kopten ohne grenzen

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Österreichischer Islamvertreter meint 24. Juni 2011

Filed under: Reportagen — Knecht Christi @ 16:00

„Sport für Frauen nicht gut“

 

Eine Welle der Empörung löste eine Aussage von Ahmet Hamidi aus. Der Vizepräsident der Islamischen Glaubensgemeinschaft (IGG) gab Dienstag bei einer Diskussion in Wiener Neustadt (NÖ) seine Ansichten zum Thema Frauen und Sport zum Besten – sehr eigenwillige Ansichten.

 

Auf die Frage aus dem Publikum, wie er zu Schwimmunterricht für muslimische Mädchen stehe, meinte Hamidi: “Zu viel Sport ist für den weiblichen Organismus nicht gut, das ist eindeutig bewiesen. Männer können schließlich auch nicht schwanger werden. Frauen sind körperlich schlechter dran. Hormonstörungen und sinkende Knochendichte sind die Folge.“ Pikant: Hamidi ist ein angesehener Arzt, der in Wien eine Ordination für Innere Medizin betreibt. „Das ist keine offizielle Position von uns“, versucht der designierte Präsident der Islamischen Glaubensgemeinschaft, Fuat Sanac, zu kalmieren. „Meiner Meinung nach ist Sport gut für Mädchen.“


 

In den Schulen, etwa in der Sportmittelschule in Bad Vöslau schüttelt man über Hamidis Ausführungen den Kopf. „Ich bin seit zehn Jahren Pädagoge und meine Erfahrung hat gezeigt, dass Mädchen härter im Nehmen sind als Burschen. Ich halte von Hamidis Theorie überhaupt nichts“, sagt Sportlehrer Marcello Lamberti. Integrationsstaatssekretär Sebastian Kurz zeigt sich über die Aussagen des Mediziners erschüttert: „Bei allem gebotenen Respekt, diese Ansicht ist indiskutabel.“ Es gelte Religionsfreiheit, aber auch die Gleichstellung von Mann und Frau. „Es gibt in unserer Gesellschaft keinen Platz für Ansichten, die die Gleichstellung in Zweifel ziehen“, sagt Kurz. Er werde ein klärendes Gespräch mit IGG-Chef Sanac suchen.

 

Hamidi ist nicht nur Mediziner und IGG-Funktionär, sondern auch pädagogisch aktiv: Er ist im Wiener Stadtschulrat als Fachinspektor für islamischen Religionsunterricht. Dort ist man über seine Stellungnahme alles andere als glücklich. “Wenn die Aussagen so gefallen sind, hat das ohne Frage disziplinarrechtliche Konsequenzen“, droht Stadtschulratspräsidentin Susanne Brandsteidl. „Über den Gleichheitsgrundsatz brauchen wir nicht zu diskutieren. Und dieser muss auch für Herrn Hamidi gelten.“ Siehe…

 

So ganz können wir die politische Verwunderung über diese Aussage nicht nachvollziehen! Vom Gutmensch-Kurier bis zu Sebastian Kurz ist man beinah schockiert, dass hier das Gleichheitsgrundgesetz verletzt werden würde!

 

Meine liebe Herren und Damen – diese Muslime verletzten im Alltag tagtäglich dieses Gesetz – nicht nur in der muslimischen Welt, nein, auch hier in Österreich! Sei es das Kopfbedeckungsverbot in Schulen oder nur das „Händeschütteln mit einer Frau aus dem türkisch-islamischen Dunstkreis!“
Hamidis Aussage ist keine Einzelmeinung – die ticken fast alle so, auch wenn jetzt wieder die üblichen Distanzierungen aus der Glaubensgemeinschaft kommen!

 

Erst vor kurzem haben wir auf SOS folgendes berichtet: Sie hat mus­li­mi­sche Mäd­chen nach den Gründen ge­fragt, warum ge­mein­same sport­liche Be­tä­ti­gung mit Nicht-Mus­limen für sie ein Pro­blem ist. Fol­genden Grund haben die Mäd­chen immer wieder ge­nannt: Sie dürfen nur dann Sport treiben, wenn sie der Bruder oder ein an­derer Mann aus der Fa­milie dabei be­auf­sich­tigt und sie ihren Körper ver­hüllen können. Siehe…

 

So einen geistigen Schwachsinn hat, simple ausgedruckt, in Österreich nichts verloren! Wir wagen es zu behaupten, dass von den täglichen Meldungen, über Islam/Muslime und deren Sonderwünsche und Extras, die Mehrheit der Österreicher bereits die Nase gestrichen voll hat! Darüber können sich Gutmenschen, Psychiater und Phobie-Experten gerne ausführlich philosophieren – es bleibt ein Fakt!
Tägliche Islam-Diskussionen lösen Brechreiz aus – kapieren dass diese Herren nicht?

