kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Christenverfolgung: Ein weltweit verdrängtes Problem 21. November 2011

Filed under: Christenverfolgung,Islamischer Terror — Knecht Christi @ 18:46

Der andere Prophet!

 

Während fast alle Medien Österreichs ein und den selben Text über die 1. lange Nacht der Moscheen veröffentlichten (erfolgreiche Nacht …..), berichten  YILMAZ GÜLÜM und TOUMAJ KHAKPOUR im rosa Blatt über den Lokalaugenschein der muslimischen Propaganda-Nacht.

 

Vorerst ein  paar Auszüge aus dieser Reportage: Fünf Gebetshäuser öffneten Freitagabend ihre Türen. Geplant und durchgeführt wurde das Ganze von der Islamischen Föderation Wien (IFW) – einer Organisation, die der Milli Görüs Bewegung nahe steht. Politik war allerdings kein echtes Thema. (Ohne gravierende Erfolgsmeldungen ist es wohl verständlich, dass diese politische Religion  dieses Thema ausspart! Dabei gebe es doch so brennende Fragen, wie z.B. über Islam und Demokratie, Scharia, Menschenrechte in der muslimischen Welt, etc.?) – Ein Team aus Freiwilligen und Vereinsmitgliedern führte die Gäste in den Räumlichkeiten herum und antwortete auf Fragen. Dazu gab es etliches Infomaterial über die wichtigsten Feiertagen im Islam, die Traditionen und Grundsätzen. Der Schwerpunkt lag allerdings auf Diskussionsrunden zu aktuellen Themen (die der Veranstalter – sprich Milli Görüs vorgegeben hat!) rund um den Islam, die zeitgleich in den Moscheen stattfanden.

 

Latent feindselige Einstellung gegenüber dem Islam“: In der Breitenfurter Straße 314 wurde vor etwa 50 Gästen über Islamophobie diskutiert. Farid Hafez*  vom Insitut für Orientalistik tat sich, ebenso wie „Die Presse“-Journalist Erich Kocina schwer, den Begriff überhaupt zu definieren. Einig waren sich die Diskutanten hingegen, dass es eine latent feindselige Einstellung in manchen Bevölkerungsteilen gegenüber dem Islam gibt. Wobei Studienergebnisse nahe legen würden, dass die Mehrheit der Menschen, die islamfeindlich eingestellt sind, gar keinen direkten Kontakt zu gläubigen Muslimen hätten, so Hafez. (Hafez – ein Experte der gerne auch gegen die FPÖ hetztsiehe…) – Ein Spannungsfeld gäbe es jedenfalls bei der Grenze zwischen berechtigter Islamkritik und Islamophobie. Kocina ortet hier Kampfbegriffe, die von beiden Seiten verwendet werden: „Berechtigte Islamkritik wird von konservativen Gläubigen als Phobie abgestempelt.“ Auf der anderen Seite würde versucht, Islamophobie unter dem Deckmantel der „berechtigten Kritik“ salonfähig zu machen. Am Ende der Diskussion gab es einige Fragen, gestellt wurden sie allesamt von autochthonen Österreichern, die etwas weniger als die Hälfte des Publikums ausmachten. Die elf-jährige Mara-Sophie wollte etwa wissen, wieso der Prophet Mohammed so wichtig im Islam sei oder wieso die Frauen ein Kopftuch tragen.


Die Antworten kamen vom Imam persönlich: „Mohammed ist nur der letzte aus einer Reihe von Propheten, zu denen auch Jesus gehört“, sagte er mit Hilfe eines Übersetzters. Ein anderer interessierter Gast zitierte einstweilen einen Absatz aus der Bibel, aus dem seiner Ansicht nach klar würde, dass bereits dort die Ankunft eines anderen Propheten niedergeschrieben sei. Die Kopftücher sind dagegen eine andere Geschichte. Zum einen sei das Tragen religiöses Gesetz, und außerdem wären Frauen und ihre schönen Haare ein Schatz, den man schützen müsse, so der Imam. Mara-Sophie war fürs Erste zufriedengestellt. Der interreligiöse Austausch, der im Rahmen der langen Nacht der Moscheen stattfand endete mit einem gemeinsamen Nachtgebet nach Null Uhr.

 

