„Sport für Frauen nicht gut“
Eine Welle der Empörung löste eine Aussage von Ahmet Hamidi aus. Der Vizepräsident der Islamischen Glaubensgemeinschaft (IGG) gab Dienstag bei einer Diskussion in Wiener Neustadt (NÖ) seine Ansichten zum Thema Frauen und Sport zum Besten – sehr eigenwillige Ansichten.
Auf die Frage aus dem Publikum, wie er zu Schwimmunterricht für muslimische Mädchen stehe, meinte Hamidi: “Zu viel Sport ist für den weiblichen Organismus nicht gut, das ist eindeutig bewiesen. Männer können schließlich auch nicht schwanger werden. Frauen sind körperlich schlechter dran. Hormonstörungen und sinkende Knochendichte sind die Folge.“ Pikant: Hamidi ist ein angesehener Arzt, der in Wien eine Ordination für Innere Medizin betreibt. „Das ist keine offizielle Position von uns“, versucht der designierte Präsident der Islamischen Glaubensgemeinschaft, Fuat Sanac, zu kalmieren. „Meiner Meinung nach ist Sport gut für Mädchen.“
In den Schulen, etwa in der Sportmittelschule in Bad Vöslau schüttelt man über Hamidis Ausführungen den Kopf. „Ich bin seit zehn Jahren Pädagoge und meine Erfahrung hat gezeigt, dass Mädchen härter im Nehmen sind als Burschen. Ich halte von Hamidis Theorie überhaupt nichts“, sagt Sportlehrer Marcello Lamberti. Integrationsstaatssekretär Sebastian Kurz zeigt sich über die Aussagen des Mediziners erschüttert: „Bei allem gebotenen Respekt, diese Ansicht ist indiskutabel.“ Es gelte Religionsfreiheit, aber auch die Gleichstellung von Mann und Frau. „Es gibt in unserer Gesellschaft keinen Platz für Ansichten, die die Gleichstellung in Zweifel ziehen“, sagt Kurz. Er werde ein klärendes Gespräch mit IGG-Chef Sanac suchen.
Hamidi ist nicht nur Mediziner und IGG-Funktionär, sondern auch pädagogisch aktiv: Er ist im Wiener Stadtschulrat als Fachinspektor für islamischen Religionsunterricht. Dort ist man über seine Stellungnahme alles andere als glücklich. “Wenn die Aussagen so gefallen sind, hat das ohne Frage disziplinarrechtliche Konsequenzen“, droht Stadtschulratspräsidentin Susanne Brandsteidl. „Über den Gleichheitsgrundsatz brauchen wir nicht zu diskutieren. Und dieser muss auch für Herrn Hamidi gelten.“ Siehe…
So ganz können wir die politische Verwunderung über diese Aussage nicht nachvollziehen! Vom Gutmensch-Kurier bis zu Sebastian Kurz ist man beinah schockiert, dass hier das Gleichheitsgrundgesetz verletzt werden würde!
Meine liebe Herren und Damen – diese Muslime verletzten im Alltag tagtäglich dieses Gesetz – nicht nur in der muslimischen Welt, nein, auch hier in Österreich! Sei es das Kopfbedeckungsverbot in Schulen oder nur das „Händeschütteln mit einer Frau aus dem türkisch-islamischen Dunstkreis!“
Hamidis Aussage ist keine Einzelmeinung – die ticken fast alle so, auch wenn jetzt wieder die üblichen Distanzierungen aus der Glaubensgemeinschaft kommen!
Erst vor kurzem haben wir auf SOS folgendes berichtet: Sie hat muslimische Mädchen nach den Gründen gefragt, warum gemeinsame sportliche Betätigung mit Nicht-Muslimen für sie ein Problem ist. Folgenden Grund haben die Mädchen immer wieder genannt: Sie dürfen nur dann Sport treiben, wenn sie der Bruder oder ein anderer Mann aus der Familie dabei beaufsichtigt und sie ihren Körper verhüllen können. Siehe…
So einen geistigen Schwachsinn hat, simple ausgedruckt, in Österreich nichts verloren! Wir wagen es zu behaupten, dass von den täglichen Meldungen, über Islam/Muslime und deren Sonderwünsche und Extras, die Mehrheit der Österreicher bereits die Nase gestrichen voll hat! Darüber können sich Gutmenschen, Psychiater und Phobie-Experten gerne ausführlich philosophieren – es bleibt ein Fakt!