{Quelle: SOS Österreich – www.sosheimat.files.wordpress.com– von derpatriot}

 

 

Heim­lich turnen

Sport för­dert In­te­gra­tion, sagen Ex­perten. Trotzdem gibt es in Graz ge­trennten Sport­un­ter­richt für mus­li­mi­sche Schü­le­rinnen.

 


Die Mäd­chen wollen unter sich bleiben beim Turnen. Weil sie streng gläu­bige Mus­li­minnen sind und weil ihre El­tern nicht wollen, dass ihnen beim Pur­zel­baum-Schlagen je­mand zu­schaut. Immer wieder finden mus­li­mi­sche Mäd­chen daher Aus­reden, warum sie am Turn­un­ter­richt der Schule nicht teil­nehmen können. Ha­rald Le­gath, Di­rektor des Po­ly­tech­ni­kums in der Grazer Herr­gott­wies­gasse, hat vor gut einem Jahr eine höchst um­strit­tene Lö­sung für das Pro­blem ge­funden. Seine mus­li­mi­schen Schü­le­rinnen sind vom re­gu­lären Turn­un­ter­richt be­freit, wenn sie dafür an einem Sport­pro­jekt der stei­ri­schen Ca­ritas teil­nehmen.

 

Koran. Das Pro­jekt „Sport-In­te­gra­tion-Qua­li­fi­ka­tion”, das von der EU und der Stadt Graz ge­för­dert wird, stellt den Mäd­chen einen Turn­saal und eine Be­treuerin zur Ver­fü­gung. Mit dabei bei diesem Turnen unter Aus­schluss der Öf­fent­lich­keit ist auch die Sport­leh­rerin des Po­ly­tech­ni­kums, die die sport­li­chen Leis­tungen der mus­li­mi­schen Schü­le­rinnen be­notet. Di­rektor Ha­rald Le­gath hält ge­trennte Turn­stunden für mus­li­mi­sche Mäd­chen für eine gute Lö­sung. Ob­wohl er damit wahr­schein­lich gegen das gel­tende Un­ter­richts­ge­setz ver­stößt. Die zu­stän­dige Fach­in­spek­torin im stei­ri­schen Lan­des­schulrat ist von der Lö­sung je­den­falls nicht be­geis­tert. „Mus­li­mi­sche Mäd­chen dürfen im Turn­un­ter­richt lange Hosen und ein Kopf­tuch tragen”, sagt Christa Horn, Fach­in­spek­torin für Be­we­gung und Sport im Lan­des­schulrat. „Aber ein ge­trennter Un­ter­richt ent­spricht nicht der Rechts­lage.” Horn kün­digt im Ge­spräch mit FRONTAL an, der Sache nach­zu­gehen. Auch des­halb, weil sie nicht ver­steht, warum man streng gläu­bigen Mus­li­minnen beim Turnen nicht zu­sehen dürfen sollte. „Auf der Straße kann man die Mäd­chen ja auch sehen”, sagt Horn.

 

Dass der Islam den Mäd­chen das ge­mein­same Turnen ver­bieten würde, das be­streitet auch Elif Me­deni vom In­stitut für Bil­dungs­wis­sen­schaften an der Uni­ver­sität Wien ve­he­ment. Me­deni ist tür­ki­scher Her­kunft. „Im Koran steht kein Wort über Sport“, sagt die gläu­bige Mus­limin. „Womit wir es in dieser Frage zu tun haben, sind kul­tu­relle Ge­pflo­gen­heiten.” Ge­pflo­gen­heiten, die der Frei­heit von Mäd­chen und Frauen Grenzen setzen, die in Ös­ter­reich ei­gent­lich nicht mehr üb­lich sind. Wie eng diese Grenzen sind, hat die Sport­wis­sen­schaf­terin An­drea Pa­letta un­ter­sucht. Sie hat mus­li­mi­sche Mäd­chen nach den Gründen ge­fragt, warum ge­mein­same sport­liche Be­tä­ti­gung mit Nicht-Mus­limen für sie ein Pro­blem ist. Fol­genden Grund haben die Mäd­chen immer wieder ge­nannt: Sie dürfen nur dann Sport treiben, wenn sie der Bruder oder ein an­derer Mann aus der Fa­milie dabei be­auf­sich­tigt und sie ihren Körper ver­hüllen können.

