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Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

SPIEGEL: PI ein Fall für den Verfassungsschutz? 27. September 2011

Filed under: Pater Zakaria & co. — Knecht Christi @ 21:40
Heute hat der SPIEGEL einen ausführlichen Artikel über PI veröffentlicht. Auf zwei Seiten (hier S.1 und S.2) werden aber nicht etwa die vielen faktisch recherchierten PI-Beiträge über die Gefährlichkeit des Islams analysiert. Nein, auch Deutschlands größtes Nachrichten-magazin nutzt nun den vermutlich durch eine großangelegte Hacker-Aktion illegal erworbenen internen Email- und Skype-Kommunikationsaustausch. Diese hohe Aufmerksamkeit zeigt, welch Dorn im Auge PI für die kollektiven Wegschauer der Islamverharmlosungs-Maschinerie dieses Landes ist. Der SPIEGEL-Artikel dient nur einem Zweck: Dem Verfassungsschutz vermeintliche Argumente zu liefern, dass PI nun doch überwacht werden müsse.

 

Diese Vorgänge werden in den Geschichtsbüchern dieses Landes einmal als absurder Treppenwitz vermerkt sein. Eine kleine Gruppe von zutiefst demokratisch gesonnenen Bürgern, die sich um den Erhalt der Freiheit in diesem Land sorgen, die das Grundgesetz dieses Landes schützen wollen, die eine existenzielle Gefahr für die moderne Zivilisation heraufziehen sehen – vor der der gesamte Mainstream dieses Landes kollektiv die Augen verschließt – sollen in die Nähe von Verfassungsfeinden gerückt werden. Man ist unweigerlich an das tiefste Mittelalter mit seinen Inquisitionsgerichten erinnert. “Schwört ab von Eurer Islamophobie, oder wir setzen die Scheiterhaufen in Form der staatlichen Kontrollorgane in Gang”, scheinen die modernen Gesinnungskontrolleure und die Wächter der “Political Correctness” den PI-Autoren drohend zuzurufen.

 

Wir werden aber weder schweigen noch uns einschüchtern lassen. Wir rufen die Wahrheit weiter laut hinaus, und die meisten Menschen dieses Landes wissen instinktiv, dass der Islam eine Bedrohung für ihre Freiheit und auch für ihr Leben ist. Auch ohne sich intensiv über die vielen furchterregenden Einzelheiten und die blutige Geschichte dieser totalitären Polit-Ideologie, die im Mäntelchen einer Religion getarnt ist, informiert zu haben. Denn die täglichen Nachrichten aus aller Welt sprechen eine mehr als deutliche Sprache.

 

Nun versucht auch der SPIEGEL anhand eines internen Kommunikationsstrangs in einem Skype-Chat die Gefährlichkeit von PI zu “beweisen”. Nun muss man hierzu sagen, dass dieser Skype-Strang, aus dem zitiert wird, nicht nur PI-Autoren beherbergt, sondern auch Sympathisanten und Informationszuträger. Einer von ihnen, der in dem SPIEGEL-Artikel hauptsächlich zitiert wird, hat nach den erschütternden Vorgängen rund um die barbarischen Terroranschläge in Norwegen die eine oder andere Formulierung benutzt, die auch Stefan Herre völlig zurecht als “unentschuldbare Entgleisungen” wertet. Aber diese unter dem unmittelbaren Eindruck eines Terroranschlags unüberlegt in die Tasten hineingetippten Worte als Beleg für eine möglicherweise verfassungsfeindliche Ausrichtung von PI darzustellen, ist schlicht und ergreifend unzulässig.

 

Diese zwei Seiten des SPIEGEL beweisen erneut, wie ratlos man bei den Massenmedien gegenüber einem Internetblog ist, der sich doch tatsächlich erdreistet, der gesamten “Elite” dieses Landes in Politik, Medien und diversen Organisationen die Stirn zu bieten. Das kleine PI-Dorf denkt nicht im Traum daran, sich den Wächtern der politischen Korrektheit zu ergeben, die sich rings um sie herum lagermäßig in Stellung gebracht haben. Allerdings haben wir keinen „Zaubertrank“, der uns vor den Belagerern schützt. Wir haben nur die Überzeugungskraft unwiderlegbarer Fakten. Wie ein Galileo Galilei die unerschütterliche Gewissheit hatte, dass sich die Erde um die Sonne bewegt und nicht etwa umgekehrt, wissen die Autoren und Leser von PI, dass der Islam keinesfalls „Frieden“ bedeutet und Gewalt mit absoluter Sicherheit nicht nur sehr viel mit dem Islam zu tun hat, sondern sogar ein integraler Bestandteil dieser Ideologie ist.

 

Ich habe mich am vergangenen Freitag eine knappe halbe Stunde mit einem der beiden SPIEGEL-Autoren am Telefon unterhalten, da er von mir Zusatzinfos und auch eine Bestätigung über meine per Skype formulierten Äußerungen wollte. Wie er es auch in dem Artikel korrekt wiedergegeben hat, würde ich diese Sätze, die auch teilweise von Emotionen unter dem jeweiligen Eindruck eines Geschehnisses geleitet waren, nicht alle exakt so veröffentlichen. Aber das ist natürlich überall so: Wenn interne Unterhaltungen zwischen Politikern belauscht und veröffentlicht werden würden, dann würde man mit ziemlicher Sicherheit sehr erstaunt sein, welch Unterschied zu den geschliffenen für die Öffentlichkeit bestimmten Formulierungen besteht.

 

Der SPIEGEL-Redakteur sprach mich in dem Telefonat auch noch an den an einer anderen Stelle erwähnten “Islamhass” an. Ich erläuterte ihm, dass man eine Ideologie, die das Töten Andersgläubiger durch Befehle eines Gottes nicht nur legitimiert, sondern sogar ausdrücklich fordert, durchaus hassen kann. Er meinte dazu, dass er sich als Journalist nicht von Hass leiten lasse, sondern zwischen Pro und Contra differenziere. Daraufhin fragte ich ihn nach seine Gefühlen zum Nationalsozialismus, der schließlich für die Ermordung von 6 Millionen Juden in den Gaskammern und für einen Weltkrieg mit 50 Millionen Toten verantwortlich ist. Da kam er ziemlich ins Grübeln und konnte keine klare Antwort geben. Wer aber die vielen Gemeinsamkeiten zwischen den Ideologien des Nationalsozialismus und des Islams und vor allem auch die intensive Zusammenarbeit beider in den 40er Jahren des vergangenen Jahrhunderts kennt, dem fällt es nicht schwer, ähnliche Gefühle zu beiden totalitären Systemen zu haben.

 

Vom Kern meiner Aussagen habe ich für meinen Teil also nichts zurückzunehmen. Die Fakten sprechen für sich, und dies habe ich auch dem SPIEGEL-Redakteur gesagt: Es wäre die Pflicht eines großen deutschen Nachrichtenmagazins, tabulos über den Islam zu berichten und aufzuklären. Er entgegnete, dass der SPIEGEL durchaus viel Kritisches bringen würde. Ich hielt ihm entgegen, dass dabei aber die brutalen, gewalttätigen, tötungsauffordernden und machthungrigen Aspekte dieser totalitäten Ideologie ganz bewusst ausgeklammert werden. Es wird nicht tabulos berichtet, und wenn man die historische Figur Mohammed einer kritischen Beleuchtung unterziehen würde – wie man es beispielsweise mit Jesus und dem Christentum zweifellos tun würde, wenn dort vergleichbar Erschreckendes zu finden wäre – dann würde die öffentliche Diskussion um den Islam deutlich vorangebracht.

 

Aber auch dieser Journalist denkt und handelt wie so viele andere Meinungsführer dieses Landes: Er hält die Kreuzzüge entgegen, ohne verinnerlicht zu haben, dass sie lediglich eine Reaktion auf 400 Jahre lange brutale islamische Eroberungskriege waren, in deren Zuge ein christlich-jüdisches Land nach dem anderen fiel. Er hält dem in weiten Teilen grausamen Koran das Alte Testament entgegen, ohne den Unterschied zwischen einem interpretierbaren Geschichtsbuch und einem zeitlos gültigen Befehlsbuch zu sehen. Diese Unterhaltung mit einem Redakteur eines der größten und wichtigsten Publikationen dieses Landes unterscheidet sich nicht wesentlich von den Grundsatzdiskussionen, die wir an den Infoständen in Fußgängerzonen führen. In den Köpfen vieler Menschen haben sich falsche Denkraster festgezurrt, die es nun aufzulösen gilt.

 

PI wird unerschütterlich weiter daran arbeiten, die von politischer Korrektheit verklebten Augen zu öffnen. Wir lassen uns von nichts und niemanden davon abhalten, die Wahrheit zu sagen. Die Empörungsbeauftragten dieses Landes können uns diffamieren, denunzieren, sie können unsere Emails hacken, sie können PI mit DoS-Attacken lahmlegen und sie können versuchen, unsere berufliche und gesellschaftliche Existenz zu zerstören. Doch davon lassen wir uns nicht beeindrucken und werden weiter darauf hinweisen, dass weite Teile von Politik und Medien in der existenziellen Frage der Abwehr der Islamisierung jämmerlich versagen. Jetzt zeigt sich auch, wer Charakter und Rückgrat besitzt. Wer bei einem Schiff, das in einen Sturm gerät, an Bord bleibt, wer dem Gegenwind trotzt, der hat das Zeug, in diesem Land Geschichte zu schreiben. Wer mit den Lemmingen in Richtung Abgrund trottet, für den habe ich nur tiefste Verachtung übrig. Wer jetzt nicht die Zeichen der Zeit erkannt hat, was für eine historische Aufgabe sich uns stellt, dem ist nicht mehr zu helfen.