Tägliche Islam-Diskussionen lösen Brechreiz aus – kapieren dass diese Herren nicht?
{Quelle: SOS Österreich – www.sosheimat.files.wordpress.com– von derpatriot}
Heimlich turnen
Sport fördert Integration, sagen Experten. Trotzdem gibt es in Graz getrennten Sportunterricht für muslimische Schülerinnen.
Die Mädchen wollen unter sich bleiben beim Turnen. Weil sie streng gläubige Musliminnen sind und weil ihre Eltern nicht wollen, dass ihnen beim Purzelbaum-Schlagen jemand zuschaut. Immer wieder finden muslimische Mädchen daher Ausreden, warum sie am Turnunterricht der Schule nicht teilnehmen können. Harald Legath, Direktor des Polytechnikums in der Grazer Herrgottwiesgasse, hat vor gut einem Jahr eine höchst umstrittene Lösung für das Problem gefunden. Seine muslimischen Schülerinnen sind vom regulären Turnunterricht befreit, wenn sie dafür an einem Sportprojekt der steirischen Caritas teilnehmen.
Koran. Das Projekt „Sport-Integration-Qualifikation”, das von der EU und der Stadt Graz gefördert wird, stellt den Mädchen einen Turnsaal und eine Betreuerin zur Verfügung. Mit dabei bei diesem Turnen unter Ausschluss der Öffentlichkeit ist auch die Sportlehrerin des Polytechnikums, die die sportlichen Leistungen der muslimischen Schülerinnen benotet. Direktor Harald Legath hält getrennte Turnstunden für muslimische Mädchen für eine gute Lösung. Obwohl er damit wahrscheinlich gegen das geltende Unterrichtsgesetz verstößt. Die zuständige Fachinspektorin im steirischen Landesschulrat ist von der Lösung jedenfalls nicht begeistert. „Muslimische Mädchen dürfen im Turnunterricht lange Hosen und ein Kopftuch tragen”, sagt Christa Horn, Fachinspektorin für Bewegung und Sport im Landesschulrat. „Aber ein getrennter Unterricht entspricht nicht der Rechtslage.” Horn kündigt im Gespräch mit FRONTAL an, der Sache nachzugehen. Auch deshalb, weil sie nicht versteht, warum man streng gläubigen Musliminnen beim Turnen nicht zusehen dürfen sollte. „Auf der Straße kann man die Mädchen ja auch sehen”, sagt Horn.
Dass der Islam den Mädchen das gemeinsame Turnen verbieten würde, das bestreitet auch Elif Medeni vom Institut für Bildungswissenschaften an der Universität Wien vehement. Medeni ist türkischer Herkunft. „Im Koran steht kein Wort über Sport“, sagt die gläubige Muslimin. „Womit wir es in dieser Frage zu tun haben, sind kulturelle Gepflogenheiten.” Gepflogenheiten, die der Freiheit von Mädchen und Frauen Grenzen setzen, die in Österreich eigentlich nicht mehr üblich sind. Wie eng diese Grenzen sind, hat die Sportwissenschafterin Andrea Paletta untersucht. Sie hat muslimische Mädchen nach den Gründen gefragt, warum gemeinsame sportliche Betätigung mit Nicht-Muslimen für sie ein Problem ist. Folgenden Grund haben die Mädchen immer wieder genannt: Sie dürfen nur dann Sport treiben, wenn sie der Bruder oder ein anderer Mann aus der Familie dabei beaufsichtigt und sie ihren Körper verhüllen können.
Zugleich legt aber eine andere Studie nahe, dass das heimliche Turnen außerhalb der Schule nicht auf Wunsch der Mädchen stattfindet, sondern dass der Druck der Väter dabei eine entscheidende Rolle spielt, dem die Schule dann nachgibt. Aus Deutschland ist jedenfalls belegt, dass 70 Prozent der muslimischen Mädchen im Alter von zehn bis fünfzehn Jahren lieber gemeinsam als getrennt Sport betreiben.
Selbstbewusstsein. Wenn muslimische Mädchen Sport abseits vom Rest ihrer Schulkameraden treiben, ist das auch deshalb schlimm, weil Sport ein wichtiges Instrument bei der Integration ist. Das sagen alle, die sich mit den Themen Sport und Zuwanderung beschäftigen. Sport bedeutet, dass man mit Menschen außerhalb der eigenen Gruppe in Kontakt kommt und damit eigene Traditionen zu relativieren lernt. Sport ist auch gut für das Selbstbewusstsein. „Sport hilft, die eigenen Stärken zu erleben und das eigene Leben aktiv zu gestalten”, sagt Paletta. „Wenn Mädchen aus Zuwandererfamilien Sport betreiben, dann definieren sie sich zum Beispiel als Handballerin und nicht mehr nur als Ausländerin.”