 

Zu­gleich legt aber eine an­dere Studie nahe, dass das heim­liche Turnen au­ßer­halb der Schule nicht auf Wunsch der Mäd­chen statt­findet, son­dern dass der Druck der Väter dabei eine ent­schei­dende Rolle spielt, dem die Schule dann nach­gibt. Aus Deutsch­land ist je­den­falls be­legt, dass 70 Pro­zent der mus­li­mi­schen Mäd­chen im Alter von zehn bis fünf­zehn Jahren lieber ge­meinsam als ge­trennt Sport be­treiben.

 

Selbst­be­wusst­sein. Wenn mus­li­mi­sche Mäd­chen Sport ab­seits vom Rest ihrer Schul­ka­me­raden treiben, ist das auch des­halb schlimm, weil Sport ein wich­tiges In­stru­ment bei der In­te­gra­tion ist. Das sagen alle, die sich mit den Themen Sport und Zu­wan­de­rung be­schäf­tigen. Sport be­deutet, dass man mit Men­schen au­ßer­halb der ei­genen Gruppe in Kon­takt kommt und damit ei­gene Tra­di­tionen zu re­la­ti­vieren lernt. Sport ist auch gut für das Selbst­be­wusst­sein.  „Sport hilft, die ei­genen Stärken zu er­leben und das ei­gene Leben aktiv zu ge­stalten”, sagt Pa­letta. „Wenn Mäd­chen aus Zu­wan­de­rer­fa­mi­lien Sport be­treiben, dann de­fi­nieren sie sich zum Bei­spiel als Hand­bal­lerin und nicht mehr nur als Aus­län­derin.”

 

Ilma Vihric spielt Bas­ket­ball. Ihre Fa­milie stammt aus Bos­nien, ihre Mutter hat sie streng er­zogen. Ein Kopf­tuch tragen musste Vihric trotzdem nie. Weil die Mutter schon ve­he­ment gegen die Be­vor­mun­dung durch ihre Fa­mi­lien kämpfen musste, hat sie Tochter Ilma er­laubt, Sport zu be­treiben. Damit sie nicht wie ein paar Freun­dinnen heim­lich und gegen den Willen der El­tern trai­nieren muss. Von ge­trenntem Turn­un­ter­richt für mus­li­mi­sche Mäd­chen hält die 19-Jäh­rige nichts. „Man kann zu Hause nach den Re­geln der alten Heimat leben”, sagt Vihric. „Aber in der Schule, da sollten die Re­geln der neuen Heimat gelten.” {Quelle. Frontal – Von Bar­bara Ho­he­neder und  Mi­chael Loibner}

 

8 Responses to “Österreichischer Islamvertreter meint”

  1. Wolf Says:

    Leider hat das ausgerechnet ein moslem öffentlich verlauten lassen. Er hat damit eine bei Medizinern bekannte Tatsache angesprochen. Das ist in keinster Weise gegen Frauen gerichtet, ganz im Gegenteil, denn Hochleistungssport beeinflusst den Körper der meisten Frauen langfristig negativ, was bis zur Unfruchtbarkeit führen kann. Aufklärungsarbeit in dem Fall wäre meiner Meinung nach angebracht.
    Die Geburtenrate der Deutschen ist bekanntlich rückläufig, daher sei sehr genau zu überlegen, in wieweit man speziell den Hochleistungssport für Frauen auf breiter Ebene fördern sollte. Ich möchte darauf hinweisen, daß sich mein Beitrag nur auf den Hochleistungssport und nicht auf sportliche Aktivitäten von Frauen generell bezieht.