Liebe Mara-Sophie –
wir brauchen Gott sei Dank keinen Dolmetscher für ein Bibelzitat. Es stimmt, dass in der Bibel weitere Propheten nach Jesus angekündigt werden – allerdings verschweigen der Imam und sein Gast in dieser Reportage etwas Wesentliches….. {„Als dann werden sie euch überantworten in Trübsal und werden euch töten. Und ihr müßt gehaßt werden um meines Namens willen von allen Völkern. (Matthäus 10.17-22 – Johannes 16.2). Dann werden sich viele ärgern und werden untereinander verraten und werden sich untereinander hassen. Und es werden sich „viele falsche Propheten“ erheben und werden viele verführen. (2. Petrus 2.1 – 1. Johannes 4.1) 12 und dieweil die Ungerechtigkeit wird überhandnehmen, wird die Liebe in vielen erkalten. (2. Timotheus 3.1-5). Denn es werden falsche Christi und falsche Propheten aufstehen und grosse Zeichen und Wunder tun, dass verführt werden in den Irrtum (wo es möglich wäre) auch die Auserwählten. .. (Matthäus 24:24, 26 ). Satan wird das zweite Kommen Christi vortäuschen, indem er als strahlendes Wesen auf Erden erscheint und sich selbst als Christus ausgibt. Damit wird er Milliarden von Menschen verführen. Jesus hat uns im voraus davor gewarnt und erklärt, dass er die Erde bei seinem zweiten Kommen nicht berühren, sondern in der Luft verharren wird. Das blendende Täuschungsmanöver Satans wird so überzeugend wirken, dass der grösste Teil der Menschheit dieser Verführung zum Opfer fallen wird}. Die  Christen wurden von weiteren Propheten GEWARNT – dieser Zusatz hat in den Jubelmeldungen rund um die Nacht der Moscheen natürlich keinen Platz. Man mag sich gar nicht vorstellen, wie der Islam in unseren Schulen „einseitig“ bereits dargestellt wird!  {Quelle: www.sosheimat.wordpress.com -von derpatriot}

 

 

WIENER AKADEMIKERBUND
Assoziation Europäischer und Orienatlischer Christen
KATHOLISCHE LANDSMANNSCHAFT JOSEFINA
laden herzlich ein:

 

Es vergeht keine Woche, in der uns nicht entsetzliche Nachrichten über Massaker und schwere Übergriffe an Christen in der nicht-christlichen Welt erreichen. Neben den verbliebenen kommunistischen Ländern tun sich besonders islamische Staaten und deren gewalttätig infizierter muslimischer Mob bei den brutalen Exzessen gegen Christen hervor. Vor wenigen Tagen in Nigeria, kurz zuvor (wie so oft) in Ägypten, dann wieder im Nordsudan oder sonst wo im Nahen und Mittleren Osten. Auch dramatische Formen der bürgerlichen Benachteiligungen von Christen sind in diesen Ländern an der Tagesordnung. Leider beschränken sich diese nicht auf ferne Länder: Auch in Europa sind verschiedene Formen von Christianophobie im Vormarsch.

 

Aus vielfältigen Anlässen und zur Vorbereitung des Aktionstages „Solidarität mit verfolgten Christen“ (5. Dezember 2011) laden die AEOC – Assziation Europäischer und Orientalischer Christen, der Wiener Akademikerbund und die Katholische Landsmannschaft Josefina zu einer umfassenden Information über das schreckliche Phänomen „Christenverfolgung“ ein. Österreichs Top-Experten auf diesem Fachgebiet geben Auskunft:

 

24. November2011, 18.30 Uhr in den Räumlichkeiten des Wiener Akademikerbundes, 1080 Wien, Schlösselgasse 11/I, Parterre, rechter Hausflügel

 

Christenverfolgung– ein weltweit verdrängtes Problem

 

Expertenvorträge und Vorbereitung auf den Aktionstag „Solidarität mit verfolgten Christen“ am 5.Dezember 2011

 

Teilnehmer: ChorepiskopsProf. Dr. Emanuel Aydin

 

Dr. Hans Marte, Präsident der Stiftung Pro Oriente

 

MMag. Wolfram Schrems, Theologe und Katechist

 

Dipl. Phil. Victor Elkarat, koptischer Theologe und Publizist

 

Moderation: Mag. Christian Zeitz

 

Wir ersuchen unter Anmeldung unter wien.akademiker@gmx.at

 

9 Responses to “Christenverfolgung: Ein weltweit verdrängtes Problem”

  1. schwebchen Says:

    Die Ankündigungen eines kommenden „Parakleten“ = Trösters im Johannesevangelium, die von Mohammedanern gern als Hinweis auf biblische Prophetie, die auf Mohammed hinweist, interpretiert wird, bezieht sich auf den Heiligen Geist, der als Tröster, Helfer, Lehrer zu den Christen kommen wird. Diese Prophetie ist zu Pfingsten erfüllt worden – und hat nichts, aber auch gar nichts mit Mohammed zu tun. Der gehört, wie oben ausgewiesen zu den falschen Propheten.

    • Gerd Says:

      Schwebchen, ich habe ein Problem. Wie können sich wahre Christen von Herzen verbünden mit Menschen, die Jesus Christus leugnen…..? Für die Jesus keine Rolle spielt … ?

  2. Bazillus Says:

    Sebstverständlich hat Mohammed in der biblischen Prophetenprophetie nur insofern etwas verloren, als er von Jesus als falscher Prophet angekündigt wird, dessen Früchte an seinen Taten zu erkennen sind. Diese Früchte sind seit 1 400 Jahren nunmehr offenkundig faul, brutal, menschen- und frauenverachtend, mörderisch, diebisch, blasphemisch, pädophil und sexuell triebgesteuert sowie hass- und rachegetränkt, was Ungläubige, welches auch Andersgläubige anbelangt. Wer das bis heute noch nicht erkannt hat, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen.

