kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Was hat die UNESCO je für die Juden getan? 11. November 2011

Filed under: Islamischer Terror — Knecht Christi @ 22:24

 

Die irakischen Religionsbehörden wollen aus Hesekiels Schrein eine Moschee machen

 

Die Palästinenser feiern ihre Aufnahme in die UNESCO. Sie verstärken ihre politische und kulturelle Kampagne gegen Israel und könnten jetzt die Mitgliedschaft in 16 weitere UNO-Organisationen fordern. Wie vorauszusehen war, beklagen die Linken beim Guardian Präsident Obamas Entscheidung die Gelder der UNESCO die US-Gelder zu entziehen. Der folgende Kommentar von Zamalek sammelte mindestens sieben Empfehlungen, bevor er am 2. November von der Comment is Free-Internetseite des Guardian entfernt wurde. Es ist schwer verständlich, wie der Kommentar die CiF-Richtlinien verletzt haben sollte. Vielleicht beinhaltete er zu viele unbequeme Wahrheiten?

 

„Es ist ziemlich offensichtlich, dass die Palästinenser die Mitgliedschaft in der UNESCO wollten, um ihren politischen und kulturellen Krieg gegen Israel voranzubringen. Seit den 1990-er Jahren führte Arafat eine Delegitimisierungskampagne gegen Israel; er leugnete die jüdische Verbindung zu Palästina, gab vor es habe nie ein jüdischer Tempel in Jerusalem gegeben, buddelte unschätzbare Artefakte aus dem Tempelberg und nahm jüdische heilige Stätten als muslimisch in Besitz. So wurde Rahels Grab in Hebron in Bilal-al-Raba-Moschee umbenannt, nach einer unbedeutenden Gestalt im Koran. Die Araber haben diesen revisionistischen Feldzug geführt, um den jüdischen Charakter heiliger Stätten auszulöschen, nicht nur in Palästina, sondern auch zum Beispiel im Irak. Ein irakischer Journalist stellte vor kurzem heraus, dass aus dem jüdischen Schrein des Schriftgelehrten Ezra bei Basra eine Moschee gemacht worden war, obwohl er nie als für Muslime heilig angesehen wurde, als er Kind war. Die schiitische Waqf würde nur allzu gerne aus dem jüdischen Schrein Hesekiels mit seinen antiken hebräischen Inschriften eine Moschee machen. Juden aus Ägypten wird der Zugang zu ihren Gemeindeaufzeichnungen verweigert und vor kurzem wurde einem Juden verboten eine Synagoge in Libyen zu betreten, weil das eine nationale archäologische Stätte sei. Synagogen und heilige Stätten überall in der muslimischen Welt wurden beschlagnahmt, man ließ sie verfallen oder wandelte sie in Moscheen um. Und wo ist die UNESCO in all diesen Fällen gewesen, als das unbezahlbare kulturelle und historische Erbe der Juden zerstört wurde? Sie ist nur ein williger Mitspieler in diesem zynischen politische Spiel der Araber.

 

Der einzige Grund, dass aus dem Schrein Hesekiels noch keine Moschee gemacht wurde, ist der Widerstand der Erb- und Antiquitäten-Behörde des Irak, die es lieber sähe, wenn Hesekiels Grab ein Touristenort würde. Da weder die Waqf noch die irakische Regierung Geld hat, das sie für Hesekiels Grab ausgeben können, bleibt die Patt-Situation bestehen. Wir haben eine Petition entworfen, mit der die UNESCO aufgefordert wird zu verhindern, dass aus dieser Stätte eine Moschee gemacht wird; sie sollte zum Welterbe erklärt werden. Forderungen ägyptischer Juden, die UNESCO möge die jüdischen Gemeindearchive übernehmen, fanden keine Beachtung. Die UNESCO schwieg beim unkontrollierten Vandalismus auf dem Tempelberg in Jerusalem und der Zerstörung von Artefakten, die die jüdischen Tempel bezeugen. Die UNESCO schwieg zur Zerstörung des Josephsgrabs in Nablus. Die UNESCO hat Maimonides islamisiert. Fakt ist, dass das einzige, das die UNESCO für uns getan hat, war 2003 Tel Avivs Weiße Stadtals Welterbe auswiesen! {Point of No Return, 2. November 2011 – Übersetzung: Heplev – www.heplev.wordpress.com}

