Von Cajus Pupus
An: heinrich.bedford-strohm@uni-bamberg.de
Sehr geehrter Herr Bischof Bedford-Strohm,
zunächst darf ich Ihnen versichern, dass ich ein gläubiger Mensch bin, katholisch aufgewachsen und erzogen worden. Doch mittlerweile bin ich aus dem Verein Kirche ausgetreten, weil ich mit den Machenschaften von Gottes Bodenpersonal absolut nicht einverstanden bin.
Das beruht aber in letzter Zeit auf die Verherrlichung der jetzigen Regierung und ins Besondere der Verherrlichung des Islams.
Die Süddeutsche Zeitung fragte Sie in dem Interview: {SZ: Als bayerischer Innenminister hatte Beckstein harte Auseinandersetzungen mit dem früheren Landesbischof Hermann von Loewenich beim Thema Asyl. Wo könnte der neue Landesbischof mit der Regierung aneinander geraten?
Bedford-Strohm: Zum Beispiel beim Thema Islam. Wir müssen die Muslime stärken, die sich für einen liberalen, demokratiefreundlichen Islam einsetzen. Wir dürfen sie nicht schwächen, indem wir signalisieren: Ihr gehört nicht zu uns. So aber wurden die Äußerungen des neuen Innenministers Hans-Peter Friedrich verstanden. Wir sollten die Vielfalt der Religion nicht als Gefahr, sondern als Chance begreifen}.
Als kleiner Mann von der Strasse kann ich Ihnen versichern, dass der Islam absolut nicht zu uns gehört! Wenn wir die Muslime stärken sollen, die sich für einen liberalen, demokratiefreundlichen Ilsam einsetzen, dann sollen diese Muslims doch erst einmal in ihrem Heimatland eine liberale Demokratie aufbauen! Wenn Sie sich doch bitte einmal von der Friedfertigkeit und der Demokratie der Muslims überzeugen möchten, dann schauen Sie sich diese Links an: {Vorsicht: sehr brutal Szenen, wo die Moslems ihren Opfern die Kehele durchschneiden}
http://www.ajuaa.com/lookme/play.php?vid=1375
http://www.ajuaa.com/lookme/play.php?vid=2199
http://www.ajuaa.com/lookme/play.php?vid=775
http://ajuaa.com/lookme/play.php?vid=4080
http://ajuaa.com/lookme/play.php?vid=2068
http://ajuaa.com/lookme/play.php?vid=2629
http://ajuaa.com/lookme/play.php?vid=252
Zum obigen Bild: Dieses Massker fand erst vor wenigen Tagen an der Elfenbeinküste statt!
Herr Bischof Bedford-Strohm,
da geben Sie mir doch bestimmt recht, wenn man hier sagen kann, dass die Muslims besonders „liebevoll“ zu ihren christlichen Nachbarn bzw. Mitbewohner des Landes waren. Und sowas passt natürlich wunderbar in unser schönes Deutschland. Ich muss dem CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt recht geben, wenn er sagt: „Wer heute gegen Atomkraft ist, soll sich nicht wundern, wenn er morgen ein Minarett im Vorgarten stehen hat.“ Vor allen Dingen: wer die Moscheen säht, wird die Scharia ernten!
Sie haben doch vom wahren Islam keinen blassen Schimmer! Schauen Sie z. B. mal nach Ägypten. Das Land der Pharaonen und Pyramiden. Kulturell ein Meilenstein in der Menschheits Geschichte. So sieht es zum Teil hier aus, wenn die Muslims die Kopten, was ja auch Christen sind, „liebevoll“ unter ihre Fittiche nehmen!
Herr Bischof Bedford-Strohm,
ich habe es satt immer von Gutmenschen zu hören, der Islam ist ein Teil von uns. Sie antworteten auf die Frage der SZ, warum man heute Christ sein soll, mit: „Wer die Frage nach dem Glück stellt, der stößt auf die Kernthemen des christlichen Glaubens: Dankbarkeit, soziale Beziehungen, Nächstenliebe, Vergebung.“
Das sind doch die Knackpunkte der Muslims!
Die kennen keine Dankbarkeit, dass wir sie aufgenommen haben!
Die kennen keine soziale Beziehungen, nur nehmen und messern!
Die kennen keine Nächstenliebe, nur Mord und Totschlag, was ja schon im Koran vorgegeben ist!
Die kennen auch keine Vergebung, wenn man sie mal auf der Strasse aus Versehen einmal angeschaut hat!
Ziehen Sie doch einmal in ein Muslimisches Land und versuchen dort einmal Christlich zu leben und zu wirken.
Die Kopten können Ihnen bestimmt sagen, was sie nicht tun sollten bzw. müssen, um zu überleben!
Mit christlichem Gruß
Unterschrift
Cajus Pupus
http://www.pi-news.net/2011/04/landesbischof-ermahnt-csu-in-islamdebatte/
kopten ohne grenzen 
Gut geschrieben. Aber zu spät. Die EKD – „Hirten“ verstehen nichts, bevor ihnen ein Muslim das Messer an die Kehle setzt, um sie aufzuschlitzen. Wahrscheinlich verstehen sie es nicht einmal dann. Aber das soll nicht mehr unsere Sorge sein. Bilden wir die Kirche von unten neu auf. Es tut mir leid, dass der Autor die Kirche völlig verlassen hat, aber auch ich habe die „Staatskirchen“, die vom Staat alimentiert werden, schon vor Jahrzehnten satt gehabt und sie verlassen. Jetzt macht sich aber leider der „Multikulti“-Ungeist auch in den Freikirchen breit. Also: es müssen mehr Leute aus den Staatskirchen hinaus, auch aus den weichgespülten Freikirchen und sich neu organisieren. Bilden wir doch eine christliche Abwehrfront von echten Gläubigen auf, die sich wie die Urgemeinde als Hausgemeinden trifft. Die ersten Christen waren sich ihrer schwachen, immer gefährdeten Sonderstellung in der Welt voll bewusst. Das scheint mir wieder angebracht zu sein.
Keine schlechte Idee mit zurück zu den ersten Christen, doch dann haste einen neuen Feind Nicäa 325 das Dogma der Trinität und samt anderen Dogmen!
Diese Dogmen samt Papst kannten sie dort nicht.
Vielleicht wachen einige Christenführer auf, wenn sie mit dieser brutalen Realität in Kürze, vertraut gemacht werden. Ich habe schon so viele Briefe an Kirchenführer geschrieben, in denen das ganze Elende allerdings nur verbal ausgedrückt war ohne Verlinkung und habe es aufgegeben. Eine Antwort habe ich als Absender nie bekommen. Und geändert hat sich auch nichts.
Ich wünsche Cajus Pupus bei seinen Aktionen viel Glück, mehr Glück, als ich mit diesen Eingaben hatte.
Liebe Kopten,
was sagt ihr denn zu diesem Artikel von Tahar Ben Jalloun:
„Revolte ohne Islamisten“
http://www.zeit.de/2011/15/Ben-Jelloun
Ich rate dem Verfasser dieses Artikels, sich mit dem Verfassungschutz in Verbindung zu setzen, um zu erfahren, wer die Moslembrüder sind.
Sich mit dem VS in Verbindung zu setzen, wäre völlig sinnlos, denn diese Erfahrung mußte leider schon Udo Ulfkotte machen.