kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Der Gutmensch als Wahrheitsphobiker 27. Juni 2011

Filed under: Pater Zakaria & co. — Knecht Christi @ 12:29

Gastkommentar von Herrn Kemmer zu

Die islamischen Helfer: Westlicher Ausverkauf an die Scharia

 

Ein bewundernswerter Artikel von echter Klar- und Wahrheit. Die Autorin ist besonders glaubhaft, weil sie diese Dinge aus eigener Anschauung persönlich erlebt hat. Da helfen keine Wortspiele, da helfen keine Tricks und geistige Manipulationen. Besonders gelungen ihre neue Wortschöpfung: Wahrheitsphobiker. Sauber!

 

Der Gutmensch als Wahrheitsphobiker. Genau das ist er. Er verklärt das grausame Geschehen, dass vom Islam legitimiert, an Frauen verbrochen wird. Er wischt die Wahrheit weg, weil sie nicht der seinen entspricht. Er verleugnet in seiner Faktenresistenz jedes islamische Unrecht und hilft somit dieser Religionsideologie, sich hier gerechtfertigt ausbreiten zu können, denn Islam ist gleich Frieden. Das ist sein oberstes Gebot. Darum muss der Gutmensch den Islam beschützen vor den bösen Islamophobikern, mögen die auch noch so viele Fakten der Grausamkeit, geschehen durch fanatische Muslime, begangen durch die Jahrhunderte seit Auftreten des Propheten, ins Feld führen. Es darf einfach nicht sein, dass Islam Unfrieden, Ausgrenzung, Rachelegitimierung und Hass aus tiefer Seele gegenüber Ungläubigen, aber eben auch eklatante Respektlosigkeit und ausgeführter Brutalität gegenüber Frauen bedeutet. Der Islam ist schließlich eine andere Kultur als die westliche. Damit steht für jeden Gutmenschen fest, dass diese Kultur besser zu sein hat als die eigene. Schließlich hat der Gutmensch 60 Jahre lang in Frieden gelebt und hat es verlernt, für die eigenen Werte zu kämpfen. Lieber hasst er seine eigene Kultur als dass er die Wahrheit zur Kenntnis nimmt, dass auch andere Kulturen jede Menge Dreck am Stecken haben. Diese Wahrheit flößt ihm Angst ein und aus diesem Grunde wendet er sich lieber gegen die eigene Kultur und die eigenen Menschen, die noch mit offenen Augen durchs Leben gehen und leider wortgetreue Übereinstimmungen zwischen koranischer Lehre und heutigem Verhalten von Muslimen feststellen und dies auf die Tagesordnung setzen, als dass er seine eigene Einstellung überdenkt. Denn da könnten sich ja Abgründe auftun.

 

Ja, der Gutmensch hat Angst vor der Wahrheit.

 

Die Gutmenschen sind nicht im eigentlichen Sinne gut. Sie helfen dabei, den ausgrenzenden Islam hier zu installieren. Sie helfen somit dabei, die eigene Bevölkerung mit einer Ideologie zu konfrontieren, ob sie wollen oder nicht, die eben diese Bevölkerung als minderwertig ansieht. Diese Religionsideologie sucht permanent danach, sich nicht integrieren zu müssen, indem sie eine Sonderbehandlung nach der anderen fordert. Die Gutmenschen gestatten es ihr, weil sie Schwierigkeiten aus dem Weg gehen wollen, weil sie meinen, der Islam meine es mit uns Ungläubigen gut und man könne mit Dialog und Legen einer Schleimspur echte Vorteile erringen. Sie verschließen aber die Augen davor, dass Ehrenmorde eben doch eine Eigenart der islamischen Kultur ist. Sie negieren die erhöhte Gewaltbereitschaft, die von dieser Ideologie ausgeht. Sie schauen sich nicht die Machtverhältnisse, die Menschenrechtssituationen in islamischen Ländern an. Sie wollen es nicht wahrhaben, dass der Islam seine Moral bzw. das, was er für Moral hält, mit Gewalt durchsetzen muss, um seinen Urgrößen nachfolgen zu können. Er hat eine Gewaltmoral. Diese Gewaltmoral ist das Gefährliche an dieser Religion. Ein Gott, der ein Janusgott ist, der in allem größer ist im Guten wie im Schlechten kann nur auf Gewalt setzen, damit die Menschen ihm nachfolgen. Er kann nur mit der Hölle drohen, damit die Menschen in unterwerfender Angst glauben.

 

Während die Gutmenschen zu Recht darauf hinweisen, dass die Kirche Jahrhundertelang die Hölle dazu missbraucht hat, ihre Schäfchen gefügig zu machen, laden sie eine Religion zu sich nach Europa ein, die von vornherein dieses Höllen-Angst-Prinzip-Glauben zum obersten Dogma, verinnerlicht hat und auf seine Gläubigen überträgt. Hier ist es der Glaube selbst, der dieses Prinzip den Gläubigen vorgibt. Das ficht die Gutmenschen aber nicht an, diese Religion zu hofieren.

 

Warum messen die Gutmenschen in dieser Frage mit zweierlei Maß?