 

 

Irans Atomwaffenpogramm: Zeit zu handeln

 

Der dramatische Bericht der IAEA vom Dienstag, der zeigte, dass der Iran an der Entwicklung atomarer Waffen arbeitet, stellt eine riesige Erniedrigung für die Welt dar. Die internationale Gemeinschaft hat nun bereits seit Jahren diese Bedrohung ausgeblendet und sie entweder für erst im Entstehen oder für nicht existent erklärt. Währenddessen hat sie es unterlassen, sich ernsthaft mit den offensichtlichen nuklearen Ambitionen der Ayatollahs auseinanderzusetzen.

 

Hat wirklich jemand geglaubt, dass sich die Bedrohung auf diese Weise in Luft auflösen würde?

 

Die unverblümten Enthüllungen in dem Bericht vom Dienstag haben die sogenannte weltweite Anstrengung lächerlich gemacht, die iranischen Pläne für die Bombe aufzuhalten. Sie haben auch klargestellt, in welch großem Maße Teheran sich über die Welt lustig macht. Der Iran füttert Staatsmänner mit Erklärungen, die nur zu gern bereit sind, sie ihm abzukaufen. Wie konnte nur jemand glauben, dass der iranische Nuklearreaktor zu Zwecken der “medizinischen Forschung” gebaut worden war? Doch nun ist das Spiel aus, zumindest in seiner gegenwärtigen Form, mit einer Serie von Feststellungen, die mit Recht als schockierend bezeichnet werden können (zumindest auf ihren Inhalt bezogen, nicht insofern, als sie tatsächlich jemanden überraschen würden). Der Bericht stellt fest, dass der Iran “Aktivitäten durchgeführt hat, die für die Entwicklung eines atomaren Sprengkörpers relevant sind”, und erklärt, er habe dabei Hilfe von einem “atomaren Untergrundnetzwerk” erhalten. Darüber hinaus seien die Sprengstoffversuche Teherans “starke Indikatoren für eine mögliche Entwicklung von Waffen”, so die IAEA.

 

Jetzt, da “der Schleier gelüftet ist”, ist der Moment der Wahrheit gekommen, nicht nur für Israel sondern auch für die den Rest der Welt. Wenn der internationalen Gemeinschaft etwas daran liegt, auch nur das kleinste bisschen Abschreckung und Glaubwürdigkeit wieder herzustellen und dabei die verrückten Mullahs am Erhalt apokalyptischer Waffen und einem damit einhergehenden dramatischen Wandel des globalen Kräftegleichgewichts zu hindern, muss sie entschieden und aggressiv vorgehen. Wenn jetzt nicht entschlossen auf die neuesten Entdeckungen reagiert wird, so bedeutet das eine wachsende Desintegration unserer Welt in ein gesetzloses, rücksichtsloses Reich der Gewalt und des Chaos. Den Iran dieser Zeit mit Samthandschuhen anzufassen, wäre ein Signal der globalen Kapitulation und würde uns in eine Ära des Schreckens und des Terrors stürzen. Auf diese Art wären große Teile der zivilisierten Welt gezwungen, im Schatten eine unberechenbaren radikalen Bedrohung zu leben.

 

Die Ära der Worte und halbherzigen Aktionen ist vorbei. Die Welt, angeführt vom Westen, muss nun den Iran mit echten schwerwiegenden Sanktionen belegen, die das Regime der Ayatollahs in die Knie zwingen. Wenn dies die nuklearen Ambitionen Teherans nicht abkühlt, müssen Kampfflugzeuge eingesetzt werden. Es ist nicht übertrieben zu sagen, dass das Schicksal der modernen Zivilisation, wie wir sie kennen, auf dem Spiel steht. Si vis pacem, para bellum. {Quelle: Botschaft des Staates Israel in Berlin – www.haolam.de: Von Yigal Walt, Ynetnews}

 

 
 
Droht Krieg wegen des iranischen Atomprogramms?

