Koptischer Greis von Ägyptischen SS-Mann hingerichtet – Blutbad im Zug!
Der islamische Christenverfolgerstaat Ägypten hat seinen Botschafter im Vatikan zurückgerufen. Grund dafür ist die Ansprache von Papst Benedikt vor Abgesandten im Vatikan, bei der er die Anschläge auf Christen, dem Irak und Nigeria ansprach und verlangte die Regierungen sollten mehr zum Schutz religiöser Minderheiten unternehmen. Unterdessen geht das Morden in Ägypten weiter. Gestern erschoß ein uniformierter Christenmörder einen Greis. Weitere Schüsse trafen die Ehefrau, seine beiden Töchter und zwei Verwandte. Die Tat habe keinen „terroristischen Hintergrund“. (Quelle FNP)
Richtig erkannt Dhimi-Reporter! Sie hat einen „terroristischen Vordergrund“, denn ganz Ägypten ist ein Terrorstaat, in dem Kopten zum Abschuß frei gegeben sind. Dazu braucht Mubarak keine Al-Kaida. Das erledigen die einheimischen Kräfte. Mehr dazu auf „Kopten ohne Grenzen“.
Klaus Lelek
Neue Bluttat an Kopten soll nicht religiös motiviert gewesen sein
Eine neuerliche Bluttat an ägyptischen Kopten hat nach Darstellung der Behörden keinen antichristlichen Hintergrund. Der 23-jährige Täter, ein Polizist, habe aus persönlicher Frustration wegen Geldproblemen gehandelt, erklärten die Ermittler laut Internet-Dienst «Middle East Online» vom 12. Januar.
In einer ersten Vernehmung habe der Mann angegeben, es bei seiner Schiesserei in einem Zug im Süden des Landes nicht speziell auf Christen abgesehen zu haben. Ein örtlicher Priester erklärte hingegen unter Berufung auf Opferaussagen, der Täter habe gezielt eine Gruppe von Frauen ausgewählt, die nicht den islamischen Kopfschleier trugen. Zudem habe er beim Feuern «Allahu akbar» («Gott ist gross») gerufen, so der Geistliche laut «Middle East Online».
Bei dem Attentat war am 11. Januar ein 71-jähriger Kopte getötet worden; fünf weitere Passagiere erlitten Verletzungen. Auf die Nachricht des Anschlags hin versammelten sich laut Onlinedienst im südägyptischen Samalut hunderte Kopten zu Protesten vor einem Krankenhaus. Die Polizei habe Tränengas eingesetzt.
Der Provinzgouverneur von Minya, Ahmed Diaa al-Din, sagte laut «Middle East Online», der Täter habe auch versucht, zwei Muslime zu erschiessen, die ihn überwältigten. Ihm sei aber die Munition ausgegangen. Für die Tat machte der Gouverneur den «persönlichen Geisteszustand» des 23-Jährigen verantwortlich. Der Mann sei in den Zug gestiegen und habe sein Magazin leergeschossen.
Von: ref.ch News/kipa
http://www.ref.ch/index.php?id=127&tx_ttnews%5Btt_news%5D=2790&tx_ttnews%5BbackPid%5D=21
Wenn die Regierung in Ägypten nicht einmal ein Statement der nüchternen Tatsachenfestellung des Papstes aus Rom ertragen kann, so müsste jedem klar werden, wes Geistes Kind diese Regierung ist. Im Übrigen hat der Papst nicht Ägypten im Speziellen angesprochen, was nach dieser Tat auch dringend notwendig gewesen wäre, sondern hat mehrere Länder in seiner Ansprache angesprochen.
Die Regierung Ägyptens legt damit das typischer Verhalten beleidigter Muslime an den Tag, die die grausame Wahrheit aus ihrer eigenen Pseudoreligion stammend, nämlich die Legitimation von Gewalt nicht ertragen können. Sie stehen damit in der Tradition des perfekten und vollkommensten Menschen aller Zeiten, ihrem Propheten, der seine Kritiker hat umbringen lassen.
Ägypten ist zurzeit das Musterbeispiel eines Nachfolgerstaates von Eroberermuslimen, die seinerzeit Ägpypten kriegerisch erobert hatten und die dort ansässige einheimische Bevölkerung, die Kopten, bis heute unterdrückt. Da für die Regierung diese Unterdrückungsmentalität bereits so selbstverständlich ist und sie diesen aggressiven Diskriminierungsstil in muslimischer Weise verinnerlicht hat und diesen Stil auch noch für Recht hält, prallt bei dieser Regierung die leiseste Kritik nicht nur ab, sondern verursacht bei ihr eine kleinkindliche in der Trotzphase befindliche Abwehrreaktion gegen alles, was auch nur mit Kritik im Entferntesten zu tun hat. Denn Muslime haben immer Recht, egal wie brutal sie vorgehen, weil der Koran immer Recht hat.
Die Regierung glaubt wohl, dass alle Christen still dasitzen würden und sich abschlachten lassen würden, ohne dass auch nur ein Mitchrist seine Stimme erhebt. Es stimmt, dass viel zu wenige Christen ihre Stimme gegen solche Unrechtsstaaten und gegen solche miesen Religionen erheben. Aber die Zeitenwende wird kommen, je mehr sich der Islam radikalisiert.
Auf der anderen Seite zeigt gerade dieser Vorfall, welche Auswirkungen es haben kann, wenn der Papst öffentliche Kritik übt. Es könnte sein, dass die Christen eben wegen dieser Kritik noch weiter in die Verfolgung hineingeraten. Möglich, aber vielleicht hoffentlich nur eine negative Variante in ihren Auswirkungen.
Islam ist Terror, Lüge, Unterdrückung und Menschenverachtung in Reinform.
Unser Beileid an alle Leidgeprüften und Opfer.
Wir werden Euch nicht vergessen, auch wenn wir Euch nicht persönlich kennen oder gekannt haben.
Und wir gehören nicht zu denen, die die andere Wange hinhalten.