kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Mit dem Fleisch der Kopten will Mubarak die Haie locken 19. Januar 2011

Filed under: Islamischer Terror,Koptenverfolgung — Knecht Christi @ 21:16

Im Gespräch mit einem Terrorexperten namens Hakabaka (Pseudonym) über die mögliche Rebellion der Ägypter am kommenden 25. Januar 2011 wurden einige beantwortete Fragen und enträtselte Quiz behandelt. Auf Facebook und allen ähnlichen Plattforen kursieren die Gerüchte, dass sich am Fest der ägyptischen Polizei dasselbe mit Mubarak und seinem Regime gemacht wird, was die Tunesier mit Bin Ali gemacht haben. Die Moslembrüder und einige islamische Webseiten laden dazu ein, was viele oppositionelle Parteien gemacht haben.

 

Der in Europa lebende Terrorexperte meinte dazu: „Ohne jeden Zweifel wusste Habib Eladly von dem Attentat auf die koptische Kirche in Alexandria. Darauf deutet alles hin. Zum Beispiel gab es nur zwei Polizisten und einen Offizier, die nur ein Trauma erlitten bzw. vorgetäuscht haben. Die Bilder bestätigen unsere Aussagen. Sehen Sie selbst! Der Offizier, wie Sie sehen, schläft wie ein Baby. Sein Pulli und seine Hose sind sauber, als ob keine Autobombe die Leute zerfetzt hätte, deren Körperteile man von der Kirchenfassade, dem Kirchendach und den Bäumen sammelte. Die anderen zwei Polizisten mussten sich wahrscheinlich selbst verletzten, damit sie nicht auffallen. Das heißt, dass sie nicht vor der Kirche standen. Sowieso hätten sie nichts verhindern dürfen, weil alles lange genug zuvor abgesprochen wurde, damit „die Attentäter“ von keinem gestört werden, oder etwa erwischt“.

 

„Mubarak und sein Regime haben gezeigt, dass sie die Moslembrüder aus dem Parlament verjagt haben, obwohl sie im Oktober 2005 mit ihnen paktierten und satte 88 Sitze verschafften. Was hat sich nach fünf Jahren verändert. Ganz simpel! Gamal Mubarak muss das Filet knochenlos genießen, wie man in Ägypten so sagt. (more…)

 

Sechs Ägypter verbrennen sich öffentlich binnen 48 Stunden

Filed under: Koptenverfolgung,Reportagen — Knecht Christi @ 18:13

Ein seltsames und neues Phänomen erlebt Ägypten seit den Unruhen in Algerien, Tunesien, Libyen, Jemen und sogar in Kuwait. Viele Ägypter leben in der Illusion, Mubarak nach Saudi Arabien zu verfrachten, damit er mit seiner Susann Bin Ali und seiner Leila Gesellschaft leisten. Dabei übersehen sie, dass Bin Ali nicht durch die Rebellion des Volkes abgehauen ist, sondern weil die Armee ihn rausgeschmissen hat, ohne ihn ein Haar zu krümmen. Er durfte sogar tonnenweise Gold mitnehmen, obwohl er 23 Jahre lang das Blut der Tunesier schlotzte.

 

Die Selbstverbrennung begann in Algerien und geschah später in Tunesien. Seit zwei Tagen verbrennt sich in Ägypten fast jeder, der ein Problem hat. Am gestrigen Dienstag verbrannte sich ein junger Moslem in Alexandria, weil er keine Perspektive findet und bitterarm ist. Leider überlebte er seine Wahnsinnstat nicht. In Ismailia verbrannte sich ein Automechaniker. (more…)

 

Das Unwort des Jahres müßte „Südländer“ heißen

Filed under: Islamische Schandtaten,Von hier und dort — Knecht Christi @ 18:09

Unsere linken Eliten aus der akademischen  Provinz, die Gralshüter germanistischer Stilblüten, haben mal wieder zugeschlagen und das Wort „alternativlos“ zum Unwort des Jahres gekürt. Meiner Meinung nach gibt es zum diesem verquasten Begriff aus der Broker- und Börsenbranche durchaus eine Alternative: Das Unwort des Jahres müßte „Südländer“  heißen.

