kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Knecht Christi nimmt die Herausforderung an 21. Januar 2011

Filed under: Islamischer Terror,Pater Zakaria & co. — Knecht Christi @ 14:13

Von Tahani oder Asrar

http://www.jesus.de/forum/ansicht/thread/thema/kopten-ohne-grenzen-propaganda-und-unwahrheiten.html

 

Zu Beginn bedanke ich mich bei dem Blog „jesus.de“, der mich zitiert, wie eine Muslimin bzw. ein Moslem auf dem Forum dieses Blogs schreibt. Anhand der Worte von „Tahani (Glückwünsche) oder Asrar (Geheimnisse)“ wird „Kopten ohne Grenzen“ als islamkritisch bezeichnet. Das bin ich nicht oder noch nicht richtig; aber was nicht ist, kann doch werden. (more…)

 

Muslimischer Prediger konvertiert zur Orthodoxie

Filed under: Konvertiten — Knecht Christi @ 01:55

Wir sprechen in London mit einem neuen orthodoxen Christen, der heute auf den Namen Daniel getauft wurde. Daniel ist kein muslimischer Name, sondern weit entfernt davon [er existiert als muslimischer Name, ist aber sehr selten]. Auch wenn Informationen über seine Konversion bei den Londoner Muslimen unweigerlich die Runde machen werden, wollen wir aus Sicherheitsgründen absichtlich keine Details dazu preisgeben, weil es häufig zu Drohungen und Gewalt und manchmal sogar auch zu von Fanatikern begangenen Morden kommt. Angesichts dessen sind Daniels Erfahrungen sehr wertvoll für die Orthodoxen. Pater Nicholas Savtchenko, der Übergangsdirektor der Kirche der Entschlafung der heiligsten Mutter Gottes und der heiligen königlichen Märtyrer (ROCOR) in London spricht mit ihm.

 

Daniel, bitte erzähle uns über Dich.
Ich war lange Jahre ein begeisterter Muslim, meine Frau und meine Kinder ebenso. Ich bin im Vereinigten Königreich geboren, habe aber während meines Lebens vielen muslimische Länder bereist. Ich kenne die britische Kultur ebenso wie die muslimische. Ich habe in Saudi-Arabien gelebt, wo ich Theologie studiert haben und mich an der islamischen Missionierung unter Gastarbeitern beteiligt habe. Ich habe auch Zeit in Afghanistan während der Zeit der Taliban verbracht, in Pakistan und im pakistanischen Teil von Kashmir. Ich war auch in Bosnien. In den letzten Jahren habe ich mit meiner Familie in London gelebt, wo ich vor einiger Zeit der muslimische Vertreter in einer bekannten interreligiösen Friedensorganisation war. Während der letzten zwei Jahre war ich ein Berater in Fragen des Islam für den Erzbischof von Canterbury. Vor zwei Tagen habe ich ihn angerufen, um ihm zu sagen, daß ich der Orthodoxie in der Russischen Kirche beitrete.

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Warum es nie eine islamische Reformation oder Aufklärung geben wird

Filed under: Pater Zakaria & co. — Knecht Christi @ 01:38

Auch wenn es hier schon fünfmal angesprochen wurde, es muss wiederholt werden. Der Koran ist das unverfälschte Wort Allahs. Wie sollte ein gläubiger Moslem auf die Idee kommen, das Wort Gottes zu “reformieren” oder neu zu interpretieren? Was dasteht, steht da, und zwar in der allerheiligsten Sprache, die es gibt, in altem Hocharabisch. Wie könnte man das ersetzen und mit was? Der heilige Koran in der heiligen Sprache Arabisch kann doch nicht per heutigem Kanakendeutsch in einem Uni-Islamkurs neu gedeutet und ausgelegt werden!

 

Als die Araber im Mittelalter klassische Werke der Antike ins Arabische übersetzt und “veredelt” hatten, warfen sie diese weg. Die Moslems sahen keinen Grund, sie aufzuheben. Es gab aber auch keine Chance mehr, sie nach 50 oder 100 Jahren neu zu lesen und neu zu interpretieren. Die islamische Meinung lag fest, war zementiert und konnte nie mehr geändert werden. In Westeuropa wurden dagegen die antiken Originale geschätzt.

