kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Im Interview mit Aiman Metry: Nur weil ich Christ bin! 26. März 2011

Filed under: Islamischer Terror,Koptenverfolgung — Knecht Christi @ 22:01

Selbst wenn Sie kein Ägyptisch verstehen, werden sie Ihre Tränen nicht zügeln können. Bei mir waren das die Tränen um einen erniedrigten Glaubensbruder und der Angst um unsere Familien in Ägypten, die in dieser Hölle leben müssen. Da kann man sich vorstellen, wie den Kopten im Ausland geht, die jeden Tag jene islamischen Schandtaten der Moslems erfahren.

 

Teil 2: http://www.youtube.com/watch?v=entkwFeDqhI&feature=player_embedded

 

Trotz seiner höllischen Schmerzen schilderte das 42-jährige Opfer die Einzelheiten seines Leids. Die ganze Zeit hört man ihn dem Herrn danken. Kein böses Wort kam über seine Lippen. Nur wenn Sie gute Nerven haben, empfähle ich Ihnen das zweite Video, wo er seine Verletzungen zeigen lässt. Der erste Gedanke, der einem durch den Kopf schießt: Sind das Menschen? Wie kann ein Mensch dermaßen brutal sein? Nur eine Erklärung findet man, wenn man sich mit dem Koran und den Hadithen Mohameds einigermaßen auskennt. Der Hass, an den sie glauben und den predigen, vertrieb jeden Funken von Liebe aus ihren Herzen.

 

Geschwächt, niedergedrückt, verängstigt und verdutzt schilderte Herr Metry die Einzelheiten folgendermaßen: „Ich bin ein Gymnasiumslehrer und meine Frau ist eine Angestellte bei dem Gesundheitswesen. Ich besitze zwei weitere Wohnungen, die ich von meinen Eltern erbte. Unsere Gehälter sind sehr niedrig und das Leben ist sehr teuer. Darum vermiete ich sie. Letzte Woche brachte mir ein Makler eine junge Frau, der ich eine Wohnung für ein Jahr vermietete. Es mag schon sein, dass sie vorbestraft sei, was ich auch nicht wusste und mich dafür auch nicht interessierte. Vor drei Tagen rief mich einer meiner Nachbarn um 4:00 in der Frühe an. Er teilte mir mit, dass meine Wohnung, in der diese Frau wohnte, lichterloh brannte. Mit meinem Auto fuhr ich dorthin und rief unterwegs die Feuerwehr an. Kurz nach meiner Ankunft traf auch die Feuerwehr ein. Weil ich keine Ersatzschlüssel hatte, musste man die Tür brechen. Der Brand vernichtete nicht alles in der Wohnung. Zwei Stunden später rief ich einen Tischler an, der mir eine Tür bringen und montieren sollte. Er meinte, nicht vor 14:00 kommen zu können. Da ich die Wohnung nicht ohne Tür lassen konnte, musste ich im Haus bleiben. Währenddessen hörte ich einen Bärtigen namens Alaa Alsunni von unten laut schreien. Er beschimpfte mich sehr vulgär, aber vor allem nannte er mich die ganze Zeit „Kafir – Ungläubiger“. Um seine Provokation zu dämpfen, versuchte ich ihn zu besänftigen. Seiner Meinung nach habe ich mich mit dieser muslimischen Mieterin versündigt, was ich ihm verneinte. Er wollte sich nicht beruhigen und droht weiter, mich umzubringen, weil es keine Christen mehr in Ägypten geben darf, wo sein Land ein islamisches Land für Moslems ist“.

 

„Wie man uns in der Kirche lehrte, vermied ich das Böse. Da ging ich zu Khaled Elsewefy, dem Polizisten, dem ich die andere Wohnung vermiete. Während ich mich mit ihm unterhielt, kam dieser Bärtige wieder in Begleitung zwei weiterer Moslems, die wie er aussahen: mit Bart und in einem weißen Gewand und mit weißer Häkelmütze. Sie zwangen mich in meine andere Wohnung mit ihnen zu gehen. Unter Drohung mit Messern und Dolchen musste ich auf sie hören. Kahled, der Polizist, kam mit. In meiner Wohnung im 5. Stock warteten 14 Bärtige“.

 

„Sie schlugen auf mich mit den Stöcken ein. Sie nahmen mir mein Portmonee, Handy und meinen Autoschlüssel weg. Dann zwangen sie mich, die muslimische Mieterin anzurufen. Unter Folter tat ich, was sie mir befahlen. Zweimal rief ich sie an, und dann schaltete sie ihr Handy aus. Eine Nachbarin namens Om Eldieb kannte ihre Telefonnummer und rief sie an, um sie zu locken, ohne ihr die Wahrheit zu sagen. Ahnungslos schickte sie ihre Schwester, weil sie auf Arbeit war. Als diese Muslimin eintraf, wurde versucht sie dazu zu zwingen zu sagen, dass ich ein Verhältnis mit ihrer Schwester habe, was sie strikt ablehnte, weil es einfach nicht wahr ist. Obwohl sie das alles mit eigenen Ohren hörten, verletzen sie mich mit Messern und Dolchen am ganzen Körper. Der Schnitt am Nacken ließ mich nicht mitbekommen, dass sie mir das rechte Ohr abgeschnitten haben. Denn sie haben mich die ganze Zeit getreten und mit Fäusten am ganzen Körper geschlagen. Am Ende wollten sie mich vom Balkon im 5. Stock hinunterwerfen. Khaled, der Polizist, fleht sie an, davon abzusehen, damit er seine Arbeit nicht verliert. Sie meinten, dass sie dasselbe letzte Woche mit einem Kopten taten, als sie ihn vom 4. Stock hinunterwarfen. Auf die Bitte dieses Polizisten ging sie ein und einer von ihnen namens Elhusseiny rief einen Offizier namens Mohamed Elschazly an. Er sagte ihm wortwörtlich: „Wir haben unseren schariatischen Teil genommen. Jetzt kann die Polizei ihren rechtlichen Teil von ihm nehmen“. Zehn Minuten später kam die Polizei völlig verängstigt“.