    • Gerd Says:

      Also , lieber Bazillus, Die Antwort auf meine frage lautet: Gar nicht ! Nun ist es aber gut bekannt, dass nicht nur die Moslems Jesus Christus ablehnen …… Warum verbinden sich dann Christen mit J …… ?????

  3. Methusalem Says:

    Christen sollen an solche Veranstaltungen teilnehmen und diese Anti-Chirsten laut herrausfordern. Man soll den Kindern und den Naiven immer wieder informieren, dass der Islam vom Satan ist.

  4. saphiri Says:

    Die heutigen Christenverfolgungen, die gewaltige Dimensionen angenommen
    > haben, die nach seriösen Studien die größten der Geschichte sind. Und
    > die bei uns in einem Ausmaß verdrängt werden, das wahrscheinlich nur
    > noch psychiatrisch komplett ….asiert werden könnte.
    >
    > Nur ganz wenige der trockenen Fakten: Von China bis Lateinamerika sind
    > 230 Millionen Christen aus politischen, kulturellen oder religiösen
    > Gründen verfolgt. Im Vorjahr sind in einem indischen Bundesstaat
    > mindestens 500 von ihnen bei religiösen Unruhen umgebracht worden. In
    > Nordkorea sind sie offiziell für vogelfrei also jederzeit durch jeden
    > tötbar erklährt worden.
    >
    > Am schlimmsten aber geht es in den islamischen Ländern zu: Aus dem Irak
    > ist nach zahllosen gezielt gegen sie gerichteten Terroraktionen die
    > Hälfte der rund 800.000 Christen geflüchtet; lediglich im kurdischen
    > Norden können sie halbwegs sicher leben. In Ägypten genügen ein paar
    > Medienberichte über Schweinegrippe und schon gibt es Pogrome gegen die
    > Schweinefleisch essenden Kopten. Athanasios Henein, Oberhaupt der
    > koptischen Exil-Gemeinde in Griechenland, spricht von einem „kulturellen
    > Völkermord“.
    >
    > Noch erschütternder sind die Berichte Ãber Einzelschicksale. Etwa aber
    > einen in Mossul entführten Pater, für den die Gemeinde hohes Lösegeld
    > gezahlt hat – und der dann trotzdem enthauptet und verstümmelt
    > retourniert worden ist. Oder Ãber die im Ägypten soeben zum Tod
    > verurteilten Männer einer christlichen Familie. Oder über die
    > Entführungen christlicher Mädchen, die islamisch zwangsverheiratet werden.
    >
    > Am erschütterndsten ist aber das, was in Europa stattfindet: Die totale
    > Verdrängung dieser Christenverfolgungen. Kaum wird das Thema
    > angeschnitten, bekommen es Politiker und auch einige Kirchenmänner mit
    > der Angst zu tun: Aber bitte ja nichts sagen, was die Islamische
    > Glaubensgemeinschaft provozieren könnte. Außerdem glauben wir ja alle an
    > Abraham.
    >
    > Ruhig zu bleiben fällt freilich schwer. Der zentrale Vorwurf an den
    > Islam lautet nämlich: In keinem islamischen Land ist es möglich, seinen
    > Glauben frei zu wÃhlen – mit Ausnahme eben der islamischen Religion. In
    > neun Ländern wird der Abfall vom Islam sogar mit dem Tod bestraft. Fragt
    > man aber – auch angeblich liberale – Vertreter der hiesigen islamischen
    > Glaubensgemeinschaft nach der Religionsfreiheit, fragt man, ob nicht im
    > 21. Jahrhundert jeder das Recht haben müsse, auch einen anderen Glauben
    > als die islamische Religion zu wählen, dann bekommt man viele Worte,
    > aber keine Antwort. Keiner sagt: Ja dieses Recht gibt es; und wenn
    > Regierungen es beschneiden, dann verurteilen wir das. Und die ehrlichen
    > sagen: Nein, der Koran verbietet Glaubensabfall.
    >
    > Womit eigentlich schon fast alles gesagt ist Ãber das ganze Gerede von
    > islamisch-christlichem Dialog. Der Islam ist eine Religion der direkten
    > Machteroberung, der totalen Verquickung von Staat und Religion, der
    > Kampfbereitschaft, die keinen Millimeter Platz für Toleranz oder
    > Freiheit gibt. Was mit Hunderten ungeschminkten Zitaten belegbar ist,
    > was im Grund kein Moslem leugnet

    • Gerd Says:

      … ok … und wo besteht jetzt die Gemeinschaft zwischen den Juden, die Jesus Christus ablehnen und den Moslems, die Jesus Christus ablehnen und uns Christen , die wir Jesus Christus als den Herrn verehren und lieben …. ?????

  5. Jean Says:

    Mahlzeit, ich bin mal so frei und poste mal was auf deiner Seite. Sieht schick aus! Ich benutze auch seit kurzem WordPress verstehe aber noch nicht alle Funktionen. Dein Blog ist mir da immer eine willkommene Anregung. Weiter so!

  6. Vincent Says:

    Ja, ich vermisse hier auch den Facebook Like Button. Oder uebersehen?


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