kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Fünfte Kolonne der Christenverfolger verweigern Bischof Gemeindesaal 31. Januar 2011

Filed under: Kirche,Koptenverfolgung — Knecht Christi @ 17:23

Ein schier unglaublicher Skandal. Der koptische Bischof Damian, der in Bohmte bei Osnabrück einen Vortrag über die Verfolgung seiner Kirche in Ägypten halten wollte, mußte  in eine Gastwirtschaft ausweichen.

 

 
 Der Kirchenvorstand der St. Thomas-Gemeinde lehnte die Durchführung der Veranstaltung in ihren Räumen ab. Man fürchte, daß dadurch der „Religionsfrieden“ gestört werde, teilte man dem Organisator Pastor i.R. Karl-Heinz Kuhlmann mit. Dieser hatte angesichts des feigen und mörderischen Anschlages von Alexandria  den Bischof eingeladen, über die Geschichte und Verfolgung der Kopten zu sprechen. Nach der Bedrohung der Kopten in Deutschland fand auch diese Infoveranstaltung unter Polizeischutz statt. (Quelle Idea) 

 

Die um ihren Religionsfrieden besorgte Gemeinde ist unter der  Tel: 05471-630 erreichbar. Mail: kg.bohmte@evlka.de  –   Die Webseite dieser seltsamen „Anbetungsstelle“: www.St-Thomas-bohmte.de  –  Auch diese Gemeinde hat wahrscheinlich ein kleines Herz aber dafür einen um so größeren Briefkasten.

Klaus Lelek

 

Koptischer Bischof darf nicht in Kirche sprechen

 

Osnabrück (idea): In einer Gastwirtschaft statt in einem evangelischen Gemeindesaal musste der Bischof der Koptisch-Orthodoxen Kirche in Deutschland, Anba Damian (Höxter), einen Vortrag über die Verfolgung seiner Kirche in Ägypten halten.

Der Kirchenvorstand der St. Thomas-Gemeinde in Bohmte bei Osnabrück lehnte die Durchführung der Veranstaltung in ihren Räumen ab. Man fürchte, dass dadurch der Religionsfrieden gestört werde, teilte man dem Organisator, Pastor i.R. Prof. Karl-Heinz Kuhlmann (Bohmte), mit. Dieser hatte den Bischof eingeladen, über die Geschichte und gegenwärtige Situation seiner Kirche zu sprechen. Ein Selbstmordattentat vor einer koptischen Kirche in Alexandria (Nordägypten) hatte in der Neujahrsnacht 23 Todesopfer gefordert. Islamische Extremisten bedrohten in der Folge auch koptische Gemeinden in Deutschland. Damian sprach unter Schutz von zwei Polizeibeamten am 28. Januar vor etwa 50 Zuhörern in einer Gastwirtschaft in Ostercappeln-Venne. Die koptische Kirche wurde der Überlieferung nach vor fast 2.000 Jahren von dem Apostel Markus gegründet. Offiziell entstand sie im Jahr 451 nach dem Konzil von Chalkeon. Heute stellt die christliche Minderheit in Ägypten rund zehn Prozent der 83 Millionen Einwohner. In Deutschland leben rund 6.000 koptische Christen.

 

31 Responses to “Fünfte Kolonne der Christenverfolger verweigern Bischof Gemeindesaal”

  1. Ulrich Says:

    das ist schon echt traurig.
    Irgendwie wundert mich garnichts mehr. Der Religionsfrieden ist gestört, tz..tz.
    Ist ja schon reinste Ausgrenzung von christlichen Werten.

    • Auslandsösterreicher Says:

      Ich habe denen folgendes Mail geschickt:

      An den Kirchenvorstand der St. Thomas,

      mit Schock habe ich gelesen, dass Sie koptischen Christen, die über ihre Verfolgung sprechen, kein Gastrecht gewährt haben, um den „Religionsfrieden“ nicht zu stören.
      Ist Ihnen bewusst, dass die Religion der Mohamedaner Christus ablehnt, den Sohn Gottes ablehnt und weil Sie nicht Christus bekennt den Geist des Antichristen verkündigt? Wer steht einem lutherischen Christen näher? Ein Kopte, der von Muslimen verfolgt wird oder Muslim, der einer Religion angehört, die dort wo sie kann Christen mordet.
      Wenn Ihnen letztere näher stehen, dann steht Ihnen der Antichrist näher als Gott. Sie haben die christliche Gemeinschaft verlassen.
      Bitte kehren Sie um und tun Buße. Sonst wird Jesus nicht für Sie einstehen, am Tag seiner Wiederkunft.