 

Mönche übersetzten auch anstößige Stellen, und die Originale wurden aufbewahrt bis auf den heutigen Tag. Gelehrte aus ganz Europa beherrschten selbstverständlich Griechisch und Latein, und nahmen sich mit ihren Schülern die Antike immer wieder neu zum Vorbild. Ohne diese Gegebenheiten hätte es nie eine Renaissance oder eine Reformation oder eine Aufklärung geben können. Der abendländische Kopf war über Jahrhunderte ganz anders gewickelt als der morgenländische. Daran wird die Ausbildung moslemischer Religionslehrer im Lande Goethes, Schillers und Bohlens nichts ändern. (Frei interpretiert nach Rémi Brague, Eccentric Culture. A Theory of Western Civilization.) (more…)

 

Richterin verweist auf Züchtigungsrecht im Koran

Filed under: Islamische Schandtaten,Pater Zakaria & co. — Knecht Christi @ 00:27

Es ist ein ungeheurer Vorgang. Eine Juristin lehnt die Scheidung einer misshandelten muslimischen Frau ab. Der Koran erlaube die Bestrafung einer Ehefrau. Das Frankfurter Amtsgericht entbindet sie daraufhin von dem Fall, da es die Richterin für befangen hält.

 

Die Sure vier des Korans trägt den Titel „Al-Nisa“ – Die Frauen“. In Vers 34 heißt es: „Die Männer stehen über den Frauen. Und wenn ihr fürchtet, dass Frauen sich auflehnen, dann vermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie“!

 

Mit dem Verweis auf diesen Vers lehnte eine Familienrichterin am Frankfurter Amtsgericht im Januar einen Antrag auf eine vorzeitige Scheidung einer Deutschen marokkanischer Herkunft ab: Weil der Koran das Züchtigungsrecht vorsehe, sei die Bedrohung der Frau durch ihren Ehemann keine „unzumutbare Härte“, eine vorzeitige Scheidung deshalb nicht nötig. Am Mittwoch gab nun das Amtsgericht einem Befangenheitsantrag statt – und zog die Richterin von dem Verfahren ab. (more…)

 

Islam-Kritik empört Muslime

Filed under: Pater Zakaria & co. — Knecht Christi @ 00:15

Essen: Islamkritische Äußerungen des Vorsitzenden der Evangelischen Kirche, Präses Nikolaus Schneider, stoßen bei Muslimen auf Protest. „Die evangelische Kirche hat den Hang dazu, belehrend aufzutreten. Das finden wir nicht gut“, so der Zentralrat der Muslime.

 

Mit seiner Islam-Kritik hat der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Nikolaus Schneider, für Unmut beim Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD) gesorgt. Aus der Wissenschaft erhält Schneider teilweise Zustimmung für seine Äußerungen. Der Islam trete „von Aufklärung und Religionskritik kaum irritiert in unserer Gesellschaft auf“. Insbesondere dieser von Schneider in seinem an die Synode der rheinischen Landeskirche gerichteten Jahresbericht geäußerte Satz verärgert den Zentralrat der Muslime: „Niemandem steht es zu, eine Religion zu kritisieren und zu bewerten, ob sie eine Aufklärung nötig hat oder nicht“, sagte ZMD-Generalsekretärin Nurhan Soykan im Gespräch mit dieser Zeitung. Der Islam stehe für Toleranz und gegenseitigen Respekt. Sie wolle nicht andere Religionen kritisieren, sondern „im Guten mit ihnen wetteifern“.

Chef des Zentralrats geht auf Distanz: Aiman Mazyek, Vorsitzender des Zentralrats der Muslime hat „vollstes Verständnis dafür, dass christliche Vorsteher im Islam eine Herausforderung sehen. Schließlich predigt er den Monotheismus in der reinsten Form, setzt keinen Sohn oder Tochter neben Gott und sagt, dass jeder Mensch für sich alleine verantwortlich ohne Erbsünde ist. (more…)