    • Wolf Says:

      @Saphiri

      Da ich der Einflussnahme islamischer Sicht- und Denkweisen selbst mehr als kritisch gegenüberstehe, ist der Inhalt meines beitrags in keinster Weise als Ablenkungsmanöver gedacht. Auch möchte ich bestimmt die Bestrebungen des Herrn Hamidi nicht unterstützen. Wie ich in meinem Beitrag betonte, Zitat::“ Ich möchte darauf hinweisen, daß sich mein Beitrag nur auf den Hochleistungssport und nicht auf sportliche Aktivitäten von Frauen generell bezieht.“

      Durch meinen Hinweis bezüglich des Hochleistungssports bei Frauen und den Risiken für die Fruchtbarkeit dürfte eigentlich klar ersichtlich sein, daß ich der normalen sportlichen Aktivität für Frauen oder Mädchen, z.B. Schulsport, nich kritisch gegenüberstehe.
      Ihr Einwand daß „Hochleistungssport in seinen extremen Auswüchsen für jeden Organismus schädlich, unabhängig seines Geschlechtes“ ist, ist richtig nur resultiert bei Männern daraus keine Unfruchtbarkeit, wie es bei Frauen der Fall ist. Man sollte sich speziell hier in Deutschland angesichts der rückläufigen Geburtenrate bei deutschen Frauen ( wir haben als Volk schließlich auch ein Recht weiter zu existieren! ), sowie dem vielfach leichfertigen Umgang mit der Schwangerschaftsabbrüchen, der Kritik an zuviel sportlicher Aktivität (Animierung der Frauen zum Hochleistungssport!) allzu ablehnend begegnet.

      Die Aussage Hamidis, „Zuviel Sport ist für den weiblichen Organismus nicht gut, das ist eindeutig bewiesen“, ist medizinisch korrekt, aber in dieser Formulierung relativ. Falls Herr Hamidi mit seiner Aussage jedoch bezweckt, muslimische Mädchen vom Schulsport auszuschließen, wäre es eine rein religiös motivierte Äußerung, der man in dieser Form nur ablehnend begegnen könnte.
      Das entscheidende ist in jedem Fall vorrangig die Zielsetzung der Aussage.

      • Saphiri Says:

        @Wolf sagt: „Die Aussage Hamidis, „Zuviel Sport ist für den weiblichen Organismus nicht gut, das ist eindeutig bewiesen“, ist medizinisch korrekt,“

        Das ist einfach ein Witz! Es ist eine medizinische Scharlatanerie!
        Wäre es nicht so, dann hätte er seine Behauptung fachmännisch begründet. Diese fehlt auch bei Ihnen. Sie stellen nur Behauptungen auf!

        Frauen haben, bevor es unsere modernen Haushaltsgeräte gab, sozusagen „Hochleistungssport“ im Haushalt getrieben. Und nebenher ihre Kinder ausgetragen.
        Und jeder gut informierte Mediziner weiss heute, dass Bewegung das einzige Mittel gegen vorzeitigen ‚Verschleiss‘ ist.

        „Mens sana in corpore sano.“ Ich frage mich, wie kann ein gesunder Geist in einem bewegungsarmen und sonnenlichtfernen Körper wohnen wollen? Und wenn er wollte, wie kann er das überhaupt? Selbst Rolli-Fahrer haben einen Drang, ihren Rolli viel zu bewegen. Umso trauriger für die, die selbst das nicht mehr können.

        Fehlende Muskelanstrengung und fehlendes Sonnenlicht führen zu weichen Knochen, gering ausgeprägtem Knochenbau und geringeres Wachstum, Stoffwechselstörungen mit entsprechenden Folgen.
        Es zieht Organschwäche nach sich, weil der Stoffwechsel nur wünschenswert durch Bewegung angeregt und in Takt gehalten wird.

        Sehen sie sich die verfetteten Kinder an, die bewegungslos vor den PCs, TVs sitzen, mit Auto zur Schule gebracht, im Sportunterricht auf der Bank sitzen, …. .

        Selbst die Elastizität der Blutgefässe wird nur durch Bewegung erhalten. Häufige Herzschwäche bei islamischen Kindern ist nicht nur ein Problem der Fortpflanzung innerhalb der Verwandtschaft, sondern auch der Bewegungsvermeidung.

        Genügende Sauerstoffanreicherung des Blutes wird auch nur durch Lungenaktivität erreicht und nicht durch Umfanganreicherung.

        Unverhältnismässige „Unfruchtbarkeit“, bei weiblichen Leistungssportlerinnen stärker als bei männlichen Hochleistungssportlern, verursacht einfach die Antibabypille, die die Männer ja „meist“ nicht nehmen.
        Urologen wissen sehr genau zu beziffern, was z.B. Anabolika bei männlichen Hochleistungssportlern anrichtet. Ebenso die häufige Impotenz bei Radsportprofis.