 

„Vor dem Haus standen nicht unter 300 bärtige Fundamentalisten, die mit allem bewaffnet waren. Man nahm mich und die Schwester der muslimischen Mieterin. Mich schickte man ins Krankenhaus, um die Schnittwunden zu nähen (beim zweiten Video kann man die Stiche zählen). Später rief der Staatsanwalt mich, diese Frau und Khaled. Sowohl sie als auch dieser Polizist haben die Wahrheit gesagt, und was sich wirklich ereignet hat. Als ich die Festnahme dieser Männer, die ich namentlich nannte, aufforderte, wurde mir gesagt: „Sie sind viel zu mächtig für uns und wir sind keineswegs in der Lage, uns mit ihnen anzufeinden“! Weder die Armee noch die Polizei unternahm irgendetwas dagegen und sie alle dürften weitermachen“.

 

„Ich bat den Staatsanwalt mir meine entwendeten Sachen von ihnen zu holen. Da sagte er mir: „Es tut mir Leid, Ihnen mitteilen zu müssen, dass man Ihre Wohnung und Ihr Auto in Brand steckte“. Meine Wohnung und mein Auto wurden verkohlt. Somit verlor ich 150,000 Pfund! Wer wird mich entschädigen? Wie soll ich meine Familie ernähren? Und damit ist es nicht genug. Sie drohen damit, mich, meine ganze Familie, auch meine Brüder, zu töten. Meine zwei Töchter wollen sie entführen. Weder ich noch meine Frau können zur Arbeit, weil sie uns beide umbringen wollen. Wovon sollen wir leben? Ich bin doch ein ägyptischer Bürger und habe das Recht, von meiner Regierung geschützt zu werden. Wo sind der Premier Essam Scharaf und der Marschall Mohamed Hussein Tantawy? Wo ist der Großscheich Eltayeb“? 

 

 

{1} http://www.youtube.com/watch?v=0D2D9UFzMYo&feature=player_embedded

{2} http://www.youtube.com/watch?v=entkwFeDqhI&feature=player_embedded

{3} http://www.youtube.com/watch?v=OXDwfXVXjps&feature=player_embedded

{4} http://www.youtube.com/watch?v=mq7El9i4_es&feature=player_embedded

{5} http://www.youtube.com/watch?v=aoyc3LH_HGU&feature=player_embedded

 

Bilder der Verletzungen: http://www.christian-dogma.com/vb/showthread.php?t=84315

 

2 Responses to “Im Interview mit Aiman Metry: Nur weil ich Christ bin!”

  1. Hajo Says:

    Warum hat man diesen Menschen so viel Hass eingeimpft, dass sie zu Tieren werden? Man ist fassungslos, wütend, traurig … All dieses Böse kommt aus dem Islam und steckt im Koran, diesem nie und nimmer von Gott inspiriertem Buch voller Hass, Drohungen und Einschüchterungen. Auch der Erzengel Gabriel kann nicht beteiligt gewesen sein – er gehört bestimmt nicht zu den „gefallenen“ Engeln.
    Der „edle“ Koran geht einzig und allein auf diesen von Grund aus bösen und schlechten Menschen namens Mohammed zurück. Zum (Un)Wesen des selbsternannten „Propheten“ gibt es eine literarische Neuerscheinung: Im Verlag Basilisken-Presse (ISBN 978-3-941365-15-5) ist ein Buch herausgekommen mit dem Titel „Die Krankheit des Propheten. Ein patographischer Essay“. Darin ist zu lesen, dass Moha kein Epileptiker war, sondern an einer paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie litt. Wäre er doch „nur“ Epileptiker gewesen …

  2. K@mmerjäger Says:

    Man stelle sich einfach einmal vor, irgendwelche ‚Eltern‘ hätten vor 1400 J.
    angefangen ihre Kinder NUR mit Kot zu füttern! Diese Kinder hätten dann
    wiederum ihre Kinder auch nur mit dieser Sch….gefüttert und so wäre Das
    über unzählige Generationen weiter gegeben worden, bis zum heutigen Tag.
    Diese Nachkommen der Sch….fresser würden sich garantiert vor allen Leuten
    ekeln, die sich mit ’normaler‘ Nahrung ernähren u. sie als abartig bezeichnen
    …sie wahrscheinlich sogar töten um nicht darüber nachdenken zu müssen,
    daß man selbst nur ein Kotfresser ist!….Der Mechanismus wäre exakt der
    selbe, den wir bei Mohammedanern feststellen müssen.
    Solange man Kot als Marmelade betitelt u.daran (rechtgläubig) glaubt –
    solange IST es Marmelade…auch wenn’s ganz schön stinkt! Allah’u akbar!


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