kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Im Interview mit CSI Österreichs 26. Juni 2011

Filed under: Koptenverfolgung — Knecht Christi @ 17:09

CSI-Mitarbeiter Martin Morawetz interviewt den koptischen Journalisten und Menschenrechtler Victor Elkharat

 

Wie sieht Ihr täglicher Einsatz für verfolgte Kopten aus?
Jeden Tag schaue ich mir die koptischen Blogs und Webseiten an, um mich auf dem Laufenden zu halten, weil wir Kopten kein Vertrauen weder zu den ägyptischen noch zu den europäischen Medien haben. Mit den im Ausland lebenden Kopten (in Amerika, Kanada, Australien und Europa) stehe ich im engen Kontakt. Jeder von uns informiert den anderen und die anderen in seiner zweiten Heimat über die Verfolgung und Diskriminierung der Kopten in seinem Ursprungsland. Somit erfahren viele über die Massaker, ständigen Angriffe und die ganze Akte der Koptenverfolgung, die kaum in der internationalen Presse erwähnen werden. (more…)

 

Zusammenfassung des Präventionsgipfels

Filed under: Reportagen — Knecht Christi @ 16:33

Der deutsche Innenminister Hans-Peter Friedrich sagt, Muslime müssen gegen „Radikalisierung“ in ihren eigenen Gemeinden kämpfen.

 

Als Antwort geloben die Muslimführer in Deutschland volle, offene und ehrliche Zusammenarbeit mit den Gesetzeshütern – nee, Quatsch! In Wirklichkeit jammerten sie über „Islamophobie“, beschwerten sich (more…)

 

Ein islamisches Eherecht für die Schweiz?

Filed under: Islamische Schandtaten — Knecht Christi @ 15:52

Professoren der Uni Zürich prüfen, wie das islamische Eherecht hierzulande integriert werden könnte.

Der Gang zum Standesamt wäre nicht mehr nötig,

dafür könnte die Polygamie Einzug halten.

 

Schweizer Universitäten arbeiten an Konzepten, um das islamische Eherecht in die Schweizer Rechtsordnung zu integrieren. Das Schweizer Familienrecht müsse «mit Blick auf auf kulturell und religiös plurale Gesellschaften» überprüft werden, sagt die Zürcher Rechtsprofessorin Andrea Büchler der «NZZ am Sonntag».

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Islamist Pierre Vogel plant Auftritt in Hamburg – Verfassungsschutz in Sorge

Filed under: Islamischer Terror — Knecht Christi @ 15:33

Der 32-jährige deutsche Salafist gilt als charismatischer Prediger – CDU: „Senat muss Veranstaltung unterbinden“ – Der aus Köln stammende frühere Box-Juniorenmeister konvertierte 2001 zum Islam und predigt auf Deutsch – Verfassungsschutz: „Seine Islamvorstellung ist mit dem Grundgesetz nicht vereinbar.“ Auftritt für 9. Juli angekündigt!

 

Der dem islamistischen Salafismus zugerechnete Prediger Pierre Vogel hat für den 9. Juli 2011 einen Auftritt in Hamburg angekündigt – und beunruhigt damit Verfassungsschützer und Polizei. Dem 32 Jahre alten Deutschen, der vor zehn Jahren zum Islam konvertierte, wird ein wachsender Einfluss vor allem auf junge deutschsprachige Muslime attestiert.  „Wir sehen es mit Kummer, dass Vogel jetzt auch nach Hamburg greift“, sagte der Hamburger Verfassungsschutzchef Manfred Murck der „Welt“. „Die Islamvorstellung des von ihm vertretenen Salafismus ist nicht mit dem Grundgesetz vereinbar.“ (more…)

 

Warum Holländer Geert Wilders wählen

Filed under: Islamische Schandtaten — Knecht Christi @ 15:07

Junge Moslems stören christliche Beerdigungen

 

Das nennen die islamophilen Verräter „Kultur“ und wiederholen wie die Sittiche „Wir brauchen mehr davon“. Denn das ist diese aggressive Kultur der neuen Mitbürger. Junge Moslems freuen sich, wenn einheimische Niederländer sterben und stören die Beerdigung mit solchen Sprüchen, die auf ihre hohe islamische Kultur hinweisen: „Wieder ein Hund weniger!:

 

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Die Muslimbruderschaft: Wiege des Islamismus

Filed under: Moslembrüder — Knecht Christi @ 14:36

Die derzeit größte Sorge vieler Christen in Ägypten hat einen Namen: Moslembrüder.

