Hadayatulla Hübsch ist tot!
Ein Nachruf von Klaus Lelek
Deutschlands Dhimis trauern. „Der Frankfurter Dichter, Journalist und Islamgelehrte Hadayatuallah Hübsch, ist am 4. 1. wenige Tage vor seinem 65. Geburtstag friedlich gestorben“ heißt es in einer Meldung der „Frankfurter neuen Presse“.
Daß er im Angesicht des Todes noch einmal die „Friedfertigkeit“ seiner Religion vor Augen geführt bekam, darf als schicksalhafte Fügung verstanden werden. Sein Leben erinnert an einen Höllentrip. Nach einem kurzen Gastspiel in der APO Szene und bei der Kommune 1, mit Langhans und Konsorten, folgten zahlreiche exzessive Drogenerfahrungen, vor allem mit LSD. Nachdem die Lysergsäure genügend Löcher in seinen Kopf gefressen hatte, landete Paul Gerhard Hübsch zunächst in der Psychiatrie und dann bei der Ahmadiyya-Gemeinde Frankfurt, wo die Männer gleichfalls weiße Kittel tragen. „Er litt noch sehr lange an Flashbacks, an fortbestehenden Wahrnehmungsstörungen nach Halluzinogengebrauch“ heißt es auf der Wikipedia-Seite Einer dieser Flaschbacks hat 2004 dazu geführt, daß Hübsch, nach dem Zimmerbrand in einer Moschee, sämtliche Islamkritiker als „geistige Brandstifter“ diffamierte. (more…)