Ilma Vihric spielt Basketball. Ihre Familie stammt aus Bosnien, ihre Mutter hat sie streng erzogen. Ein Kopftuch tragen musste Vihric trotzdem nie. Weil die Mutter schon vehement gegen die Bevormundung durch ihre Familien kämpfen musste, hat sie Tochter Ilma erlaubt, Sport zu betreiben. Damit sie nicht wie ein paar Freundinnen heimlich und gegen den Willen der Eltern trainieren muss. Von getrenntem Turnunterricht für muslimische Mädchen hält die 19-Jährige nichts. „Man kann zu Hause nach den Regeln der alten Heimat leben”, sagt Vihric. „Aber in der Schule, da sollten die Regeln der neuen Heimat gelten.” {Quelle. Frontal – Von Barbara Hoheneder und Michael Loibner}
Leider hat das ausgerechnet ein moslem öffentlich verlauten lassen. Er hat damit eine bei Medizinern bekannte Tatsache angesprochen. Das ist in keinster Weise gegen Frauen gerichtet, ganz im Gegenteil, denn Hochleistungssport beeinflusst den Körper der meisten Frauen langfristig negativ, was bis zur Unfruchtbarkeit führen kann. Aufklärungsarbeit in dem Fall wäre meiner Meinung nach angebracht.
Die Geburtenrate der Deutschen ist bekanntlich rückläufig, daher sei sehr genau zu überlegen, in wieweit man speziell den Hochleistungssport für Frauen auf breiter Ebene fördern sollte. Ich möchte darauf hinweisen, daß sich mein Beitrag nur auf den Hochleistungssport und nicht auf sportliche Aktivitäten von Frauen generell bezieht.
@Saphiri
Da ich der Einflussnahme islamischer Sicht- und Denkweisen selbst mehr als kritisch gegenüberstehe, ist der Inhalt meines beitrags in keinster Weise als Ablenkungsmanöver gedacht. Auch möchte ich bestimmt die Bestrebungen des Herrn Hamidi nicht unterstützen. Wie ich in meinem Beitrag betonte, Zitat::“ Ich möchte darauf hinweisen, daß sich mein Beitrag nur auf den Hochleistungssport und nicht auf sportliche Aktivitäten von Frauen generell bezieht.“
Durch meinen Hinweis bezüglich des Hochleistungssports bei Frauen und den Risiken für die Fruchtbarkeit dürfte eigentlich klar ersichtlich sein, daß ich der normalen sportlichen Aktivität für Frauen oder Mädchen, z.B. Schulsport, nich kritisch gegenüberstehe.
Ihr Einwand daß „Hochleistungssport in seinen extremen Auswüchsen für jeden Organismus schädlich, unabhängig seines Geschlechtes“ ist, ist richtig nur resultiert bei Männern daraus keine Unfruchtbarkeit, wie es bei Frauen der Fall ist. Man sollte sich speziell hier in Deutschland angesichts der rückläufigen Geburtenrate bei deutschen Frauen ( wir haben als Volk schließlich auch ein Recht weiter zu existieren! ), sowie dem vielfach leichfertigen Umgang mit der Schwangerschaftsabbrüchen, der Kritik an zuviel sportlicher Aktivität (Animierung der Frauen zum Hochleistungssport!) allzu ablehnend begegnet.
Die Aussage Hamidis, „Zuviel Sport ist für den weiblichen Organismus nicht gut, das ist eindeutig bewiesen“, ist medizinisch korrekt, aber in dieser Formulierung relativ. Falls Herr Hamidi mit seiner Aussage jedoch bezweckt, muslimische Mädchen vom Schulsport auszuschließen, wäre es eine rein religiös motivierte Äußerung, der man in dieser Form nur ablehnend begegnen könnte.
Das entscheidende ist in jedem Fall vorrangig die Zielsetzung der Aussage.
@Wolf sagt: „Die Aussage Hamidis, „Zuviel Sport ist für den weiblichen Organismus nicht gut, das ist eindeutig bewiesen“, ist medizinisch korrekt,“
Das ist einfach ein Witz! