kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Die schrägsten Fatwas 2011 30. Dezember 2011

Filed under: Islamische Schandtaten — Knecht Christi @ 18:05

 

Wir bedanken uns echt herzlich bei den muslimischen Gelehrten in allen islamischen Ländern für die lustigen Fatwas, welche uns überaus köstlich amüsiert haben.

 

Die meisten von solchen Rechtgutachten sind nicht für Leser unter 18.

 

Jedoch kann man den Lesern nicht vorenthalten, wie die gläubigen Moslems ticken. Dieses Video stammt nicht von einem ungläubigen Islamkritiker, sondern von der saudischen Nachrichtensender Al-Arabiya. Eines muss dem Moderator lassen: Er schämte sich für den Unsinn seiner Vorbilder, die in den Moscheen und seit langer Zeit in den Studios sitzen und die Köpfe der muslimischen Opfer damit vergiften. Lassen Sie uns mit den unsittlichsten Fatwas anfangen, und wie Pater Zakaria Boutros immer bittet: „Bringen Sie bitte die Jungs und Mädchen in ein Nebenzimmer“! Bitte verzeihen Sie mir, aber ich muss das veröffentlichen, was man in der ganzen Welt aus Angst vor den gewalttätigen Moslems verschweigt. Denn wir möchten als Islamkritiker die Moslems aus diesem Sumpf erretten und die Christen darauf aufmerksam machen, wie Heilig und erhaben der christliche Glaube ist. Wenn Sie uns helfen würden, verbreiten Sie diesen Artikel überall.

 

= Gemüse und Obst: In England verbreitete ein Imam den Unsinn, den wir in Ägypten seit Jahren kennen. Diese Perversität deckte der Autor Farag Fouda in seinen Büchern und Artikeln auf, den die islamischen Terroristen im Jahr 1992 erschossen haben. Dr. Fouda berichtete darüber, was im ägyptischen Fernsehen im Ramadan 1994 gezeigt wurde, wie die frommen Scheichs das Gemüse (wie Zucchini – Aubergine – Gurke – Möhre) und das Obst (wie Banane) nur den „Frauen“ verboten sind. Sie dürfen damit nicht in Berührung kommen, weil diese wie das männliche Glied aussehen. Das kommt bestimmt von dem Uhrheber dieser Ideologie, der Sigmund Freud übertraf. Die Sexualität bestimmt sein ganzes Leben, und das was die Imame reproduzieren findet man in der Sunna und den Büchern der Erläuterung.

 

= Die tote Ehefrau begatten: Das ist genau was Mohamed, der von den Moslems als den reinsten Menschen dargestellt wird, getan hat! Ein marokkanischer Imam namens Abd Elbary Elzamzamy trat in die Fußstapfen seines Vorbilds und erließ diese Fatwa: „Man darf seine Frau nach ihrem Tod und vor ihrer Beisetzung begatten. Denn sie wird es auch genießen“. Der perverse Imam fügte hinzu: „Gummipupen zu koitieren, ist erlaubt. Dasselbe gilt auch für die unverheirateten Frauen. Allen diesen Moslems sollte man die Sexspiele zur Verfügung stellen, damit sie nicht die Sünde der Unzucht (Zinaa) begehen“. Den Widerling sieht man auf dem Video von Alarabiya sprechen, damit kein Moslem behaupten kann, dass alles ein Versuch wäre, den „reinen“ Islam zu denunzieren. Für die Moslems wie Abd Allah, die Arabisch lesen, lasse ich unten die Links der islamischen Webseiten: Guten Rutsch zu Hammo!