      Ich verbleibe ohne Gruß

      [Mein Name]

    • Frank Bannmann Says:

      In der Gastwirtschaft kann man wenigstens sicher sein, dass Jesus ebenfalls da ist. In einer deutschen Kirche mit tiefstantibiblischen Lehren kann man sich sicher sein, dass SEINE Anwesenheit ausgeschlossen ist.
      Unsere Pastoren und Pfaffen verraten Gott, die Bibel und die Menschen, die Erlösung brauchen (das sind immerhin ALLE).
      Da hilft nur eins: Mit den Füßen abstimmen und austreten!!! Eine eigene Kirche mit Suchenden ist nicht so schwer.
      Jesus Christus ist auferstanden, er ist wahrhaftig auferstanden!

  2. Johannes Says:

    Die Saat der Oberdhimmis in den deutschen Kirchenleitungen geht auf. In Bohmte bei Osnabrück verweigerten Dhimmis in der Gemeindeleitung einer evangelischen Kirche dem koptischen Bischof Anba Damian das Gastrecht in ihrem Gemeindehaus. Er wollte nichts anderes, als über die Leiden der Christen unter der islamischen Despotie in Äypten informieren. Fürchten diese Leute etwa, dass ihnen durch Mohammedaner hier in Deutschland Leid angetan wird?

    Aber noch ist es nicht so weit! Noch haben wir es in Deutschland in der Hand, uns gegen die weitere Islamisierung zu widersetzten – ob es nun Politikern und Kirchenleitungen gefällt. Dazu gibt uns Art. 20,4 GG das Recht. Nutzen wir diese Freiheit, ehe sie uns von den Gutmenschen von links bis linke Mitte („C“DU/“C“SU) genommen wird.

    „idea-Spektrum“ berichtet:

    31.01.2011
    Koptischer Bischof darf nicht in Kirche sprechen

    Der Bischof der Koptisch-Orthodoxen Kirche in Deutschland, Anba Damian.

    Osnabrück (idea) – In einer Gastwirtschaft statt in einem evangelischen Gemeindesaal musste der Bischof der Koptisch-Orthodoxen Kirche in Deutschland, Anba Damian (Höxter), einen Vortrag über die Verfolgung seiner Kirche in Ägypten halten.

    Der Kirchenvorstand der St. Thomas-Gemeinde in Bohmte bei Osnabrück lehnte die Durchführung der Veranstaltung in ihren Räumen ab. Man fürchte, dass dadurch der Religionsfrieden gestört werde, teilte man dem Organisator, Pastor i.R. Prof. Karl-Heinz Kuhlmann (Bohmte), mit. Dieser hatte den Bischof eingeladen, über die Geschichte und gegenwärtige Situation seiner Kirche zu sprechen. Ein Selbstmordattentat vor einer koptischen Kirche in Alexandria (Nordägypten) hatte in der Neujahrsnacht 23 Todesopfer gefordert. Islamische Extremisten bedrohten in der Folge auch koptische Gemeinden in Deutschland. Damian sprach unter Schutz von zwei Polizeibeamten am 28. Januar vor etwa 50 Zuhörern in einer Gastwirtschaft in Ostercappeln-Venne. Die koptische Kirche wurde der Überlieferung nach vor fast 2.000 Jahren von dem Apostel Markus gegründet. Offiziell entstand sie im Jahr 451 nach dem Konzil von Chalkeon. Heute stellt die christliche Minderheit in Ägypten rund zehn Prozent der 83 Millionen Einwohner. In Deutschland leben rund 6.000 koptische Christen.

  3. stefanus1m Says:

    Ein Bischof möchte in einer Kirche einen Vortrag halten. Nur in Ländern wie Saudiarabien oder Nordkorea sollte dies ein „Aufreger“ sein, weil es dort keine Kirchen gibt. Aber nein, hier in Deutschland geht die Amts-Kirche in vorauseilendem Gehorsam gegenüber möglichen Muslimprotesten in Deckung, wenn auch nur die entfernte Möglichkeit besteht, von den „richtigen“ Leuten kritisiert zu werden. Schämt euch ! Einem guten, braven Gottesmann die Tür zu weisen, der bekanntlich kein Scharfmacher ist, aber auch die Wahrheit nicht verdreht. Wärt ihr meine Gemeinde, würde ich jetzt wechseln !

