kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Kopte angeschossen und in der Wache verbluten lassen 18. Juni 2011

Filed under: Koptenverfolgung — Knecht Christi @ 22:07

Bibel, Gebetsbuch und Ikonen zerschmettert und mit den Füßen getreten – mit den übelsten Schimpfworten beleidigt, vor allem, was den christlichen Glauben anbelangt: „Verflucht seid euer Kreuz, ihr Götzenanbeter“ – in den Rücken schießen und im Treppenhaus schleifen.

 

Osama Henein Gergis ist unser Märtyrer der neuen Woche. Sein Frevel war einzig und allein, die Kirche in Scharabya mit seinen zwei Brüdern und einigen Jugendlichen verteidigt hat, als sie von bärtigen Moslems angegriffen wurde. Die Moslems belagerten die koptische Kirche und schleuderten Cola-Flaschen und Steine. Zum Glück gelang es den Wächtern, das Tor zu schließen. Man verständigte Osama, der sofort dort hinging und den Bärtigen die Stirn bot. (more…)

 

45 Millionen Tote unter Mao allein zwischen 1958-1962

Filed under: Reportagen — Knecht Christi @ 21:34

Kommunistischer Massenmord unter Mao

 

Obwohl keine Ideologie, auch keine Religion, auch nur annähernd so viele Menschen in so kurzer Zeit ermordete wie der Kommunismus, gebärden sich die Linken der Welt nach wie vor als Gralshüter der Menschlichkeit. Wer links ist, wähnt sich immer noch  besser als der Rest der Welt. Diese Attitüde, die allein auf dem Glauben basiert, besser zu sein als alle anderen, macht den Kommunismus damit neben dem Judentum, Christentum und Islam zur vierten monotheistischen Religion. Was beim Islam die “Ungläubigen” sind, sind beim Kommunismus die “Feudalisten” und Kapitalisten” – also all jene, die nicht bis auf den Buchstaben genau den politisch gerade korrekten kommunistischen Weg leben bzw. propagieren. Wie der Islam die Vernichtung aller “Ungläubigen” zur Vorbedingung des Dar a-Islam: des weltweiten Friedens unter der Herrschaft des Islam erkor, so machte der Kommunismus überall Jagd auf feudale bzw. kapitalistische Volksschädlinge. (more…)

 

Berliner Bischof: „Ich bete für den friedlichen Mauerfall in Israel“!

Filed under: Kirche — Knecht Christi @ 21:13

Worte des Berliner Bischofs in Ramallah:Ich bete für Sie, dass eines Tages auch hier die Mauer so friedlich fallen wird wie in Berlin“, erklärte Markus Dröge bei einem Besuch in Ramallah anlässlich des 50-jährigen Bestehens der evangelischen Gemeinde dort. Ramallah ist Sitz der palästinensischen Autonomiebehörde. Viele Bürger in den palästinensischen Gebieten litten unter der Mauer, so der Bischof der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz. 50 Jahre nach dem Bau der Berliner Mauer gehöre diese längst der Vergangenheit an. … 2003 hatte die israelische Regierung damit begonnen, zum Schutz vor palästinensischen Terroranschlägen die Grenze zur West Bank mit einer bis zu zehn Meter hohen Mauer bzw. einem Sperrzaun abzuriegeln.

 

Darin sind eine Menge Probleme enthalten. Zunächst einmal ein Wort an ideaSpektrum: Es gibt keine „völkerrechtlich gültige Grenzlinie“ in der besagten Gegend. Es handelt sich lediglich um Waffenstillstandslinien, die völkerrechtlich nun überhaupt keine Verbindlichkeit oder Gültigkeit besitzen! Liebe Leute von idea, bitte bemüht euch um korrekte Faktendarstellung – das hier war nun völlig daneben! Ihr plappert doch auch sonst nicht alles nach, was der Mainstream euch vorkaut! (more…)

 

„Wir reden in der Kirche zu wenig von Gott“

Filed under: Kirche — Knecht Christi @ 20:31

Deutscher katholischer Publizist debattierte mit Mathematiker Rudolf Taschner in Wien „über Gott und die Welt“ – In Deutschland erscheint der „Glaubensmuskel“ „erschlafft“.

 

Wien (kath.net/KAP): „Wir reden in der Kirche zu wenig von Gott“ – diese Diagnose stellte der deutsche katholische Publizist Matthias Matussek bei einer Diskussionsveranstaltung am Donnerstagabend in Wien. Wo die Kirche nurmehr über Atomkraft und soziale Fragen debattiere und sich auf diese Weise „weiter entzaubert“, verfehle sie die eigentlichen Suchbewegungen der Menschen, so Matussek, der zuletzt mit seinem Buch „Das katholische Abenteuer. Eine Provokation“ für eine intensive Debatte im deutschsprachigen Feuilleton sorgte. Matussek diskutierte auf Einladung der Wiener Akademie für Evangelisation mit dem Mathematiker Prof. Rudolf Taschner unter dem Titel „Es gibt (k)einen Gott“. (more…)

 

Terror-Reisebüro mitten in Wien

Filed under: Islamischer Terror — Knecht Christi @ 13:46

Nachwuchs der El Kaida traf sich in Wiener Moschee

Zum Islam übergetretener Österreicher organisierte Reisen zu Ausbildungslagern in Afghanistan

 

Wiener Taliban wollte Jet in Reichstag steuern

 

Der hohe Anteil von österreichisch-stämmigen Konvertiten bestätigt Erkenntnisse des Verfassungsschutzes, wonach Konvertiten eher zu Radikalität neigen. Sie wollen als Newcomer besonders hervorstechen.

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Zum Hass der Moslems auf die Juden

Filed under: Pater Zakaria & co. — Knecht Christi @ 13:09

Herr Abdullah,

ich freue mich, dass Sie persönlich nicht judenfeindlich eingestellt sind. Das ehrt Sie im Gegensatz zu Ihrem Gott und seinem Propheten, denn die waren es, und zwar extrem. Denken Sie einmal an den glorreichen Grabenkrieg, in dem Ihr Prophet dem Köpfen von mehreren hundert jüdischen Kriegsgefangenen seinen Segen gab. Toll!

Wie viele Juden leben in Gaza und im Westjordanland? 0!! Und zwar aufgrund der Friedlichkeit des Islams. Wie viele Muslime leben in Israel? 20% der Bevölkerung. Wie viele Juden trauen sich in Ägypten zu leben? Ich glaube auch nicht so viele, Herr Abdullah. Warum ist das so?

 

Warum gibt es den Nahostkonflikt? Weil er ein religiöser Konflikt ist. Der Islam kann es nicht verwinden, im Nahen Osten nicht die Alleinherrschaft zu haben. Darum wird Israel angefeindet und sein Existenzrecht in Frage gestellt. Muslimische islamische Staaten mit dem Wort „Islam“ im Staatsnamen darf es zuhauf geben. Das steht ja auch im Einklang mit Ihrer Lehre. Aber nur ein Judenstaat darf es nicht geben, obwohl nachweislich Juden Jahrtausendelang in dem Gebiet gewohnt haben. Wie kann das wohl kommen? (more…)