 

 

= Nicht stehend pinkeln: Der berüchtigte Scheich der Salafisten Ägyptens Mohamed Hussein Yaakoub vertritt den Humbug seines von Moslems angebeteten Mohameds über „die Qualen im Grab“. Wenn Sie Zeit und Lust auf Ammenmärchen haben suchen Sie nach diesem Thema. Mohamed ließ dabei seiner Fantasie – vielleicht durch Epilipsie – freien Lauf und jagte den Moslems Heidenangst, die seinen selbstentworfenen Islam verlassen wollten. Kennen Sie die glatzköpfige Schlange? Vielleicht den einäugigen Riesen mit dem kolossalen Hammer? Na dann ist es höchste Zeit, darüber zu lesen. Hussein verbreitet das, was Mohamed erdichtete: „Unser Prophet hat nie stehend gepinkelt, wie seine Lieblingsfrau Aischa berichtet. Denn er musste vermeiden, dass ein Urin-Tropfen auf seine Schenkel falle, was den Körper verunreinigt. Er erzählt, dass die meisten Menschen wegen des verspritzten Urins in ihren Gräbern gequält werden“ … „Ist daher ein gravierender Fehler, unseren Kindern zu erlauben, stehend zu pinkeln. Der Prophet hat nur einmal stehend gepinkelt, was aber auf einer Müllhalde war“ … „Ebenso muss man wie der Prophet sitzend trinken und essen“. 

 

= Dreieckiges Gebäck: Während Ramadan 2011 verbreiteten die somalische Gamaa Islamia mit dem verlängerten Arm der Al-Kaida, Schabab-Miliz, die Fatwa, welche den Moslems das Verzehren eines dreieckigen Gebäcks namens Sambousa (Ägyptisch: Samboksa) verbietet. Die Begründung kann sich jeder Christ denken! Dieses dreieckige Gebäck darf nicht an die christliche Trinität erinnert. Denn kein Moslem darf so ein Gebäck auf seinem Teller haben.

 

 

 

 

 

Dschen-Braten a la Zoghby

Kaum zu glauben, aber leider wahr! Die wahabitischen Saudis lachen die ägyptischen Moslems aus, nachdem die ganze Welt sich köstlich über ihre Fatwas amüsierte. Kein Wunder! Nach dem Rücktritt Mubaraks und der zunehmenden Einflussnahme der aalglatten Moslembrüder befreite man die Scheichs von ihrem Maulkorb und jeder Zensur. Daher hörte man seit dem die peinlichsten Fatwas. Als Beispiel ist die neuste Fatwa vom salafistischen Scheich Mohamed Elzoghby anzuführen! Eigentlich kann man sich nur darüber schief und kaputt lachen, obwohl dieser Salafist es todernst meint. Die saudischen Zeitungen machen sich sogar lustig über diesen Scheich und seine aberwitzige Fatwa: Dschen-Fleisch erlaubt!

Wie schon berichtet haben die Salafisten satte „35″ TV-Sender. Einer davon heißt Alrahma, auf dem Elzoghby seine Sendung hat. Dieser Salafist ist für seine fetten Lügen bekannt, was wir öfters belegten. Gerade dieser Scheich bringt die hypnotisierten Moslems durcheinander und die ganze Welt zum Lachen. Der Moderator bzw. sein Komplize stellte ihm die Frage: „Darf man das Fleisch der Kamele verzehren, in denen Dschen hausen“? Darauf antwortete Elzoghby: „Jawohl, es ist erlaubt“! Dann fuhr er fort: „Wenn wir eine Kuh schlachten, die von Dschen oder Scheitan (Teufel – Dämon) besessen war, trifft uns keine Schuld, falls wir nichts davon gewusst hätten. Uns interessiert ausschließlich die Überlieferung und nicht die Logik„.

