kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Jetzt weiß ich, warum er Barak „Hussein“ Obama heißt? 9. April 2011

Filed under: Pater Zakaria & co. — Knecht Christi @ 13:20

Dalia Mogahed, Leiterin des Zentrums für Muslim-Studien am Meinungsforschungszentrum Gallup und muslimische Vertreterin im Beirat Barak Hussein Obamas, war in Ägypten und zu Gast bei der Sendung „90 Minuten“ auf dem Sender Elmehwar. Ohne zu reden, reichen ihre Gestik, Mimik und Ausdrucksweise. Man kann sich bei ihr kaum vorstellen, dass sie in Amerika geboren und aufgewachsen ist. Nicht nur ihr Kopftuch, sondern wie sie die Uhr trägt. Nur die fundamentalistischen Moslems tragen die Uhr an dem rechten Handgelenk, weil die linke Hand ihrer Auslegung nach unrein ist, mit der ein Moslem nichts anzufassen hat: nur den Unterleib damit kratzen! Sie spricht akzentfreies Ägyptisch und denkt auch wie eine fundamentalistische Muslimin, welche jede Menge gegen verwünschte Nicht-Moslems hat. 

 

Sie sprach über die Koranverbrennung und sagte: „In Amerika sind die Radikalen wie Jons eine sehr kleine Minderheit. Die Amerikaner aber, die gegen den Islam sind und ihn aggressiv kritisieren, machen etwa 20% der Bevölkerung aus. Leute von derselben Religion des Terry Jons haben mir gegenüber ihre Verurteilung der Tat Jons bekräftigt“. Die ganze Zeit konnte sie nicht das Wort „Christentum“ über die Lippen bringen und sagte nur: „Diese Religion“!

Das Video: http://www.youtube.com/watch?v=69TlGFTD-1E&feature=player_embedded

 

Im Interview mit der ägyptischen Zeitung „Elmasry Elyom“ ließ Dalia Mogahed eine Bombe nach der anderen platzen. Sie sagte wörtlich, was am 06. April 2011 veröffentlicht wurde: „Zu Beginn der Revolution vom 25. Januar unterstützte das weißen Haus das Regime Mubaraks aus Überzeugung, weil es daran geglaubt wurde, dass Mubarak Reformen durchsetzen könne, welche das ägyptische Volk zufrieden stellen würden. Ich traf mich dann mit Präsidenten Hussein Obama und konnte ihn davon überzeugen, dass Mubarak früher oder später fallen werde, und dass die ägyptische Jugend das Gesicht dieses Landes verändern und die erwünschten Reformen erzwingen werde, weil dieses Volk nach mehr Demokratie verlangt“.

 

Wenn das, was diese salafistische Dame gesagt hat, stimmen würde, dass sie den Mullah Hussein Obama überzeugte, Mubarak fallenzulassen und die erdichtete Revolution mit Wort und Tat zu unterstützen, dann wird das unsere Theorie bestätigen: das Kalifat kommt! Es fing mit Tunesien an, wo jetzt die Bärtigen nach 23 Jahren nicht nur aufgetaucht sind, sondern diese Jasmin-Revolution führen. Dann kam Ägypten an der Reihe. Jemen und Algerien folgten. Sogar die Königtümer Marokko, Jordanien und Bahrain haben die Moslembrüder bei sich gespürt und wehren sich gegen die Umsetzung des Planes. Lybien und Syrien versuchen sich mit allen Mitteln zur Wehr zu setzen. Baschar schafft es mit Mühe und Not. Gaddafi steckt tief in der Tinte, weil Dalia Mogahed den Mullah Hussein überzeugte, das islamische Kalifat anfangs im Norden Afrikas und Asiens zu gründen. Jetzt kehrt sie zu Mullah Hussein zurück und berichtet ihm: „Die Moslembrüder bedanken sich bei dir herzlich und hoffen auf eine weiterhin gute und erfolgreiche Zusammenarbeit. Denn es gibt viel zu tun. Erst in Europa und dann in Amerika, wo Mullah Hussein unser Fürst der Gläubigen sein werde. Allah Akbar“.

Das Interview:  http://www.almasry-alyoum.com/articl…4&IssueID=2097

 

Meinungsforscherin und Obama-Beraterin Dalia Mogahed

 

Dalia Mogahed, Leiterin des Zentrums für Muslim-Studien am Meinungsforschungszentrum Gallup, wurde zur muslimischen Vertreterin im neu gegründeten Beirat Barack Obamas ernannt.

 

Der Rat, der den US-Präsidenten bei Fragen der Religion sowie den Beitrag der Religionen bei der Lösung sozialer Probleme beraten soll, besteht aus Vertretern religiöser, säkularer Gruppen sowie Wissenschaftlern. Die Leiterin des  „Who Speaks for Islam?: What a Billion Muslims Really Think“, welches das Werk einer sechs Jahre andauernden Studie ist, in der Interviews mit 50.000 Muslimen rund um den Globus ausgewertet wurden. Diese 90% der Muslime weltweit repräsentierende Umfrage ist die umfassendste ihrer Art.

 

Religionen lösen soziale Probleme: Die einzige muslimische Vertreterin des Gremiums fasst die Aufgaben des Rates folgendermaßen zusammen: „Den Menschen in Zeiten der Wirtschaftskrise zur Seite stehen, Abtreibung verhindern, mit dem Problem der Alleinerziehenden befassen, sich mit der Beziehung zwischen Muslimen und Christen befassen“. Ferner fügte Mogahed hinzu, dass die Muslime das Potenzial hätten, zur Lösung bestehender Probleme beizutragen. 

 

Muslime sind US-Bürger mit bester Ausbildung: Gemäß dem Beschluss Barack Obamas Muslime im Weißen Haus einzustellen, wurden zwar mehrere Muslime eingestellt, jedoch nicht in solch hohen Positionen wie Mogahed. Das Gallup Institut hat im vergangenen Monat eine seiner Art nach einzigartige Studie über die Muslime der USA vorgelegt, laut der Muslime zu den am besten ausgebildeten Einwohnern der Vereinigten Staaten von Amerika gehören. {www.igmg.de}  

 

3 Responses to “Jetzt weiß ich, warum er Barak „Hussein“ Obama heißt?”

  1. Dieser Artikel ist vom 8. Juni 2009. Über Dalia Mogahed ist darin alles Wissenswerte gesagt: Dalia Mogahed

    Wenn man in die Suchfunktion auf meiner alten Site Dalia Mogahed einsetzt, gibt’s noch mehr Dröhnung.

  2. Dalia Mogahed Says:

    This is a false story. Please review the program. I said MB would not get more than 30% of vote and that the U.S. was nervous about them, but would have to deal with the government the Egyptian people choose. It is sad that you would take the MB reporting on face value without fact checking.

  3. Bernhardine Says:

    Barak Hussein Obama jun. ist Mohammedaner und liebt die Taqiyya.
    http://de.danielpipes.org/5547/barack-obamas-muslimische-kindheit


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