 

Immer dann wenn Menschen Nachts von einer Gruppe Kulturbereicherer beleidigt, vom Rad geschubst, vor die U-Bahn gestoßen oder ins Koma geprügelt werden, abgeblitzte Liebhaber im Namen der Ehre zum Hackebeil oder Schlachtermesser greifen, wird nach diesen „Südländern“ gefandet.

 

Daß die sonst so gegen jede Form von Rassismus bedachten politisch korrekten Gutmenschen des Medienzirkus pauschal einen Menschentyp mit schwarzen Haaren aus „südlichen Ländern“ zu Fahndung ausschreiben, wirkt verwirrend. (more…)

 

Lautlos sterben Milliarden von Bienen und unsere gesamte Nahrungskette ist in Gefahr

Filed under: Von hier und dort — Knecht Christi @ 14:51

Bienen machen nicht nur Honig, sie sind eine bescheidene und dennoch riesige Arbeitskraft und bestäuben 90% der Pflanzen, die wir anbauen.

 

Zahlreiche wissenschaftliche Studien machen eine bestimmte Gruppe von Pestiziden für das Bienensterben verantwortlich. Das Verbot dieses Gifts führte zu einer Erholung einzelner Bienenvölker in den Ländern, die das Gift verboten haben. Doch mächtige Chemiekonzerne betreiben aufwändige Lobbyarbeit, damit der Verkauf dieser Gifte weiterhin erlaubt bleibt. Unsere größte Chance besteht derzeit darin, die USA und die EU zum Verbot dieser tödlichen Produkte zu bewegen — ihr Handeln ist ausschlaggebend und wird große Effekte auf die Entscheidungen anderer Länder haben.

 

Wir haben nur wenig Zeit — die Diskussion dreht sich darum, was getan werden muss. Es geht nicht nur um die Rettung von Bienen, es geht um unser eigenes Überleben. Lassen Sie uns einen gewaltigen, globalen Aufruf an die EU und die USA starten, damit die Verwendung dieser Killer-Chemikalien untersagt wird und damit sowohl das Überleben der Bienen als auch unsere Ernährungssicherung gewährleistet wird. (more…)

 

Mit Bildern dekodiert man die Explosion im Syrer-Kloster

Filed under: Islamischer Terror,Koptenverfolgung — Knecht Christi @ 04:22

Beim Artikel „3 Attentate binnen 15 Tage“ wurde die Explosion in der Garage des koptischen Syrer-Klosters (Kloster der Heiligen Jungfrau Maria und des Heiligen Johannes Kama in Natrontal) zum Teil geschildert. Gestern fand ich acht Bilder und die Dekodierung dieser von allen, auch von den Kopten selbst, totgeschwiegenen Explosion, und zwar auf „Free Copts“.

 

Die Bilder sprechen Bände! Man sieht, wie wuchtig die Detonation war. Die Wände sind rissig. Die Garagentür wurde entfernt und sieben Meter geschleudert. Der Brand wurde von den Mönchen unter Kontrolle gebracht. Aber nicht alles, wurde von dem Auto gezeigt. Nur von vorn!?! Das sind aber, die Bilder, die man auf der offiziellen Homepage des Klosters findet. Über die Ursache der Detonation wurde folgendes bekanntgegeben: „Das Auto ist nur 2 Monate alt. Es hat einen Tank, der mit Erdgas gefüllt war, wie es in Ägypten seit langer Zeit möglich ist. Der Tank solle nicht dicht genug gewesen sein, was zu dieser Explosion führte“.