Der letzte Satz verkörpert die Misere aller Moslems. Sie schalten das Hirn komplett aus. Wie Robotter folgen sie dem, was ihnen gepredigt wird. Fragen zu stellen, vernünftig zu grübeln, sachlich zu diskutieren oder sich selber zu informieren: Nein! Das alles ist haram. Sie leben ständig mit der Angst, von den anderen heuchlerischen Moslems als „Kofar – Ungläubige“ abgestempelt zu werden. Im Koran schrieb Mohamed den folgenden Satz, um sich gegen die Leute zu wehren, die ihn als Hochstapler bezeichneten: „O ihr, die ihr glaubt, fragt nicht nach Dingen, die euch nur Weh tun, wenn sie euch klargemacht werden“ (Sure Almaäda – Tisch (5): 101). Denselben Satz bekommen die fragenden Moslems von ihren Scheichs zu hören, damit sie Ruhe geben. Die Tausende von den eingeschüchterten oder terroristischen Moslems ermöglichen die Existenz solcher Scheichs wie Elzoghby, Safwat Hegazy oder Elheweiny! {Zur obigen Karikatur: „Hast du schon erfahren? Unser Bruder, Scheich Elzoghby, erlaubt den Moslems, das Dschen-Fleisch zu verzehren. Der Ungläubige Khaled Montaser macht sich lustig und vergleicht uns mit den Hasen und schlägt vor, uns zu kochen! Man, du wärst  echt lecker“. Quelle: Egypt for Christ – www.egypt4christ.com}

 

Nicht lachen: Islamischer Blödsinn!

 
 
Die mutige Moderatorin Hala Sarhan ist nach dem Rücktritt Mubaraks mit ihrer neuen Sendung „Nass-Book – Leute-Book“ auf dem TV-Sender Rotana zurück. Sie wurde verbannt, nachdem sie bei ihrer damaligen Sendung Hala-Show den Skandal der bekannten Fatwa „Stillen der Erwachsene“ ausgelöst hatte. Lebensmüde oder schlitzohrig präsentierte sie zwei lustige Beiträge, welche viele Ägypter zum Lachen brachten, obwohl sie todernst waren.

 

Das erste Video, welches auf den koptischen Blogs verbreitet wurde, hat sie gezeigt, während sie sich am Kopf fasste. Auf diesem zweiminütigen Video sieht man einen alten Taxifahrer. Er unterhält sich mit einem Fahrgast, der mit seinem Handy das Gespräch filmt. Der Fahrgast versteht die Welt nicht mehr und bittet den Kairoer Taxifahrer um genaue Schilderung, was er mit seinem Allah schwört. Hören bzw. lesen Sie genau, was dieser gläubige Moslems beschwört, mehrmals gesehen haben: „Kennen Sie die vier Löwen der Kasr-Elnil-Brücke? Die Brücke, die zum Kairoer Viertel Zamalek? Jeden Tag und genau beim Gebetsruf der Dämmerung (Alfagr) springen die vier Löwen in den Nil, um sich fürs Gebet zu waschen“. Sowohl die Moderatoin, der Fahrgast als auch viele Zuschauer die Frage: „Können etwa die Statuen hören, damit sie auf einen Gebetsruf eines Muezzins reagieren“?

 

 
 
 

 

Der zweite Beitrag ist für uns Kopten nicht neu, weil wir diese Fatwa seit über zwei Jahren kennen, als eine gläubige Muslimin aus Ägyptistan sie verbreitet. Hala Sarhan guckte die ganze Zeit auf ihren Stuhl. Denn die Fatwa lautet folgendermaßen: „Es ist verboten, dass die Frauen auf Stühlen, Kanapee oder Sofa sitzen“! Darauf kommt ein Europäer niemals, warum das haram ist. Ganz einfach: „Die Dschen (Dämonen) begatten die Frauen (wie oft im Koran steht: Nikaah – Geschlechtsverkehr) von unten, was dazu führt, dass ihre Scheide übles Geruch erzeugen“! Die gläubige Muslimin gibt daher den gutgemeinten Ratschlag, auf dem Boden zu sitzen. Hala Sarhan liest aber vor, was ein ägyptischer Journalist namens Hamdy Rizk von der Tageszeitung „Almasry Elyom“ diesbezüglich geschrieben hat. Dieser muslimische Journalist bekam diese Fatwa per Mail, aber nicht von dieser Ägypterin, sondern von einem der bedeutendesten Gelehrten im Jemen. Der jemenitische Gelehrte trägt den Titel „Al-Habib“ als Zeichen seiner Prominenz und Kompetenz in Sachen Rechtsgutachten (FATWAS).

