Hochschule fordert Einreise-Verbot für Rushdie
Weil sein Besuch „Salz in die Wunden der Muslime“ wäre, verlangt eine islamische Hochschule in Indien, Salman Rushdie die geplante Einreise zu verweigern.
Ein geplanter Besuch des Schriftstellers Salman Rushdie sorgt für Ärger in Indien. Die einflussreiche islamische Hochschule Darul-Uloom-Deoband forderte die Regierung in Neu Delhi am Dienstag dazu auf, dem indischstämmigen Briten und Verfasser des Romans „Die satanischen Verse“ die Einreise zu verweigern. Kleinere politische Parteien unterstützten die Forderung. Der Vizekanzler der Darul-Uloom-Deoband, Maulana Abul Qasim Nomani, sagte, mit dem Besuch würde „Salz in die Wunden der Muslime“ gerieben. Viele Muslime lehnen Rushdies Roman als blasphemisch ab. Seit der Veröffentlichung seines Romans „Die satanischen Verse“ (1988) gilt der indischstämmige Schriftsteller Salman Rushdie (Jg. 1947) Islamisten als Unperson. (more…)
Kirchenkonferenz zur Dämonisierung in Bethlehem
Die Kairos-Palästina-Vebrecher machen eine Kirchenkonferenz zur Dämonisierung in Bethlehem
Als zusätzliche Bemerkung eines unserer ehrenwerten Leser aus der Schweiz: Am Samstag war ich an einer Veranstaltung in einer Kirche. Sie fand unter der Serie „Musik und Wort“ statt. Zuerst spielte eine bekannte von mir, auf der Orgel, sehr schöne Bachmusik. Als Wortteil wurde beschrieben – und verherrlicht, wie ein Mohammedaner betet !!!! Dann wieder christliche Bachmusik. SOWEIT SIND WIR HEUTE!??!
Theologen, die einer Art der Dämonologie neues Leben einhauchen,
die alle Israelis kriminalisiert, werden sich im März in Bethlehem treffen.
Die systematische Vernichtung der iranischen Nation
Einer der Gründe, weshalb 1979 die „Islamische Revolution“ erfolgreich war, war der, dass das Regime von Šâh Mohammed Rezâ Pahlavi für die amerikanischen und britischen Ölkonzerne auf Grund der von ihm initiierten Ölkrise 1973 nicht mehr haltbar erschien.
Es gibt Indizien für eine Beteiligung der USA und Großbritanniens
am Sturz des Šâhs. (more…)
Dawa-Center in Hamburg-Harburg wirbt für “Nicht-christliche” Interessenten
Oftmals beklagen sich “Migranten”, dass sie bei der Suche nach einem Job oder einer Wohnung benachteiligt und sogar diskriminiert werden. Dies hat zur Folge, dass sich gleich eine ganze Armada von Betroffenheitsminister_Innen und Gleichstellungsbeauftragten sowie die Antidiskriminierungsstelle des Bundes einschaltet und mahnend den Zeigefinger erhebt, denn schließlich gilt hier in Deutschland Artikel 3 GG, wonach niemand wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden darf. Doch das scheint die neue Mieterin des ehemaligen Restaurants “Schamata” im Krummholzberg 8 in Harburg nicht zu interessieren, denn für sie gilt nicht das Grundgesetz, sondern die Scharia! (more…)