Saudi-Arabien: Christen in Jiddah inhaftiert und attackiert
Saudi-Arabien, das islamische Königreich, welches die „heiligen Stätten“ des Islam bewacht, ist nun nicht gerade als Hort der religiösen Liberalität, oder Toleranz bekannt. Reisende bekommen regelmässig Warnungen, keine nicht-islamischen Symbole wie Bibeln oder Kreuze mit sich zu führen, wenn sie das Land betreten.
Nicht umsonst steht Saudi-Arabien auf Platz drei des „Weltverfolgungsindex“ der Hilfsorganisation „open doors“. Kirchenbau ist dort strafbar und verboten, selbst den gefeierten, importierten Sportstars wie einigen Fussballspielern aus Brasilien, ist es dort verboten, sich zu bekreuzigen oder offen sichtbar christliche Symbole mit sich zu führen. So sehr fürchtet man dort das Evangelium. Nun hat „International Christian Concern“ (ICC) einen weiteren Beweis für die Intoleranz und aktive Christenverfolgung der wahhabitischen Sunniten geliefert (more…)
Saudis wollen Frauen in Fußballstadien erlauben
Ab 2014 sollen saudiarabische Frauen erstmals Fußballspiele im Stadion sehen dürfen.
Im neuen Stadion in Jeddah ist ein „Familienbereich“ geplant – mit abgetrennten Kabinen und Balkonen.
Saudi-Arabien will Frauen ab 2014 erstmals den Besuch von Fußballspielen erlauben. Wie die amtliche Zeitung „Al-Sharq“ am Samstag unter Berufung auf Regierungskreise berichtete, soll es in einem bis dahin fertiggestellten neuen Stadion in der Hafenstadt Jeddah einen Familienbereich geben. Von abgetrennten Kabinen und Balkonen aus könnten dort künftig auch weibliche Fans die Spiele verfolgen, hieß es. (more…)
70 neue Moscheen in Sarajewo
Rund 17 Jahre nach dem Bosnien-Krieg zeigt es sich, daß der Islam mit westlicher Hilfe auch auf dem Balkan Fortschritte macht.
Heute hat Sarajewo, die Hauptstadt von Bosnien-Herzegowina, 300.000 Einwohner und über 120 Moscheen, davon 70 neue.
EU: Blinder und dummer Erfüllungshelfer antichristlicher Mächte
Der EU-Botschafter in Kairo Marc Franco hat einer ägyptischen Zeitung gegenüber erklärt, daß er ausführliche Gespräche mit der Muslim-Bruderschaft und mit den Salafiten hatte und beide ihm versichert hätten, daß es keine Einschränkungen der Glaubensfreiheit geben werde. Und die Kopten, meint er, seien „nicht besorgt“ über die Bedingungen im Land, siehe (auf Englisch): www.almasryalyoum.com
Kann da noch wer Zweifel hegen, daß die EU im Nahen Osten (und überhaupt) nichts ist als ein blinder und dummer Erfüllungshelfer antichristlicher Mächte?
Von diesem Marc Franco, einem Belgier, habe ich noch ein anderes bezeichnendes Zitat gefunden
„Ägypten als mutiger Förderer der Menschenrechte”
… Raten Sie mal, wer das gesagt hat.
„Arabischer Winter“: Ägyptens bittere Ernte
Es war keine Überraschung, dass die Islamisten in Ägypten die Wahl gewonnen haben. Überraschend war aber für viele, dass die radikal-islamischen Salafisten, heute die zweit stärkste Kraft des Landes sind. Im neuen ägyptischen Parlament sitzen nun mehrheitlich Islamisten, eine Gruppe radikaler als die Andere. Die radikal-islamischen Muslimbrüder, der Wolf im Schafspelz geben sich gemäßigt, die Salafisten der Al-Nour-Partei (Partei des Lichts) aber plädieren offen für einen Staat, indem nur der Islam das Alltagsleben der Menschen bestimmt. Beide Parteien wollen die Einführung der Scharia und klare Konzepte für das krisengeschüttelte Land am Nil hat keine der beiden Parteien. (more…)