        Ausserdem planen Hochleistungs- und Leistungssportler ihr Leben durch, bis ins Detail. Während einer Sportkarriere ist Schwangerschaft meist Konkurrenzhinderlich.
        Das hat aber alles nichts mit der angeblichen Einwirkung des Sports an sich auf die Gebärfähigkeit bzw. Zeugungsfähigkeit.

        Ergebnis: Männer leiden unter dem Hochleistungssport eher an Impotenz, als an Zeugungsunfähigkeit und Frauen, wenn sie nicht verhüten würden, könnten eher gesunde Kinder zur Welt bringen als fettleibige, herzkranke und knochenschwache Frauen, wenn sie denn wollten.

        Unsere Trümmerfrauen, die jahrelang Schwerstarbeit rund um die Uhr zu leisten hatten, nicht im Sitzen, sondern durch harte Bewegungsbelastung, ohne genügend Nahrung, die haben für Geburtenschwemme gesorgt, bis zur Erfindung der Pille.

        Ich gehe davon aus, dass islamische Gesinnungs-Mediziner, die verallgemeinernd dumm daher schwätzen, allein von der Erfahrung mit Muslimas ausgehen.
        Diese haben häufiger, schon durch die, seit Generationen bestehende, Sonnenlichtvermeidung, einen genetisch weicheren Knochenverbund, durch Bewegungsmangel und Vermeidung von Bewegungsanstrengung einen labileren Kreislauf und möglich unelastische Blutgefässe sowie Herzschwäche. Familienhäufigkeit/Erblast

        Hätte der Mediziner eine korrekte umfassende medizinische Ausbildung, so würde er nicht so einen Gokolores erfinden. Und Sie ihm nicht beipflichten.

        Tennisspielen, zum Besipiel, ist weit anstrengender als normaler Schulsport. Regelmässig spielende Frauen und Männer, ca 2- 3 Mal pro Woche, leben länger gesund ohne Bewegungsbehinderungen.

        Ich kann es Ihnen auch gerne in medizinischer Fachsprache vermitteln, aber ich bezweifle, dass das dann die Leser noch interessieren würde

    • G.*-K.* Says:

      Die Mäd­chen wollen unter sich bleiben beim Turnen. Weil sie streng gläu­bige Mus­li­minnen sind und weil ihre El­tern nicht wollen, dass ihnen beim Pur­zel­baum-Schlagen je­mand zu­schaut. Immer wieder finden mus­li­mi­sche Mäd­chen daher Aus­reden, warum sie am Turn­un­ter­richt der Schule nicht teil­nehmen können.

      Dann bitte geht Nach Hause in Eure Heimat,keiner zwang Euch hierherzukommen!!
      Entweder sie pas
      sen sich an,wenn sie sich schlecht informiert hatten wie das Leben hier vor sich geht,(in der Ferne)sorry.

      Sicher keiner sagt,dass es leicht sich lebe in der fernen Heimat mit fremder Kultur,aber- benimm Dich wie ein Gast im fremden Haus.bzw.Land!

      Nur ein vereinnehmen einen Ko0ntinent auf eine gewisse Art und Weise-wird leider nicht erfolgen!!
      Dazu haben wir Europäer uns zu hart die Freihheit erkämpft und erhalten.Gott schütze unseren Ko0ntinent sowie alle Länder mit Religionsfreiheit und stärke uns dies für andere zu erlangen .

  2. Saphiri Says:

    „Hamidi ist nicht nur Mediziner und IGG-Funktionär, sondern auch pädagogisch aktiv: Er ist im Wiener Stadtschulrat als Fachinspektor für islamischen Religionsunterricht.“

    Die Unterwanderung entscheidender Ämter rassistischer Ideologie ist schon lange im Gange.

    @Wolf, Ihr Ablenkungsversuch mit dem Hochleistungssport, was soll das?

    Hochleistungssport hat schon mal nichts im Schulunterricht zu suchen.

    Sie nehmen ja auch keine Antibiotika, wenn Sie ein bisschen Kopfschmerzen haben. Es kommt immer darauf an, ob nicht nur die Dosis sondern auch das Medikament richtig sei, wenn was Helfen oder Schaden soll.
    So ist es mit dem Sport.
    Bewegungssport im Schulunterricht mit Hochleistungssport zu vergleichen ist schon sehr anstrengend zu lesen. Und dann soll das auch nur einem Geschlecht schaden!!!!.

