Eine neue vermisste Koptin und Warnung an alle Eltern

„Ich werde meine Schafe auf die Weide führen. Ich werde sie ruhen lassen; Spruch Gottes, des Herrn. Die verloren gegangenen Schafe will ich suchen, die vertriebenen zurückbringen, die verletzten verbinden und die schwachen kräftigen“ (Ez.34:15).

 

Ich weiß über diese koptische Dame nur, was ich auf der koptischen Webseite Christian Dogma gefunden habe. Ihr Sohn schreibt: „Meine Mutter heißt Mariam Georg. Sie ging mit meinen zwei kleinen Geschwistern und alle kamen bis jetzt nicht heim. Meine Schwester ist sechs Jahre alt und mein Bruder ist fünf Jahre alt. Wer sie sieht oder etwas über sie erfährt, möge den Hirten der Kirche des Heiligen Mina in King Maryot (bei Alexandria) verständigen. Denn wir wohnen in der Nähe von dieser Kirche. Möge Gott jeden für seine Mühe reichlich belohnen“.

 

Gleichzeitig warnen die Kirchen alle Eltern: „Jeder Vater und jede Mutter sollen auf ihre Töchter aufpassen, weil der Plan nicht nur fortgesetzt wird, sondern auf Hochtouren gebracht. Wir können unsere Töchter durch den starken Glauben an Christus, aufrichtige Erziehung in der Kirche gemäß der Lehre Christi und reziproke Liebe gegen diese Gefahr immunisieren“.

Um zu erklären, wie ein Mädchen verloren geht bzw. vom Islam verschlungen wird, zeigen wir die Videos der angeblich Koptinnen, die zum Islam übergetreten wären, und welche man auf den islamischen Webseiten findet. Youstina Tadros Adel ist eine von den Opfern, welche unter einem unbekannten Einfluss stehen und vor die Kamera gestellt werden, um wie gedruckt zu lügen. Diese fabrizierten Videos sind kein neues Phänomen, da sie seit langer Zeit und nicht nur in den letzten Monaten oder Jahren auf den islamischen Webseiten zu finden sind.

 

Lächerlicherweise soll gestern ein koptischer Jugendliche um die 18 zum Islam übergetreten sein, als die Salafisten wie seit vielen Wochen für die Freilassung der neuen Musliminnen demonstriert haben, die in den koptischen Klöstern gegen ihren Willen eingesperrt sein sollen. Der junge Mann plapperte das islamische Bekenntnis und zeigte dabei sein tätowiertes Kreuz auf dem rechten Handgelenk, um zu beweisen, dass er ein Kopte war. Dies soll er getan haben, weil er sich mit Kamilia und den neuen Musliminnen solidarisiert. Solche alberne Geschichten werden uns jeden Tag aufgetischt, als ob Ägypten kein Problem hätte, außer diesem Schwachsinn.

 

Wie schon oft gesagt, haben wir nichts dagegen, dass Christen aus freien Stücken zum Islam übertreten, aber wie die Moslems in den Medien über die Religionsfreiheit sprechen, mit der sie ihren Einsatz für Kamilia und die neuen Musliminnen argumentieren, möchten wir auch dasselbe Recht für die Moslems, die zum Christentum konvertieren. Kann ein Moslem, der sich für Christus entschied, sich öffentlich zeigen, wie es mit den angeblichen neuen Moslems gemacht wird? Kann er vor der Kamera seinen wahren Namen, den Namen seiner Mutter und viele seiner persönlichen Daten preisgeben? Kann er auf der Straße gefeiert werden, während man sagt, dass er sich für die bessere und wahre Religion entschieden hat? Weder in Ägypten noch sonst wo auf der Welt, wo es Moslems gibt, welche sogar in Amerika und Europa dafür sorgen, dass sogar die Kirche keine Angaben über die neuen Täuflinge aus islamischem Hintergrund machen kann und darf. Allein in Ägypten leben nicht unter 5 Millionen Konvertiten. Sie müssen ihren christlichen Glauben unter der Haut verstecken, damit sie am Leben bleiben.

 

Islam ist doch Frieden – das alles ist nur Islamismus und Produkt der bösen Islamisten, die den Islam falsch interpretieren. In Ägypten allein leben mindesten 60 Millionen Islamisten, die den Islam falsch verstehen und Jagd auf Konvertiten, Bahais und Schiiten machen, und sowieso auf die Kreuzanbeter bzw. Kopten!  

 

Zwei Mädels sollen sich für den Islam entschieden haben und von heute auf morgen den Nikab tragen: 

 

http://www.christian-dogma.com/vb/showthread.php?t=89279  

 

http://www.christian-dogma.com/vb/showthread.php?t=87848