 

Hat die Kirche die Hölle marginalisiert, zu Recht marginalisiert, weil sie an einen liebenden Dreifaltigkeitsgott glaubt, wird der Islam hofiert, der den Angstglauben an einen Tyrannen als Gott zum Dogma erklärt. Der Islam unterwirft seine Gläubigen überproportional mehr als die Kirche dies je getan hat. Der rechtgläubige Muslim muss seinem Prophten in allem nachfolgen bis ins letzte auszuführende Ritual, ansonsten droht ihm die Höllenpein.

 

Hat die Kirche die Sonntagsgottesdienstpflicht eingeführt und die Nichteinhaltung zur schweren Sünde erklärt und das Unterlassen des 3 maligen täglichen Betens unter Sünde gestellt, aber nie ausdrücklich jemanden zum Höllenanwärter erklärt, so kennt der Islam da keine Gnade. Wer das 5-malige Gebet nicht einhält ist Höllenanwärter. Wer das Freitagsgebet in der Moschee nicht einhält, ist Höllenanwärter. Ungläubige gehören sowieso von Glaubens, d. h. von Koran wegen in die Hölle.

 

Aber diese Religion ist im Sinne unserer Gutmenschen akzeptabel. Obwohl diese Religion nicht ohne Gehirnwäsche auskommt, selbst kleine Mädchen unter Kopftüchern versteckt, wird sie von unseren Gutmenschen als gleichwertige Religion empfunden und auch in der Öffentlichkeit auch als gleichwertig präsentiert. Das Kopftuch ist nicht Zeichen der öffentlichen Frauenunterdrückung. Der Gutmensch interpretiert das Kopftuch als Kopfschmuck, als individuelle Entscheidung von 9-jährigen Mädchen, dieses Kleidungsstück freiwillig tragen zu dürfen.

 

Während der Gutmensch den Gruppenzwang in unserer Kultur zu Recht in der Schule, im Arbeitsleben als etwas Schlechtes hinstellt, lebt der Islam praktisch vom Gruppenzwang. Das aber ist eine gute Sache, fördert er doch die Gemeinschaft.

 

Die Gutmenschen sind Dogmatiker. Sie erwarten von der Bevölkerung, dass sie ihre eigene Gutmenschen-Meinung 1 zu 1 zu übernehmen haben. Wenn sie das nicht tun, sind diejenigen, die es wagen, ihnen zu widersprechen, rechtsradikal, gehören zu den Nazis und sind somit zum Abschuss freigegeben.  Die Autorin Wafa Sultan hat mir jedenfalls klargemacht, dass Gutmenschen Wahrheitsphobiker sind. Denn Islamophobie kann es solange nicht geben, solange der Islam und mit ihm sein Urgrößen sowie die Scharia die Ursache jeder Gewalt- und Hasslegitimierung gegen Frauen und Ungläubige, praktiziert von Muslimen, darstellt.

 

Vor Hass und Gewaltlegitimation, vor Religionspolizei und der Ehrsippenhaft muss jeder klar denkende Mensch, der mit Vernunft und gesundem Menschenverstand ausgestattet ist, pure Angst haben, aber begründete Angst und diese Angst ist keine krankhafte aus der Luft gegriffene Vorstellung und somit keine Phobie.

 

2 Responses to “Der Gutmensch als Wahrheitsphobiker”

  1. Wolf Says:

    Leider sind besonders hier bei uns in Deutschland die Gutmenschen zur Zeit in der Vormachtstellung, die sie ja wirklich mit Diffamierung Andersdenkender hartnäckig verteidigen. Wenn sich die Sichtweise der anderen, klardenkenden Menschen durchsetzte, würde das ganze linke Lügengebäude der 68´er Krawallrevoluzzer, aus deren Reihen auch die RAF-Terroristen hervorgingen, in sich zusammenbrechen. Ein aktives Eintreten für das aktive Recht auf freie Meinungsäußerung ohne Zensur jeglicher Art ist dringend notwendig, da sich die Gutmenschen beharrlich hinter der Einschränkung der Meinungsfreiheit verstecken.

  2. Carsten Manz Says:

    die mittlerweile 25 bis 30 millionen moslems alleine in westeuropa, überwiegend auf ballungszentren verteilt, untereinander verwandt und vernetzt, in krankenhäusern, ämtern, behörden, bahnhöfen, flughäfen, post, verkehr, transport, industrie,baugewerbe u.s.w. angestellt, unverzichtbare konsumenten obendrein, sind sich ihrer macht, sich unentbehrlich gemacht zu haben und zukünftig auch die technische/politische elite aufzumischen, absolut bewußt!! das trojanische pferd in der eu wartet nun ungeduldig darauf, daß der türkische dresseur alle seine pferdchen in die koppel läßt, die EU wird wohl trotz griechenland-desaster die tore öffnen…
    wem`s nicht paßt, der muß sich eben eine andere weide suchen, fragt sich nur wo?!
    deshalb bleibt jegliche kritik am islam irrelevant- wer wollte und könnte sie noch „aussiedeln“, und wohin?! der orientalische mob würde sich sämtliche christen und juden der region als geiseln nehmen, mindestens!!
    da uns der supergau früher oder später mit israel (jerusalem) sowieso ins haus steht, der „CHEF“ dürfte dann wohl persönlich involviert sein- kann uns der depperte islam eigentlich wurscht sein…zu ewiger macht ist er sicher nicht von gott auserkoren, eher soll er uns an unser christsein gemahnen!?
    also nicht zu sehr über die bösen gutmenschen ärgern, sie spielen halt die rolle des judas(ischiaroth) erneut…


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