Fakten, die Sie kennen sollten

 

Die Islamische Republik Iran baut insgeheim eine Atombombe. Diese Nachricht aus den Reihen der Wiener Atombehörde IAEA spricht klare Worte. Der Bericht der internationalen Atom-Aufseher sorgt wieder einmal für neue Diskussionen darüber, ob und wann Israel oder andere Staaten das iranische Nuklearprogramm angreifen werden. Neben vielen Spekulationen gibt es Fakten, die man dazu unbedingt kennen sollte.

 

Überall auf der Welt gibt es Menschen, die hinter dem iranischen Nuklearprogramm stehen. Sie fragen sich, warum ein Staat wie Israel Nuklearwaffen hat und ein Staat wie Iran diese nicht haben sollte. Es ist also keineswegs so, als ob Teheran in der Welt nicht auch Unterstützer hätte. Von den obersten religiösen Führern in Ägypten bis nach Russland reicht die Liste jener, die Iran unterstützen. Kairoer Muslimführer haben gar mit einem Dschihad (Heiligen Krieg) gedroht, wenn Israel oder ein anderes Land versuche, mit militärischer Gewalt zu verhindern, dass Teheran Nuklearmacht wird. Unabhängig davon, ob man nun für oder gegen das iranische Nuklearprogramm ist, gibt es Tatsachen, die man kennen sollte – wenn man wissen will, wie es weitergeht: Jedem Kriegsausbruch geht die Eskalationsstufe der psychologischen Kriegsführung voraus. In diesen befinden wir uns bei dieser Thematik seit Langem. Neu ist nur, dass die IAEA nun die diplomatische Zurückhaltung aufgegeben hat. In dieser Phase der Vorbereitung eines möglichen Kriegsszenarios sammelt jede Seite so viele Unterstützer wie möglich.

 

Der IAEA-Bericht über das iranische Nuklearprogramm ist bei näherer Betrachtung ein vernichtender Schlag für Israel. Er bedeutet im Klartext, dass eine israelische Geheimoperation gescheitert ist: Stuxnet. Der im Juni 2010 entdeckte Computerwurm sollte iranische Industrieanlagen und vor allem die iranische Nuklearindustrie treffen. Er stammte aus einem Mossad-Virenlabor und soll mit Hilfe eines großen deutschen Elektronikkonzerns verbreitet worden sein. Die Israelis hatten die verheerende Wirkung von Stuxnet in ihren Industrieanlagen (auch in der eigenen Nuklearindustrie) getestet – die Iraner drohten später, den deutschen Siemens-Konzern wegen Beihilfe zu verklagen. Der IAEA-Bericht belegt nun, dass die Stuxnet-Geheimoperation offenkundig keinen dauerhaften Erfolg hatte, weil sie den Fortschritt am iranischen Nuklearprogramm nicht dauerhaft aufhalten konnte. Nun bleiben nur abermalige geheime elektronische Angriffe, Debatten über weitere Sanktionen gegen Iran oder aber Krieg.

 

Es ist eine Tatsache, dass präzise Militärschläge mit Raketen über iranischem Territorium nur in den nächsten vier Wochen und dann erst wieder etwa ab Mitte Februar 2012 geführt werden können. Der Grund dafür sind die jahrestypischen Wolkenfelder, die sich ab etwa Anfang Dezember bis etwa Mitte Februar über dem irakisch-iranischen Gebiet bilden. Zwar kann moderne Militärelektronik natürlich auch durch Wolken hindurch aufklären, aber Militärs wissen, dass die Präzision von Angriffen mit Raketen ohne diese Wolkendecke wesentlich höher ist. Einen Überraschungsangriff zur Weihnachtszeit wird es demnach ganz sicher nicht geben. Kein bisheriger Krieg im Nahen Osten, der von langer Hand geplant wurde und bei dem Präzisionswaffen zum Einsatz kamen, wurde in den Monaten Dezember oder Januar begonnen. In westlichen Medien derzeit gestreute Berichte, wonach die Israelis um Weihnachten herum angreifen würden, lesen sich vielleicht spannend, aber die Autoren scheinen sich mit der militärischen Realität nicht auszukennen.