    Hochleistungssport in seinen extremen Auswüchsen für jeden Organismus schädlich, unabhängig seines Geschlechts.

    Es ist den Testosteronen und den Östrogenen egal, wodurch sie in ihrer rythmischen Produktion und/oder Auswurf gestört werden. Störungen bewirken bei Frauen-Organismus negative Folgen, ebenso wie bei Männerorganismus.

    Allerdings, wenn schon vom Knochendichtestörung geschrieben wird, dann kommt der einzig allein durch Sonnenlichtmangel auf der Haut.
    Das permanente Verbergen der Haut vor der Sonne bewirkt eine schädliche Reduzierung der Vitamin D Produktion, welche für die Knochenfestigkeit ausschlaggebend ist. Jeder ordentliche seriöse Arzt weiss das bereit im ersten Semester Medizinstudium!

    Verschleierung, Hausarrest, Kopftuch, alles Abschottungen gegen Sonnenlicht, das muslimische Frauen nie erreicht, wenn sie einerseits nur Zuhause rumhocken müssen und ausserhalb des Hauses abgedichtet gegen Sonnenbestrahlung rumlaufen, wie die Todesser in Harry Potters Geschichten.

    Der angebliche Arzt, Ahmet Hamidi, sollte von den Behörden dringend ohne Scheu überprüft werden, ob er tatsächlich eine nachprüfbare Approbation habe.
    Mir erscheint dieser als ein Quacksalber, der eher ein islamisches Ideologie-Studium hat.

    Er stellt alles gegenteilig dar, als wie es tatsächlich logisch ist, also hat er keine Ahnung und versucht Frauen sogar noch mehr zu schaden.

  3. Bazillus Says:

    Hochleistungssport war hier wohl nicht gemeint in diesem Artikel. Aber auch hier ist genau zu beobachten, inwieweit medikamentös ein Hochleistungsportler/in begleitet wird. Hochleistungssport kann auch für Männer gefährlich werden, wenn er denn zu lange und zu intensiv ausgeübt wird. Der Mediziner sprach nur von „zu viel Sport“. Da sind wohl die Grenzen schwimmend. Der Medininer kann sich dann ja herausreden, dass er damit den Hochleistungssport gemeint habe.

    Hier geht es jedoch um Extrawürstchen in jeglicher Hinsicht, die Muslime für sich in Anspruch nehmen und auf Religionsfreiheit pochen. Hier geht es wieder einmal, Mädchen in eine Schublade zu stecken, in die sie in diesen Breiten schon lange nicht mehr hingehören. Dieses Verhalten wird zunehmend zu einem gesellschaftlichen Problem. Wenn der Staat da nicht gegensteuert und endlich einmal Rückgrat und den ewig Trennung fordendern Muslimen Grenzen aufzeigen würde, wäre der gesamten Gesellschaft nur positiv gedient.

    • Saphiri Says:

      @Bazillus, Sie sehen das eindeutig richtig.

      In der islamischen Gesellschaft will MANN einfach nicht, dass seine Töchter am schulischen Sportunterricht teilnehmen, wie auch seine Frauen nicht draussen, von allen beobachtbar, Sport treiben. Das Besitztum Frau könnten dabei von Männern beobachtet werden. Kopftuch, Verschleierung und Sport, das ist einfach mentalfern.
      Obwohl die Queen auch nie ohne Kopftuch reitet.

      Oder Burka beim Autorennsport (lach!)

      Es ist also das Motto, was nicht sein darf, das nicht sein kann und deshalb wird Sport und Bewegung für Frauen schlecht geredet.
      Und ich nennne das beim richtigen Namen: Scharlatanerie.

      Man kann auch sagen korrumpierte Ärzte. Wenn man medizinische Ratschläge für Wohlwollen und nicht nach Gesundheitsnutzen erteilt.

      PS: Natürlich war der Begriff „Hochleistungssport“ nur als Erklärungsbeispiel genutzt worden von Kommentator Wolf und ist nicht das Thema hier. Fehlende Begründung zu Behauptungen musste ich kritisieren.

  4. Johannes Says:

    Was hängen denn da für Fledermäuse an der Sprossenwand? Sind die in Turnhallen gestattet?


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