 

Der jemenitische Spinner heißt „Omar Bin Salem Bin Hafiz“! Er ist ein Salafist im Sinne, dass er von den Gefährten Mohammed abstammt. Hala Sarhan bittet um Entschuldigung und auch darum, dass die Kinder und Frauen in ein anderes Zimmer gebracht werden sollten, weil es beschämend ist. Der Journalist Hamdy Rizk fing seinen Artikel mit dem Titel an: „Bitte nicht lachen“! Anfangs machte er sich über die Fatwa lustig, indem er erzählte: „Ich sprang sofort vom Stuhl und rief alle Frauen meiner Familie an, um sie vor Stühlen, Sesseln und Sofas zu warnen“. Das ist ein Tropfen im Ozean von dem, was wir jeden Tag durch islamische Sender sehen. Eine Schande im Jahr 2011! Der Jemenit meint: „Man soll die Stühle als Produkt des ungläubigen Westens ablehnen, weil sie ein Symbol der Überheblichkeit sind. Die Gefährten Mohameds saßen immer auf dem Boden, was ein Zeichen für Demut und Bescheidenheit ist“.

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Skandal: Ein Scheich trägt Nikab und geht auf Damen-Toilette,

um sie zu beäugen!

 

 

Die Zeitung Al-Fagr: „Ein Bärtiger und eine Vermummte beim Koitus auf Damen-Toilette einer Kairoer Moschee erwischt“

 
 

 

 

Salwa Al-Mutiry und die Sx-Sklavinnen

 

 

 

 

Die schrägsten Fatwas 2011

 

Ich bin froh, dass Al-Arabiya sie veröffentlichte, denn wenn irgendjemand anders das täte, würde er als islamophob bezeichnet (und ihm könnte seine Internetseite gelöscht werden). Eine der schrägsten und kontroversesten Fatwas des Jahres 2011 wurde eine von einem islamistischen Prediger in Europa ausgegeben. Nach Angaben dieses Predigers ist es Frauen verboten phallisch geformte Früchte und Gemüse zu essen, z.B. Gurken, Bananen und Karotten. Diese zu berühren und zu konsumieren, argumentierte er, würde Frauen anmachen und sie sündige Fantasien haben lassen. In Marokko schürte der Chef der Marokkanischen Vereinigung für Jurisprudenz-Forschung sowohl Empörung als auch Streit, als er eine Fatwa ausgab, die es muslimischen Männern erlaubt Sex mit ihren gerade verstorbenen Frauen zu haben; als Grund führte er an, dass nichts im Islam den Sex mit Leichen verbietet. Dieser Fatwa folgte eine Reihe weitere zu Sex, die derselbe Kleriker ausgab. In Somalia gab die ultrakonservative Al-Shabaab al-Mudschaheddin-Bewegung während des heiligen Monats Ramadan eine Fatwa aus, die den Konsum von Sambousak verbietet, einem dreieckigen Gebäck, das mit Fleisch, Käse oder Gemüse gefüllt ist. Der populäre Snack, erklärten sie, sei ein Symbol der Dreieinigkeit im Christentum und dürfe daher von Muslimen nicht konsumiert werden.