  4. Kaleb Says:

    Wer solche Freunde (Glaubensbrüder) hat, braucht keine Feinde mehr!
    Da wurde der Überbringer der schlechten Nachricht (Christenverfolgung), zur schlechten Nachricht gemacht.
    Die Ausrede der Gemeinde, der Organisator der Veranstaltung wäre schon unangenehm aufgefallen, zeigt nur einmal mehr, dass weniger das Gesagte zählt, sondern vielmehr wer etwas sagt.
    So kann man sich vor jeder unangenehmen Auseinandersetzung/Berichterstattung drücken.

    Wir rufen Christen aller Denominationen auf, mit den Kopten zusammenzustehen, gegen alle Widerstände, auch aus den eigenen Reihen!

    http://www.für-verfolgte-christen.de

  5. Nachrichtenquelle: http://www.idea.de/nachrichten/detailartikel/artikel/koptischer-bischof-darf-nicht-in-kirche-sprechen.html

    Zitat:
    „Wie Superintendent Wolfgang Loos (Melle) idea mitteilte, richtete sich die Ablehnung nicht gegen den Bischof. Vielmehr habe der Kirchenvorstand schwere Bedenken gegen den Organisator Kuhlmann gehabt. Dieser sei immer wieder mit „Angst schürenden“ anti-islamischen Äußerungen auch in der Lokalpresse hervorgetreten.“

    Was mit „anti-islamisch“ umschrieben wird, scheint berechtigte Islamkritik zu sein, wie im Leserbrief von Herrn Kuhlmann zum Anschlag in Ägypten am 1.1.11 in der WELT zu lesen ist:

    http://mobil.welt.de/article.do?id=print/die_welt/debatte/article11942909/Leserbriefe&pg=1&cid=

    „Waren es irregeleitete Islamisten? Sie nahmen ihre Anstiftung jedenfalls nicht aus einem heiligen Buch, das den Frieden auf Erden allen Menschen verkündet, sondern das voll ist von Aufrufen zu Gewalt gegen Andersgläubige und von Berichten über einen Mann, der während seines Lebens nicht müde wurde, zum Kampf gegen die Ungläubigen aufzurufen.“

  6. Wohlfarth Says:

    Opportunismus, Substanzlosigkeit und Einknicken waren schon im Dritten Reich hervorstechende Merkmale allzuvieler protestantischer Kirchenvertreter gegenüber der angesagten Ideologie und Gewalt.
    Möge diese Schandtat im ganzen Land solchen Widerhall an Ächtung finden, dass diesen und allen den Vielen genauso Verblendeten Hören und Sehen vergeht.

    Matthias Wohlfarth

  7. Klaus Lelek Says:

    Danke für eure Anteilnahme an diesen unglaublichen Skandal. Auch andere Webseite haben darüber berichtet. Danke für die Mail von Auslandsösterreicher. Ich denke mir, das hat jetzt das Fass entgültig zum Überlaufen gebracht. Diese Leute vom Kirchenvorstand samt Pfarrer gehören einfach an den Pranger gestellt. Vielleicht sollte man dieses Gruppenbild mit Dame mal zeigen. Befindet sich auf der Homepage. Ein Bild der Schande!
    Der Widerstand muß wachsen. Die Leute müssen merken, daß sie sich nicht bei so viel Unmenschlichkeit und Infamheit noch hinter einer gewissen Anonymität verstecken können. Sie bekommen für ihre Untaten noch Steuergelder!!!! Unsere Gegner haben Namen.
    Die Vertuscher und Totschweiger von Christenverfolgungen haben Gesichter!!!

  8. Jo Fichtel Says:

    Jede Nichtigkeit ist heute den westlichen Christen ein Vortrag wert. Nur über verfolgte Christen soll nicht gesprochen werden. Da gibt es nichts schön zu reden. Es ist einfach eine SCHANDE. Vielleicht ist der Saal schon für die nächste unnötige Zölibat-Diskussion reserviert. So etwas schadet ja nicht den Religionsfrieden zu uns Katholiken. Es ist ein Panoptikum.

  9. Michael Mannheimner Says:

    Ich melde mich selten im Kommentarbereich zu Wort. Da ich jedoch viel über die weltweite Christenverfolgung durch den Islam geschrieben habe und Bischof Anba Damian persönlich kenne und sehr schätze, habe ich an an die evangelische Kirchengemeinde eine Email zugesandt, die ich hier öffentlich mache. Hier der Wortlaut:

    “An die Kirchenvorstand der St. Thomas-Gemeinde in Bohmte,

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    Sehr geehrter Herr Superintendent Wolfgang Loos

    bei meinen Recherchen über mein dieses Jahr erscheinende Buch “Christenverfolgung und westliches Versagen” bin ich auf die Weigerung Ihrer Gemeinde gestoßen, dem koptischen Bischof Anba Damian die Gelegenheit zu geben, Zeugnis über die schrecklichen Zustände zu diesem Thema in seinem Land Ägypten ablegen zu dürfen.