 

Eine weitere Tatsache: Israel wird sich von ausländischem Druck nicht bei seinen Entscheidungen beeinflussen lassen. Weder die USA noch Russland (und schon gar nicht die Europäer) können wirksamen Druck auf Israel ausüben. Das Einzige, was israelische Politiker und Militärs interessiert, ist eine neutrale und verlässliche Antwort auf die Erfolgsaussichten einer militärischen Operation. Wenn die Analysten zum Schluss kommen, dass iranische Atomanlagen ebenso zuverlässig vernichtet werden können wie im Juni 1981 der irakische Atomreaktor Osirak, dann interessieren die Israelis bei diesen Planungen mögliche Vergeltungsmaßnahmen der Iraner oder anderer Staaten nicht. Im Klartext bedeutet das: Die Israelis werden zeitgleich die komplette iranische Luftwaffe, deren Rollfelder und auch alle Raketensilos angreifen und zerstören. Es geht also nicht nur um einige iranische Atomanlagen, sondern um eine gewaltige Militäraktion.

 

Klar ist ebenfalls, dass den Iranern danach nur wenige Druckmittel blieben, etwa die immer wieder angekündigte Sperrung der Straße von Hormuz am Eingang des Golfes für Öltransporte. Das wird den Ölpreis in die Höhe treiben, aber keineswegs für lange Zeit. Denn mit jedem Tag, den die Iraner die Straße von Hormuz für die internationale Schifffahrt sperren, schaden sie in erster Linie sich selbst. Durch dieses Nadelöhr muss eben nicht nur der Ölexport für die westliche Welt, sondern auch alle iranischen Importe. Mit der Sperrung dieser Route schneidet sich Iran also seine eigene Lebensader ab. Iran weiß, dass die oben zitierte Unterstützung aus der arabischen Welt nach einem israelischen Angriff rein verbal sein wird. Die Sunniten der arabischen Welt werden einen israelischen Angriff verbal verurteilen, mehr nicht. Und Iran wird sich so verhalten müssen, wie Saddam Hussein 1981 nach dem Angriff auf den irakischen Reaktor Osirak. Man wird sich ärgern und fluchen – mehr nicht.

 

Das Risiko ist aus Sicht der Israelis somit durchaus beherrschbar. Nun geht es nur noch darum, ob die Analysten nach dem Fehlgriff mit Stuxnet ganz sicher sein können, das komplette Atomprogramm, die Luftwaffe und alle Raketenstellungen zerstören zu können. Denn die Luftkorridore für die israelische Luftwaffe sind längst eingerichtet. Saudi-Arabien hat – wie man aus den WikiLeaks-Dokumenten weiß – die Genehmigungen schon vor Jahren erteilt. Eines aber ist ganz sicher: Ein israelischer Angriff würde überraschend kommen. Und nicht dann, wenn alle ihn erwarten – so wie derzeit. {Quelle: www.info.kopp-verlag.de – Udo Ulfkotte}

 

1 Responses to “Was hat die UNESCO je für die Juden getan?”

  1. Johannes Says:

    Die Unesco ist wie die Mutter UNO antisemitisch und linksradikal durchtränkt. Da hilft nur eines: den Geldhahn abdrehen – wie es die Amerikaner nun getan haben. Wenn das nicht hilft:die gesamte UNO und alle Unterorganisationen auflösen. Geradezu grotesk war es, dass diese Organisation ausgerechnet dem Mörder und Attentäter Gadhafi den Vorsitz in der Menschenrechtskommission zuschanzte.

    Sollte die UNO ihr Unwesen weiter betreiben dürfen, sollte sie ihren Sitz in einem Zelt in der arabischen Wüste zugeteilt bekommen. Statt eines Luxuslebens auf Kosten der Steuerzahler, sollten die UN-Vertreter bei Beduinen in Zelten leben, auf Eseln reiten und nicht mehr in Luxuskarossen die Umwelt verschmutzen. Reden sollten ohne Mikrofone im Wüstensand gehalten werden und Resolutionen gegen Israel persönlich und zu Fuß nach Jerusalem gebracht werden.

    Wasser für den täglichen Bedarf ist eigenhändig von der nächsten Zisterne abzuholen und für den täglichen Unterhalt müsste durch solide Handarbeit selbst gesorgt werden etc.etc. Mal sehen, ob sich diese verwöhnten Herrschaften und Damschaften dann immer noch um einen UN-Posten reißen ….


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