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„Die Wahrheit“ deckt die Wahrheit des muslimischen Wachmannes auf

Filed under: Islamischer Terror,Koptenverfolgung — Knecht Christi @ 03:05

Wail Elibraschy entlarvte zuvor bei seiner Sendung „Alhakika – die Wahrheit“ auf dem TV-Sender „Dream“ Abdel Elrehim Alghoul, den Parlamentarier, und gab dem in Amerika lebenden Menschenrechtler Michael Mounir die Chance, CD’s und Dokumente zu zeigen, dass dieser Parlamentarier zu den Drahtziehern gehört, welche die Profikiller anheuerten, auf Kopten am Heiligabend 2010 in Naag Hamady zu schießen. Bei der jüngsten Folge seiner Sendung wurde das Attentat auf sechs Kopten durch einen muslimischen Wachmann behandelt.

 

Elibraschy hatte Dr. Amir Ramzy, den renommierten koptischen Rechtsanwalt, im Studio zu Gast. Am Telefon war Marian Nabil vom Krankenhaus aus live dabei. Man ließ Marian am Anfang die Einzelheiten schildern, wie sie am 11. Januar 2011 im Zug von Minya nach Kairo erlebte. Sie wiederholte haargenau, was wir zuvor ihrer Aussagen am Telefon mit Mariam Ragy zufolge veröffentlich haben. Dazu bezeichnete sie alles, was die ägyptischen Medien darüber verbreitet haben, als gelogen! Marian sagte: „In Samalut hielt der Zug an. Ein Mann stieg ein und ging in dem Waggon vom Anfang bis zum Ende. Dann kam er auf uns zu. Er rief laut und deutlich „La Ilaah ila Allah – es gibt keinen Gott außer Allah“ (more…)

 

Spiegel-Report über die Heidenmission der christlichen Kirchen

Filed under: Reportagen — Knecht Christi @ 00:19

Fromme Sendboten dringen mit Bibel und Buschmesser zu hinterwäldlerischen Heiden vor. Sie lassen die zu bekehrenden Schäflein zu sich kommen, predigen, taufen und leisten darüber hinaus allenfalls herkömmlichen Samariter-Dienst. Das waren christliche Missionare – früher.

 

Heute wird meistens anders missioniert. In der philippinischen Provinz Abra zum Beispiel besuchen ausgebildete landwirtschaftliche Instrukteure des Missionsbischofs Etspüler die Bauern, teilen Saatgut und Düngemittel aus und lehren den Anbau von Gemüsearten.

 

Auf der indonesischen Insel Flores betreibt die katholische Steyler Missionsgesellschaft Berufsschulen, Lehrwerkstätten, Farmen. Spezialität der Flores-Brüder: ein missionseigener Schiffspark für Transporte zwischen den Sunda-Inseln. Im indischen Bundesstaat Maharaschtra begründete der spanische Jesuitenpater Ferrer ein landwirtschaftliches Entwicklungsprojekt: 15 000 Bauern schlossen sich zu einer Genossenschaft zusammen, 1000 Brunnen wurden gebohrt. In Garu (Nordghana) entwickelten Mitarbeiter der Basler Mission neue Fruchtsilos. Schwarze Landwirte aus der Umgebung kommen zu 14tägigen Lehrgängen, um den Silo-Bau zu studieren. „In meinem Gehöft“, berichtet ein Kursteilnehmer, „habe ich nun selber einen solchen Speicher gebaut. Der Missionslandwirt hat mir dabei geholfen. Nun haben wir dieses Jahr weniger von unserer Hirse-Ernte verloren“.

 

Der Agrar-Missionar und sein Assistent, ein schwarzer Evangelist, wollen bei ihrer Entwicklungshilfe auch bekehren. In Gesprächen im Dorf Zull etwa redete der Evangelist laut Missionsbericht außer von Silos auch von Jesus: „Ein Christ soll alles neu machen. Er soll auch sein Land besser bearbeiten. Er soll nicht den größten Teil seines Besitzes, seine Hirse. Reis und Erdnüsse, den Ahnengeistern opfern, so daß für Frauen und Kinder nur wenig übrigbleibt. (more…)