    Die von Ihnen gemachten Ausflüchte, es handele sich bei dieser Angelegenheit nicht um eine persönliche Ablehnung Bischof Daminas, sondern sei eine Reaktion aufgrund “schwerer Bedenken” gegen den Organisator, Pastor i.R. Prof. Karl-Heinz Kuhlmann, der immer wieder mit „Angst schürenden“ anti-islamischen Äußerungen auch in der Lokalpresse hervorgetreten sei, sind – Sie verzeihen meine Deutlichkeit – scheinheilig und zeugen von mangelnder Zivilcourage Ihrerseits sowie der sonstigen an dieser Entschiedung Beteiligten.

    Denn zum einen sind zahllose genuine wie auch phänomenologische Aspekte des Islam tatsächlich derart besorgniserregend, dass nicht deren Bekanntmachung (wie etwa durch Herrn Kuhlamm) zu verurteilen ist, sondern das Unterlassen solcher Bekannmachungen. Zum anderen gehe ich nicht davon aus, dass sie etwa einem islamischen Gelehrten oder Geistlichen ebenso wie Herrn Damian das Wort entzogen hätten mit dem Hinweis, dass es einen Teil des Islam gäbe, der für Terror und Mord empfänglich sei.

    Ich halte Ihr Verhalten unsäglich und durch nichts entschuldbar. Ich werde den Fall Ihrer Gemeinde daher als abschreckendes Beispiel in meinem Buch erwähnen, ebenso in meinem Reden und Essays, natürlich unter Nennung der Namen der daran beteiligten Akteure. Solche Maßnahmen sind leider erforderlich, da wir alles tun müssen, um eine erneutes Versagen unserer Zivilisation wie in der Weimarer Republik zu verhindern, die den Aufstieg des Hitlerfaschismus mit ähnlich appeaserischem Verhalten und mit ähnlicher persönlicher Feigheit ohnen nennenswerten Widerstand zuließ. Dies gilt es zu verhindern, so lange noch Zeit dafür bleibt.

    Sie machen sich damit zum Teil jener westlichen Appeaser (zu denen auch große Teile der Kirche zählen) gegenüber dem Islam, die sich mit ihrer Feigheit und ihrem vorauseilenden Gehorsam unmittelbar an den Massakern gegen Christen schuldig machen und durch das Ausbleiben massiven Protests Muslime in aller Welt geradezu ermuntern, mit ihren Attacken gegen Christen fortzufahren.

    Als einer der führenden deutschen Islamkritiker halte ich in ganz Europa Vorträge u.a. zum Thema Christenverfolgung durch den Islam, darunter an Universitäten (z.B.Eichstätt, Bayern). Ich weiß daher über dieses Thema bestens Bescheid, und ebenso gut bin ich über das Versagen westlicher “Eliten” dazu unterrichtet. Meine ausführlichen und wissenschaftlich untermauerten Schriften finden Sie im Netz.

    Mit freundlichem Gruß

    Michael Mannheimer

    PS: Kopien dieses Schreibens gehen an diverse Empfänger aus Medien und Politik, auch direkt an Bischof Anba Damian”

    • Walter Says:

      Ja, es gibt sie immer noch die „Deutschen Christen“ !!!!!

    • Peter Hahn Says:

      Danke für diesen schönen Brief. Ich bin vor vier Jahren in die ev. Kirche
      eingetreten. Ich zweifle nun nach diesem unchristlichen Vorgang, ob mein Eintritt die Richtige Entscheidung war. Ich glaube an Gott, und wünsche mir,daß die Verantwortlichen unbedingt zur Rechenschaft gezo-
      gen werden. Bitte Herr Mannheimer, lassen sie niemals nach, klären Sie
      weiter auf.
      MfG http://www.diefreiheit.org/

  10. Kammerjäger Says:

    Diese Kirche hat ab heute für mich ihre Existenzberechtigung verloren!
    Eine Kirche die sich auf diese infame Art u.Weise einer Satans-Sekte v.
    bekennenden ‚Anti-Christen‘ unterwirft; sollte für jeden ethisch und
    humanistisch geprägten Charaktermenschen gemieden werden. Es ist
    nicht mehr u.nicht weniger als ein Verrat an der Aufklärung, an unseren Kindern, an Martin Luther, an unseren koptischen Brüdern u.Schwestern,
    und nicht zuletzt an Gott himself – der durch den Mohamedanismus auf
    eine Stufe gestellt werden soll mit einem diabolischen Götzen, welcher
    der perversen Phantasie eines pädophilen Massenmörders entsprungen
    ist während eines epileptischen Anfalls. Ich hoffe deshalb nur,es hagelt
    Kirchenaustritte von vielen vernunftbegabten Protestanten – denn; den
    Islam als das zu erkennen was er ist, könnte man durchaus als Teil der
    „Aufklärung“ verstehen!

