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Norwegen: afghanischer Konvertit wurde verbrüht 30. August 2011

Filed under: Christenverfolgung,Islamische Schandtaten — Knecht Christi @ 19:08

Erst vor wenigen Tagen erwähnten wir hier im Blog des BGVK, dass auch hier im sog. „freien Westen“ Gewalt gegen Christen, vor allem gegen Konvertiten vom Islam, bereits Einzug gehalten hat.

Jetzt wird ein weiterer Fall aus Norwegen bekannt:

 

Ein afghanischer Asylbewerber, der aus Sicherheitsgründen nur „Ali“ genannt werden darf, wurde am 26. August 2011 von muslimischen Afghanen in seiner Aufnahmeeinrichtung in Ha (Region Jaeren) mit kochendem Wasser verbrüht und danach sein Zimmer verwüstet. Als seine Landsleute während des islamischen Fastenmonats Ramadan bemerkten, dass er die Fastenregeln nicht einhielt, begann sein Martyrium. Er erzählt hierzu: {Zwei muslimische Einwohner unserer Einrichtung fragten, warum ich die Fastenregeln während des Ramadan nicht eingehalten hätte. Als ich ihnen nicht antwortete, begannen sie, sich darüber zu beraten. Einer von ihnen sagte, er wisse, dass ich zum Christentum konvertiert sei und dass sie sich jetzt im Dschihad engagieren müssten}.

 

Soviel zur These, der Begriff „Dschihad“ meine nur eine „Anstrengung im Glauben“. Das mag richtig sein, aber auch gewalttätige „Anstrengungen“ können dazu zählen. Aber weiter zur Geschichte von „Ali“. Nachdem sich die Muslime zum Dschihad entschlossen hatten, hielt einer von ihnen Ali fest, der andere schlug ihm einen Metallkessel mit Wasser auf den Hinterkopf. Dann begannen sie, ihm kochendes Wasser auf die Haut zu gießen, während ein weiterer Beteiligter Alis Zimmer verwüstete. Ali brach während der Misshandlungen zusammen und wurde bewusstlos. Andere muslimische Bewohner des Heimes sollen derweil angeregt dabeigestanden und erfreut zugesehen haben, wie Alis Mitbewohner später berichten wird.

 

Nach einer Stunde erschien schließlich die Polizei, aber Ali war offensichtlich noch zu schwach, um den ganzen Tathergang zu schildern.

{Ich war noch am Boden, als die Polizei erschien. So erzählte ich ihnen ein bischen, aber ich hatte zu große Schmerzen beim Sprechen, also wurde ich ins Krankenhaus gebracht}.

Deshalb wurde er zunächst in ein Krankenhaus gebracht, um dort seine Verletzungen zu behandeln. Nach einer Nacht in besagtem Krankenhaus kam Ali zurück in die Aufnahmeeinrichtung, nur um dort festzustellen, dass jemand den Türgriff seines Zimmers mit einer ätzenden Chemikalie bestrichen hatte, die ihm zusätzliche Verletzungen an der Handfläche verursachte. Nur Alis ebenfalls christlicher Zimmergenosse Reza hält noch zu ihm und hilft ihm derzeit bei der Genesung. Ali ist sich sicher, dass sein Leben nicht mehr lange dauern wird. Er hat Angst vor den Behörden in Afghanistan, falls er ins Land am Hindukusch zurückgeschickt werden sollte, weshalb er auch seinen Namen den Medien nicht offen preisgeben kann. Dort würde ihm, so sagt er, eine Steinigung bis zum Tode bevorstehen. Vor den anderen, afghanischen Asylbewerbern hat er ebenfalls Angst.

 

Sie versuchen wirklich, mich zu töten und werden nicht damit aufhören, bis sie Erfolg hatten. so wird „Ali“ zitiert. Um nun aber der Mär vom „falsch verstandenen“ Islam seiner Angreifer gleich den Wind aus den Segeln zu nehmen, sei hier erwähnt, dass eine der wichtigsten „Hadithen“ (Aussprüche und Begebenheiten des „Propheten“ Mohammed, Grundlage islamischer Rechtssprechung) – Sammlungen folgendes Zitat Mohammeds enthält: Wer immer seine islamische Religion ablegt, den tötet. (Al-Buchari, 9:57)

 

In diesem Licht betrachtet, kann uns um die Zukunft von Bruder Ali Angst und Bange werden. Konvertiten haben es in allen Religionen nicht leicht. Die alte Gemeinschaft, die sie verlassen haben, wird sie nicht mehr verstehen und die neue Gemeinschaft sie vielleicht nur zögernd anerkennen. Aber ganz entsprechend dem o. g. Zitat aus Al-Buchari ist es für „Aussteiger“ aus dem Islam tödlich, sich zu erkennen zu geben. Das sollte man in der „freien Welt“ wissen. (Quelle: „mohabat news“ vom 28. August 2011 und „assist news service“ vom 29. August 2011) – www.gebetskreis.wordpress.com

 

3 Responses to “Norwegen: afghanischer Konvertit wurde verbrüht”

  1. Wolf Says:

    Das ist ein erneuter Beweis für die Intoleranz die viele Muslime Glaubensangehörigen anderer Religionen entgegenbringen. Sie sehen alle Nichtmuslime oder auch Konvertiten als Ungläubige an deren Leben minderwertig für sie scheint.
    Solch einer „Religion“ darf man hier bei uns NIEMALS Gleichberechtigung und Anerkennung ihrer Sitten und Gebräuche entgegenbringen. Ja, ich würde so weit gehen und behaupten, man müsse an eine zügige Rückführung in deren Stammländer zur Gewährleistung der inneren Sicherheit denken. Für „Menschen“ die zu solchen niederen Gefühlen und Taten fähig sind ist im zivilisierten Abendland kein Platz.

  2. Erich Foltyn Says:

    ich weiß nicht, schwere Körperverletzung wird mit Gefängnis bestraft und Mord muß aufgeklärt werden …

  3. Jemeljan Says:

    Tja und nun wird bekannt, dass Muslime massive Vorrechte in Deutschland geniessen. Anlässlich des islamischen „Zuckerfestes“, das in unserem Land (glücklicherweise noch !) kein staatlicher Feiertag ist, die muslimischen Schüler Berlins einen freien Tag bekommen, während ihre nichtmuslimischen Mitschüler natürlich brav zur Schule gehen müssen.
    Auch die offensichtlich bereits seit Jahren übliche Praxis, juristische Streitigkeiten zwischen in Deutschland lebenden Muslimen in Scharia-Manier durch sog. „Schlichter“, statt durch deutsche Gerichte, klären zu lassen, ist unlängst bekannt geworden und wird jetzt in Buchform an die Öffentlichkeit gebracht.
    Die „Parallelgesellschaft“ ist längst zur „Gegengesellschaft“ geworden, die uns ihre Regeln aufzwingt und ihre eigenen Standards längst etabliert hat.
    Ob das noch einmal zurückzudrängen ist ? Beten und arbeiten wir dafür, dass es so kommt. Vor allem: wählen wir nie wieder Parteien, die uns die Islamisierung und damit auch die Gewalt (siehe „Ali“) eingebrockt haben.


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