieb die nordrhein-westfälische Ministerin für Schule und Weiterbildung eine ‚Verabredung‘ (Gemeinsame Erklärung), die den Koordinationsrat der Muslime in Deutschland (KRM) über den Kunstgriff eines bislang nie dagewesenen Beirats dazu ermächtigt, Ansprechpartner des Staates für den schulischen Religionsunterricht nach Artikel 7 (3) GG zu sein.

    Kritiker halten im Mai 2011 den KRM für derzeit nicht in der Lage, den gesetzlich geforderten Ansprechpartner darzustellen:

    „Wenn es keinen Ansprechpartner gibt, kann der Staat sich keinen basteln.“

    http://www.derwesten.de/nachrichten/politik/Scharfe-Kritik-an-Islamunterricht-in-NRW-Schulen-id4618894.html

    Rechtsprofessor Christian Walter (München) warnt:

    „Unter dem Grundgesetz ist es ausgeschlossen, dass sich der Staat über den Beirat einen ihm genehmen Staats-Islam schafft.“

    http://www.zeit.de/gesellschaft/schule/2011-09/islam-unterricht-nordrhein-westfalen/komplettansicht

    Sylvia Löhrmann hat bislang darauf verzichtet, zu problematisieren, dass die Islamische Gemeinschaft in Deutschland (IGD), die als der deutsche Zweig der global agierenden Muslimbruderschaft gilt, Mitglied des im KRM organisierten Zentralrats der Muslime in Deutschland (ZMD) ist. Entsprechendes gilt für die Islamische Gemeinschaft Milli Görüş (IGMG) und ihre Rolle im ebenfalls im KRM organisierten Islamrat für die Bundesrepublik Deutschland (IR). Der KRM distanziert sich nicht von der grundgesetzwidrigen Scharia und den dazugehörigen Gesellschaftsentwürfen und Menschenbildern, weshalb er für Staat bzw. Land einstweilen kein Ansprechpartner für einen islamischen Religionsunterricht sein sollte.

    In Petition I.3/15-P-2011-05451-00 vom 20.09.2011 heißt es zweckmäßigerweise:

    „Der Landtag möge beschließen: Der Koordinationsrat der Muslime (KRM) ist gegenwärtig kein Ansprechpartner für Nordrhein-Westfalen auf dem Weg zu einem bekenntnisorientierten Islamunterricht; die am 22.02.2011 in Düsseldorf diesbezüglich getroffene Gemeinsame Erklärung des Koordinationsrats der Muslime (KRM) und der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, in der die Einberufung eines im Einvernehmen mit dem KRM zu besetzenden Beirats verabredet worden ist, ist für den Staat, hier vertreten durch das Bundesland NRW, nicht bindend; der von KRM und Schulministerin geplante Beirat ist nicht einzurichten.“

    Das von Ministerin Löhrmann und dem KRM vereinbarte Beiratsmodell muss gestoppt werden.

    • saphiri Says:

      Die Wähler hatten Löhrmann gewählt, ohne jeden Zwang.
      Jetzt hat man Löhrmann und nun sollten andere Bundesländer genau hinsehen, um nicht selbige Fehler bei den nächsten Wahlen zu machen.

      Wer grün wählt, nur weil man meint, die anderen könnten nicht Umweltpolitik machen, dann hat man halt nun der Umweltpolitik zuliebe für baldigen Verzicht auf freie Demokratie gesetzt.

      Soviele Werbeschilder in grün mit Sonne drauf, wie bei der NRW-Wahl und in BW, sollten bei den nächsten Wahlen Schilder auftauchen, die für Freiheit sind. Grün kann jeder, aber Freiheit muss man sich stets neu erkämpfen.

      Vor der Haustüre kämpfen, für gesunde Umwelt, das kann die Kommunalpolitik. Aber das Land braucht Freiheitsbewahrer.

  3. Johannes Says:

    An Edward:

    Hinzu kommt ja, dass der ZMD zwar verbal für die Demokratie eintritt, aber in Wirklichkeit gegen unsere freiheitlich-demokratische Ordnung agiert, die als „unislamisches System“ bezeichnet wird.

    Das wichtigste Führungsmitglied im ZMD, der ehemalige deutsche Botschafter in Algerien und Marokko, der promovierte Jurist Wilfried „Murad“ Hofmann, schreibt über die Ziele der Muslime hier in Deutschland ausführlich in seinen Büchern „Islam“, „Koran“, „Islam als Alternative“.

    Obwohl Hofmann Mitglied beim ersten Islam-Gesprächskreis bei Ex-Innenminister Schäuble („Der Islam ist ein Teil Deutschlands“) war, hat niemand seine Bücher gelesen. Sie wären eine wahre Fundgrube für den Verfassungsschutz!

  4. Alex Says:

    Ohne den Islam wäre die Welt jetzt ziemlich friedlich.


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