  11. zaggy Says:

    Worüber wundert man sich. Es handelt sich um eine evanglische Landeskirche – also eine Kirche der EKD.
    Deren Pastoren und Theologen sind eher verhinderte Soziologen und/oder Sozialisten als Christen.
    Alles was diese Leute interessiert, sind abgesicherte Posten, die durch die Kirchensteuer einen beamtenähnlichen Status besitzen.
    Ich teile inzwischen die Haltung von Hans Apel – ex SPD-Minister – („Volkskirche ohne Volk), der für eine Abschaffung der Kirchensteuer plädiert.

  12. Winfried Krosse Says:

    Mir fällt dazu ausgerechnet ein evangelischer Pfarrer ein… die sollten es besser wissen, die „deutschen Christen“ die immer allen Kirchen in der Welt sagen wollen was sie tun sollen und dem Zeitgeist statt Christus folgen

    Pastor Niemöller .
    ,,Als sie die Kommunisten holten, habe ich geschwiegen – denn ich war ja kein Kommunist. Als sie die Sozialisten und Gewerkschafter geholt haben, habe ich geschwiegen – denn ich war ja keins von beiden. Als sie die Juden geholt haben, habe ich geschwiegen – denn ich war ja kein Jude. Als sie mich geholt haben, hat es niemanden mehr gegeben, der protestieren konnte.“

  13. Hajo Says:

    Peter Hahn bedankt sich – ich schließe mich dem Dank an – für den „schönen Brief“, der weit mehr ist mit seiner deutlichen Aussage. Ich kann nur hoffen (wahrscheinlich vergebens), dass Michael Mannheimers Worte dem St. Thomas-Kirchenvorstand unter die Haut geht.
    Zweifel am Kircheneintritt? Dieser Hinweis hat mich getroffen und gibt auch mir zu denken. Vor 50 Jahren trat ich aus der ev. Kirche aus. Da ich nicht mehr der Allerjüngste bin, überlege ich mir zunehmend die Regelung meines Verhältnisses zur Amtskirche für den Rest meines Lebens. Ich habe aufgrund des Vorgehens der Bohmter Kirchenleute (aber nicht nur derentwegen – siehe auch Bischof Friedrich) starke Zweifel, ob ein Wiedereintritt in diese ev. Kirche der Weisheit letzter Schluss wäre.

  14. […] Ich nehme dies zum Anlaß, auch uns bekennende Christen, die wir manchmal beim Sonnenurlaub in Ägypten oder auf den Malediven zu finden sind, an unsere Pflicht zur Verbundenheit mit verfolgten Christen in aller Welt zu erinnern. Ein schier unglaublicher Skandal. Der koptische Bischof Damian, der in Bohmte bei Osnabrück einen Vortrag über die Verfolgung seiner Kirche in Ägypten halten wollte, mußte  in eine Gastwirtschaft ausweichen.      Der Kirchenvorstand der St. Thomas-Gemeinde lehnte die Durchführung der Veranstaltung in ihren Räumen ab. Man fürchte, daß dadurch der „Religionsfrieden“ gestört werde, teilte man dem Organisator Pastor i.R. Karl-Heinz Kuhlmann mit. Dies … Read More […]

  15. jjh Says:

    es ging einzigallein um die Person Kuhlmann (zu Recht)

  16. 4. Reich Says:

    Auch in der Politik ist diese Feigheit typisch:
    http://www.bz-berlin.de/aktuell/berlin/von-autonomen-vertrieben-article442118.html

    „Von Autonomen vertrieben
    29. April 2009 18.25 Uhr, Gunnar Schupelius
    Ich traf Senator Körting in Friedrichshain. Wir wurden von „Autonomen“ vertrieben.

    Innensenator Körting hatte sich freundlicherweise bereit erklärt, gemeinsam mit mir die Wirte in Friedrichshain zu besuchen, deren Lokale nach einer linken Demonstration im März mit Buttersäure verwüstet wurden. Die Wirte bewirtschaften ihre Lokale an der Kreuzung Simon-Dach-Straße Ecke Grünberger Straße, Nähe Boxhagener Platz.