 

In Ägypten waren die Erlasse in den meisten Fällen mit Politik gemischt. Scheik Amr Sotouhi, Chef des Islamischen Prediger-Komitees an der Al-Ahzar, gab im November eine Fatwa aus, die es Vätern verbietet ihre Töchter an Mitglieder der ehemals regierenden Nationaldemokratischen Partei zu verheiraten; der Grund: deren „Korruption“. Eine ähnliche Fatwa wurde vom verstorbenen Scheik Emad Effat ausgegeben; sie verbreitete sich schlagartig während der jüngsten Zusammenstöße zwischen ägyptischen Demonstranten und der Armee. Effats Fatwa verbot Muslimen für die Mitglieder derselben, aufgelösten Partei zu stimmen und führte denselben Grund an: Korruption. Mohammed Abdel Hadi, stellvertretender Vorsitzender der salafistischen Al-Nour-Partei im Gouvernement Dakahliya, ging so weit zu sagen, dass die Ergebnisse der Parlamentswahlen, bei denen seine Partei einen unerwarteten Sieg davon trug, im heiligen Koran erwähnt worden seien. Die empörendste Fatwa in Ägypten war eine, die im Juni erlassen wurde in mit der der ägyptische Prediger Mohammed al-Zoghbi sagte, das Essen des Fleisches eines Jinn [Dschinn] sei im Islam erlaubt und ließ alle sich darüber wundern, wie man diese überhaupt zu fassen bekommt, ganz zu schweigen davon ihr Fleisch zu essen.

 

Kein Problem, sie können Jinn-Fleisch im Lebensmittelladen ihres Wohnviertels kaufen! Elder of Ziyon, 30. Dezember 2011

 

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Übrigens: Über diese und weitere schräge Fatwas hat auch Kopten ohne Grenzen geschrieben.

 

 Webseiten auf Arabisch

http://www.leblover.com/forum/forum128/thread245368.html

 

http://vb.n4hr.com/187436.html

 

http://www.islamweb.net/fatwa/index.php

 

11 Responses to “Die schrägsten Fatwas 2011”

  1. Bernhardine Says:

    Islam ist keine Religion – Islam ist Perversion!

  2. teofil Says:

    Wenn liberale linke, kaum gläubige Europäer wegen ein Paar Marien-Dogmen abfallen, weil sie als supergescheite Katholiken abstösst, sollten sie sich anschauen diese Muslimische Dogmen= Fatwas. Das was diese wahrste und friedlichste Religion den Muslimen vorschreibt ist für uns wirklich nicht zu fassen. Und die wollen uns bekehren? Zu solchen Blödsinn? Nach ein Paar Reformationen wird von heutigen Islam nichts mehr übrig bleiben.

  3. Icke Says:

    Hast du Allah in der Birn, bleibt nicht mehr viel Platz für’s Hirn.

  4. Daddy Says:

    Es wird nur Zeit für die Reformationen. Ansonsten könnte es passieren, das keine Moslems übrigbleiben. Auch der „Leidensweg“ der Christen ist endlich.

  5. […] Über diese und weitere schräge Fatwas hat auch Kopten ohne Grenzen geschrieben. E-MailDruckenTwitterFacebookGefällt mir:LikeSei der Erste, dem dieser post […]

  6. […] Hier der ganze Artikel mit köstlichen Fatwas aus der muslimischen Welt…. Teilen Sie dies mit:E-MailDruckenTwitterFacebook […]

  7. muräne Says:

    Also, wenn die nicht alle einen „Dschinn“ in der Birne haben…..

  8. martin Says:

    aktuelle aussagen Jesu zur erlösung aus dem würgegriff des terrors+dem sieg über satan auf der homepage von HOLYLOVE.ORG!

  9. […] https://koptisch.wordpress.com Dieser Beitrag wurde unter Allgemein, Islam veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink. ← NAI-Montag, 2. Januar 2012 […]

  10. […] diesen Link im Blog? Vielleicht hilft das einer Muslima oder einen Muslim die Augen zu öffnen: https://koptisch.wordpress.com/2011/12/30/die-schragsten-fatwas-2011/ – In der islamischen Welt hat man für so etwas vielfach auch keinen Sinn – und trägt es mit […]

  11. Immer wenn man gedacht hat, dass es nicht mehr perverser geht, wird man tatsächlich doch noch eines Besseren belehrt. Das Schlimmste ist wohl das mit „die tote Ehefrau darf noch begattet werden…“


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