Mauretanien schmeißt katarischen Fürsten raus!
Wie immer suchte ich vergeblich nach irgendeiner Zeile über diese Angelegenheit: Kein einziges Wort! Klar doch: Man darf doch die stinkreichen Öl-Scheichs nicht beleidigen, selbst wenn es um Fakten geht. Aber nein, die Zensur-Schere schiebt unter den Teppich, der ja voll staubig ist. Die Einzelheiten über den Rausschmiss des katarischen Fürsten Hamad Bin Khalifa fand ich unter anderem bei der ägyptischen Zeitung Albaschayer, welche wie sehr viele Webseiten und Blogs die mauretanische Zeitung „Alserag – Laterne“ zitiert hat.
Zusammengefasst: Hamad Bin Khalifa wurde am vergangenen Donnerstag vom Staatschef Mohamed Wald Abd Alaziz feierlich und herzlich empfangen. Jedoch musste stunden später der katarische Fürst des Landes verwiesen werden, weil er – wie die mauretanische Zeitung schreibt – dem Staatschef die Laune verdarb. Warum Wald Abd Alaziz sich mit Bin Khalifa gezankt hat, wurde folgendermaßen geschildert: Bin Khalifa wollte Abd Alaziz das islamische Gedankengut der Halbinsel, aus der er kommt, andrehen, was Katar in vielen Ländern getan hat. (more…)
Uganda: Moslems verätzen konvertierten Pastor
Ein 38-jähriger Pastor, der von der „Religion des Friedens“ zum Christentum konvertierte, wurde in Uganda von Moslems mit flüssiger Säure überschüttet und angezündet.
Der bekennende Israelfreund Umar Mulinde (Foto) wurde durch die Gewalttat, bei denen die Moslems laut „Allahu Akbar“ riefen, mit schweren Verbrennungen verletzt und wird derzeit in einer Spezialklinik in Tel Aviv behandelt.
Israelheute berichtet: {Der vom Islam zum Christentum konvertierte 38-jährige evangelikale Pastor Umar Mulinde aus Uganda ist ein erklärter Israelfreund und trat in seiner Heimat in einem Stadion vor 5000 Menschen auf, um über die heilsgeschichtliche Rolle Israels zu sprechen. Er wurde am 24. Dezember, am Heiligabend, in Kampala von fanatischen Moslems mit dem Ruf „Allah hu-Akbar“ angegriffen und schwer verletzt. (more…)
Nach dem Abzug der USA aus dem Irak
Der endgültige Rückzug der US Truppen aus dem Irak wirft die Frage nach der zukünftigen Rolle Bagdads für Israels östliche Grenze auf.
Mittlerweile ist möglicherweise in Vergessenheit geraten, dass der Irak einst ein feindlich gesinnter Staat war.
Zur Lage der Christen in der arabisch-islamischen Welt
Christen in Gefahr
In seiner Weihnachtspredigt hat der EKD-Ratsvorsitzende Nikolaus Schneider die Gewalt weltweit angeprangert. Er ging direkt auf die blutigen Konflikte in Afghanistan, Syrien, Somalia und dem Kongo ein. Die Lage in Nigeria wurde von ihm nicht erwähnt. Er konnte nicht voraussagen, dass auch dort einen Tag später, am Ersten Weihnachtsfeiertag, mindestens 40 Menschen getötet und über 50 verletzt werden würden. Eine radikal-islamische Terrorgruppe namens Boko Haram bekannte sich zum blutigen Anschlag auf eine katholische Gemeinde. Um mehr Aufsehen erregen zu können, suchen sich die Fanatiker solche Anlässe wie Weihnachten oder andere christliche Feste, an denen sie dann brutal zuschlagen. Da die orthodoxen Christen Weihnachten erst am 6. Januar feiern werden, möchten wir hoffen, dass es an dem Tag in Kairo oder Alexandria ruhig bleibt (more…)