    Wir setzten uns an die Tische vor dem Restaurant „Euphoria“. Die Wirte, deren Namen ich nach dem gestrigen Tag aus Sicherheitsgründen nicht mehr nennen möchte, fragten den Senator, wie sie sich gegen Überfälle von linken Gewalttätern schützen könnten. Sie fragten, ob die Polizei sicherstellen könnte, dass ihre Lokale heute Abend und morgen am 1. Mai nicht wieder Ziel von Buttersäure-Attacken und Schlimmerem werden würden.

    Körting strahlte Ruhe und Sicherheit aus und erklärte, die Polizei habe die Lage eigentlich gut im Griff. Wir tranken Cola und Kaffee, als sich plötzlich in unserer Nähe kleine Gruppen aus schwarz gekleideten jungen Frauen und Männern bildeten. Sie schauten zu uns herüber, deuteten auf uns. Es waren erst zehn, dann zwanzig, dann fünfzig. Sie kamen näher. Sie hatten den Innensenator offenbar erkannt. Sie nahmen eine aggressive Haltung ein.

    Umfrage: Hat Schupelius recht?
    Ja: 66%
    Nein: 34%

    Körting fragte die Wirte, ob die Täter, die Buttersäure in den Lokalen verteilten, so ähnlich ausgesehen hätten wie die schwarz gekleideten, die da auf uns zukamen. Die Wirte nickten zustimmend. In diesem Moment sprang der Innensenator auf, rief mir zu, er müsse jetzt gehen und lief mit seinen Personenschützern die Straße entlang bis zum rettenden Dienstwagen.

    Ich blieb mit den Wirten und den Leuten in ihren schwarzen Lederjacken zurück. Das war ungemütlich. Wir fragten uns, wie es sein kann, dass ein Haufen Krawallbrüder darüber entscheidet, ob und wo wir uns mit einem Politiker treffen. Vor unseren Augen hatte der oberste Sicherheitschef dieser Stadt sehr eilig die Bühne geräumt, als die Pöbler in den schwarzen Lederjacken auftauchten. Das hinterließ bei uns ein eigenartiges und ungutes Gefühl.

    Hat Schupelius recht? Rufen Sie an: 2591 73153 oder schicken Sie eine Mail an: gunnar.schupelius@axelspringer.de

    Wir sind wieder im 4. Reich. Da uns keiner hilft, müssen wir uns selber helfen.

  17. 4. Reich Says:

    Gut zu wissen – auch hier werden wir Christen systematisch bekämpft:

    Die Grünen wollen den hl. Paulus verbieten
    http://www.civitas-institut.de/index.php?option=com_content&view=article&id=1208:die-gruenen-wollen-den-hl-paulus-verbieten&catid=1:neuestes&Itemid=33

    Spanien: Angriffe auf Messbesucher wie im Bürgerkrieg
    http://www.civitas-institut.de/index.php?option=com_content&view=article&id=1339:spanien-angriffe-auf-messbesucher-wie-im-buergerkrieg&catid=1:neuestes&Itemid=33

    Muslimische CDU-Ministerin für Kruzifix-Verbot
    http://www.merkur-online.de/nachrichten/politik/muslimische-cdu-ministerin-kruzifix-verbot-731057.html

    Da die evangelische udn Freik-Kirche in meinem Umkreis nichts tut und mich für meine Kritik rügt und angreift, gehe ich dort nicht mehr hin. Ich gehe zur katholischen Kirche und zur Pius-Bruderschaft. Dort ist man christlich, menschlich und mutig. Dort verteidigt man das Christentum und hält zu Gott.

  18. 4. Reich Says:

    Hier steht alles, was der Islam ist und was er mit uns vorhat. Sehr lesenswert!

    http://www.islamisierung.info/

    Klicke, um auf Minority_Report.pdf zuzugreifen

    Bitte zur Aufklärung weiterverbreiten!