 

Der Islam hat 1400 Jahre lang der zivilisierten Menschheit den Krieg erklärt.

Laut den historischen Recherchen der “Shoebat-Foundation” des Ex-Moslems und Ex-Terroristen Walid Shoebat kostete diese kriegerische Ideologie im Laufe seiner Eroberungsgeschichte 270 Millionen Menschen das Leben:

 

 

Es ist ein regelrechter Irrsinn, dass in der ganzen Welt Politiker bemüht sind, den Vertretern dieser Ideologie nicht etwa konstruktive Kritik entgegenzubringen, sondern ihnen permanent Honig ums Maul zu schmieren, wie friedlich ihre Religion doch sei. Und wie sie doch immer von „fehlgeleiteten Extremisten“ falsch interpretiert werden würde. Was für eine bodenlose Heuchelei. Wäre dem so, dann müsste der Prophet Mohammed als erster dieser fehlgeleiteten Extremisten bezeichnet werden. Aber er ist im Islam der “perfekte Mensch” und das “vollkommene Vorbild” für alle Moslems.

 Noch Fragen?

 

Auch für diese verlogenen „Volksvertreter“ habe ich nur tiefste Verachtung übrig. PI ist nötig, PI wirkt, PI wird nie untergehen und seine historische Aufgabe erfüllen. Der Wind wird sich irgendwann drehen, da das Volk nicht so blöd ist, wie es die Eliten glauben. In Europa wird der Islam scheitern, denn hier trifft er zum ersten Mal auf eine hochentwickelte und vor allem wehrhafte moderne Zivilisation. Wenn sich der Islam nicht überzeugend, verbindlich und für alle Zeiten von seinen gefährlichen Elementen verabschiedet – und das sind verdammt viele – wenn er nicht der Gewalt, dem Töten, dem alleinigen Machtanspruch und der Geschlechterapartheid abschwört, wird er aus Europa hinausfliegen.

 

Wohlgemerkt: All dies, was wir hier schreiben, richtet sich nicht gegen die Menschen, die Moslems, die wir als erste Opfer dieser Ideologie sehen. Vor allem die Kinder und Frauen, die von klein auf einer völligen Gehirnwäsche unterzogen werden. Wir von PI werden niemals aufgeben. Und wir rufen allen politisch Inkorrekten in diesem Land zu: Macht auch weiter! Lasst Euch nicht verängstigen oder irritieren! Informiert Eure Freunde, Bekannten, sucht überall das Gespräch, wo es nur geht. Tretet den PI-Gruppen bei, organisiert Infostände, besucht DiaLüg-Veranstaltungen und stellt dort kritische Fragen. Es ist Euer Recht, und noch leben wir in einer Demokratie mit staatlich garantierter Meinungsfreiheit. Es ist unser aller Recht, sich einer unzweifelhaften Bedrohung für unsere freie Gesellschaft entgegenzustellen. Wir werden die Heuchler dieses Landes, die Edathys, Roths & Co gnadenlos mit der Wahrheit vor uns hertreiben, bis sie in der Sackgasse ihrer faktenfreien Empörungsmaschinerie argumentativ mit dem Rücken zur Wand stehen.

 

Wir sind das Volk. Und wir sind im Recht, vergesst das niemals!

Quelle: www.pi-news.net – Von Michael Stürzenberger

 

2 Responses to “SPIEGEL: PI ein Fall für den Verfassungsschutz?”

  1. Wolf Says:

    Die Volksverräter, die Wegbereiter der Islamisierung wollen um jeden Preis dieses deutsche Volk einer „Kultur“ opfern, der gegenüber der abendländischen Kultur in etwa 1000 Jahre Reifungsprozess fehlt.

    Von dieser hinterhältigen politischjen Führung dürfen wir uns nicht mehr einschüchtern lassen, ja, ein Volksaufstand wird wohl unabwendbar werden, wir haben gesetzlich das Recht dazu, da wir auf diese Weise Gefahr von unserer freiheitlichen Demokratie abwenden können und müssen.

    Schwestern und Brüder!!! Stellen wir uns auf einen harten Kampf ein – das sind wir unseren Kindern schuldig, damit auch sie morgen noch in einem lebenswerten Deutschland ohne muslimische Dominanz leben können!!!

    Verloren ist nur wer sich selbst aufgibt

  2. Sonja Says:

    Koran lesen Pflicht für Alle! Unbedingt!! Dass endlich der letzte Depp merkt, was Islam bedeutet: FRIEDHOF!


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