Was aber ist das für eine Bewegung, die sich derzeit als stärkste Kraft der Opposition etabliert, als radikal-islamisch gilt, aber von sich selbst behauptet, keinen Gottesstaat aufbauen zu wollen?

 
Die Gruppe wurde 1928 von dem Volksschullehrer Hassan Al-Banna in Ägypten gegründet. Al-Banna gilt unter anderem als Befürworter eines bewaffneten Dschihad. Ziel der Moslembrüder ist es laut dem Islamexperten Peter Heinen, „allgemeine Gerechtigkeit“ auf Basis ihrer Religion zu schaffen. Staat und Gesellschaft sollten unter die Kontrolle ihres Gottes gestellt werden. Den Sozialismus lehnten die Fundamentalisten ebenso ab, wie den Materialismus und den Imperialismus Europas. „Weder Osten noch Westen“ wurde deshalb zu ihrem Motto. Grundsätzlich waren die Muslimbrüder der Auffassung, Europa korrumpiere die islamische Welt von innen heraus. Eine neue Ordnung auf Basis des Islam sei daher notwendig. (more…)

 

Die islamischen Helfer: Westlicher Ausverkauf an die Scharia

Filed under: Pater Zakaria & co. — Knecht Christi @ 13:56

Es gibt keinen Zweifel daran, dass die Meinungsfreiheit das Fundament für Demokratie und Zivilisation, in vielen westlichen Ländern durch eine Anzahl führender Organisationen und Einzelpersonen, die sich mit islamischen Institutionen zusammentaten, einem gefährlichen Angriff ausgesetzt ist. Sie alle verbreiten das Märchen des islamischen Opfertums und zwingen den Westen dazu Moslems fortwährend in Schutz zu nehmen, deren Grausamkeiten zu ignorieren und sich ihren anwachsenden Forderungen zu unterwerfen.

 

Rund um die Welt zwingen Moslems Nichtmoslems zu Willfährigkeit und zum vorsätzlichen Verschleiern des Ausmaßes der islamischen Bedrohung – vom Heiligen Krieg / Jihad, bis zur Behandlung von Frauen unter dem Islam. So wie es die Scharia vorschreibt, versuchen Moslems Nichtmoslems zu verbieten kritisch über den Islam zu sprechen.

 

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Mauer des Schweigens

Filed under: Reportagen — Knecht Christi @ 13:01

Häusliche Gewalt in der Türkei

 

Ein Frauenhaus, irgendwo in der Türkei. Zum Schutz der dort lebenden Frauen darf der Ortsname nicht öffentlich genannt werden. ZDF-Korrespondent Halim Hosny begleitet Ayse Tükrükcü dorthin. Sie selbst hat einmal Zuflucht in diesem Haus gefunden. Heute setzt sie sich für Frauen ein, die genau wie sie geschlagen und vergewaltigt wurden. Frauen wie Nurcan. Seit 14 Jahren ist sie vor ihrem prügelnden Mann und dessen Familie auf der Flucht. Weil er sie schlug, wollte sie sich scheiden lassen. Weil sie sich scheiden lassen wollte, will die Familie sie tot sehen. Häusliche Gewalt gehört in der Türkei zum Alltag, ist jedoch ein Tabuthema. Frauen können sich kaum wehren. Wer seinen Mann anzeigt, läuft einerseits Gefahr die Ehre der Familie zu beschmutzen, was sogar den Tod mit sich ziehen kann. Andererseits versagen die türkischen Behörden beim Schutz der Frauen. Zusätzlich können Männer häufig mit milden Urteilen der Richter rechnen. (more…)