  19. ISLAMISCHE WELTREVOLUTION Says:

    Das Problem ist: Bald werden nach dem Vorbild der islamischen Revolutionen in den arabischen Ländern (Tunesien, Ägypten, Jemen usw. – das sind alles ISLAMISCHE REVOLUTIONEN MIT DEM ZIEL DER ISLAMISCHEN WELTREVOLUTION UND -EROBERUNG!) auch die Millionen in Europa lebenden, schwerbewaffneten, äusserst gut und straff organisierten Moslems unsere Regierungen zu stürzen versuchen. Angekündigt wurde es ja schon lange („türkischer Bundeskanzler“, türkische Ministerin haben wir schon!). Und türkische Kioske samt Waffen stehen auffälligerweise an allen strategisch wichtigen Stellen – stets in und an Bahnhöfen, Kreuzungen, Institutioenn und anderen bedeutenden Orten). Ebenso Moscheen, die eine Stadt als islamisch erobert markieren und von den Moslems mit Waffengewalt als ihr Eigentum verteidigt werden! Wenn die Moslems das tatsächlich schaffen sollten, dann sind sie die neuen Herren im Haus und dann gehört Europa endgültig ihnen.
    Doch einige Deutsche bauen leider aus Bequemlichkeit und Feigheit darauf, dass die Moslems die Drecksarbeit machen und die verhassten EU-Regierungen beseitigen, und lehnen sich ruhig zurück. Doch diese Rechnung geht nicht auf, weil wir dann ZUSÄTZLICH zu „unseren“ tiefmittelalterlichen Feudalregierungen eben noch die islamische Sklaverei mit Genoziden an uns Europäern, Folter, Scharia, Sklaverei usw. haben! Auch Hitler war mit den Moslems verbündet und wurde von ihnen ausgiebig beraten. Seine Herrschaft hatte islamische Züge (Genozide, Eroberungskriege, totale Repression nach innen und baute auf der islamischen Staatsführung auf), und heute sehen wir das vom Islam beherrschte 4. Reich der EU wieder, wieder ein grosses EU-KZ unter Neu-Hitler samt Verfolgung von Andersdenkenden, ethnischen Minderheiten und Christen, wie unter Hitler vom Atlantik bis zum Ural – Ziel: Weltherrschaft! Da gehen einem doch die Augen auf! Hitler und Islam waren und sind schon immer eins!

    • Frederik Says:

      Ich weiss nicht warum jeder und jede so irre gerne immer wieder Hitler die Kraft gibt ihn hervorzuholen,dass man ihn oder ähnliches nicht wieder nachahmt wissen bereits alle,und der Prozess des :nie mehr zulassen sollte sitzen .

      Dass er Juden verbrannte und unzählige Menschen in den Tod jagte ,war der pure Wahnsinn,alles hätte klarer und christlicher geklährt werden können.
      Dass man endlich aus den fürchterlichen Geschichtskriegen endlich lernen müsse ist klar.
      In der netten Schule wird so vieles gelehrt und den Unis ,jedoch zuwenig wie der dauerhafte Frieden aussehen müsste vermisst man???warum!

      Es wird an der Zeit sein,dass die Christen auch mal Härte zeigen und sich wehren,und keine Kriege mehr zulassen,wobei man schon beobachtet,dass unsere Jugend sind sie zwar nicht christlich orientiert,aber zumindest wollen sie Freihhheit und Friden,was eine gewisse Stärke aufzuweisen vermag an gutes orientieren an der WeltPolitik und dass zu halten,den rest lernen sie noch.
      Auch erkennt man,dass Sie auch teil haben an Mitleid grosser Geschehen in der Welt,wie Kriege ,Terror ,usw,denn es betrifft sie ihr Geist ist intelligent genug um eine Gefahr zu erkennen und dementsrechend zu reagieren.
      Jeder normal vernüftig Denker will keine Kriege und ist bereit zu helfen in anderen Ländern auf irgendeine Weise.
      Hitler war ein Sühne-Akt.
      Wen sühnt der Islam wäre besser die Frage,…..

  20. ISLAMISCHE WELTREVOLUTION Says:

    Auch Dschingis Khan, Idol der Türken, GAB VOR, die Menschen für ihre Sünden zu bestrafen. In Wirklichkeit wollte er nur Beute und Macht. Einige Menschen lernten aus der Frage „Kommt der Angriff nicht, um Sünde zu sühnen?“ und wandelten sich. Trotzdem wurden sie auch angegriffen, denn das Böse macht keinen Unterschied zwischen sündig und nichtsündig. Es will nur Territorium, Besitz und Herrschaft. Die Menschen sind ihm egal, wie die Angriffskriege zeigen.
    Sowohl die bösen als auch guten, gottnahen, so gut wie sündefreien Menschen werden vom Islam angegriffen. Letztere besonders. Kann man also von letzteren verlangen, das sie das gutheissen? Daher sagt das Sprichwort. „Willst Du Frieden, bereite den Krieg vor!“ Denn der edelste Mensch wird, wenn er schutzlos ist und sich nicht wehrt, leider Gottes mit Vergnügen vom Bösen vernichtet und gefressen. Ein Beisoiel sind die Kopten und der Verrat am koptischen Bischof Damian, der nichtmal über die Misstände reden darf!!!

  21. ISLAMISCHE WELTREVOLUTION Says:

    Auch hier erfährt man Brisantes über die aktuellen islamischen Revolutionen in der arabischen Welt.
    „Und in Tunesien, wo die Muslimbrüder gerade die Macht übernehmen, brennen gerade die ersten Synagogen. Das passt irgendwie genausowenig in das idealtypische Bild der geplanten »Demokratisierung« Tunesiens und Ägyptens wie die neuerliche Jagd auf Christen in Ägypten.“
    http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/udo-ulfkotte/von-der-revolution-in-teheran-zur-revolution-in-aegypten-die-geschichte-wiederholt-sich-doch-dies.html

    Von Besserung oder Annäherung keine Spur, im Gegenteil, die versuchen, uns auszuradieren, wenn möglich, auch atomar (die Bomben haben sie auch schon). Man muss sich zusammenschliessen und schützen, denn der Islam kennt keine Zeit, d.h. er hört niemals auf, Andersgläubige zu bekämpfen. Man muss sich zusammenschliessen (Zusammenschliessen ist das A und O, ohne dem geht es nicht) und schützen. Wir Christen schweben in grosser Gefahr und gehen unter, wenn wir leichtfertig die Augen verschliessen und uns nicht verteidigen. Besonders die evangelische Kirche mit dem falsch verstandenen friedlichen Christentum ist ein leichtes Fressen. Die katholische Kirche ist da etwas klüger. Für Gott darf man ruhig auch kämpfen und sich verteidigen. Hat man eine andere Wahl? Sich aufgeben bringt ja auch nichts. Die Katahrer wurden ja auch einfach ausgelöscht (allerdings von den eigenen Leuten, von Europäern!), das zeigt, dass man sich wenigstens schützen muss und darf!

  22. Fr. Wolff Says:

    Es ging bei der Ablehnung nicht um den Koptischen Bischof, sondern um den Pastor i.R K.H. Kuhlmann.Wer seine Leserbriefe in der örtlichen Presse gelesen hat weiß auch warum.Die örtliche Presse hat sich im übringen
    vor Jahren schon geweigert Leserbriefe zum Thema Islam von Herrn Kuhlmann zu veröffentlichen.Warum wohl?? Unsere Familie ist vor etlichen Jahren, als Herr Kuhlmann noch Pastor in Bohmte-Arenshorst war, wegen
    seiner Äußerungen und seiner Amtsführung aus der ev.Kirche ausgetreten.
    Seine Ansichten hatten und haben nichts mit dem christlichen Glauben zu tun.

  23. Hans Müller Says:

    Prof. Dr. Kuhlmann ist gemeinhin bekannt dafür, dass er gegen den Islam hetzt. Es war genau die richtige Entscheidung, diesen christlichen Hassprediger kein Forum zu bieten. Merkwürdigerweise sagen die Christen in Agypten, dass sie keine Probleme haben. In Agypten ist ihre Religion immerhin als Religionsgemeinschaft anerkannt. Im Gegensatz zu Deutschland. Hier ist der Islam trotz 5 Mio. Muslimen nicht anerkannt.

  24. krabpaal Says:

    Thank goodness some bloggers can write. Thanks for this article..

  25. Jan van den Maagdenberg -Bramsche Says:

    Egal, um was es geht! Hier war das Thema nicht die Kopten und die Verweigerung sie sprechen zu lassen. Der Organisator ist eindeutig stark rechts orientiert (eine Schande für ein Vertreter Gottes Wort), weshalb alles was er organisiert, auf Protest und Ablehnung stoßen muss.
    Heute wirdWird die Opfer von Auswitz herdacht. Ich hoffe wenigstens, dass er sich dazu äußert und dieses als eine sehr wichtige Gedenktag würdigt.

    Ich kenne ihm sehr gut aus seine Zeit als Pastor in Arenshorst und verstehe nicht, wie er sich so ändern konnte (oder habe ich mich so sehr täuschen lassen?)

    • Wolfgang Lewandrowski Says:

      Ich weiß nicht wie Sie den Herrn Prof. em Dr. Dr. h.c. K.-H. Kuhlmann in Erinnerung haben und sich fragen, wie er sich so ändern konnte. Ich hatte heute das Glück ihn bei einem Bürgerforum der AfD hier bei uns in Mecklenburg-Vorpommern kennen lernen zu dürfen. Ich bin bekennender Atheist und deshalb sehr skeptisch, wegen diesem Mann der Kirche in diese Veranstaltung gegangen. Sollten Sie ein aufrichtiger Mensch sein und vor allem ein selbst Denkender, dann müßten Sie sich diese Frage vom Januar 2015 schon selbst beantwortet haben. Wenn nicht, dann habe ich auch keine Antwort für einen Gutmenschen.


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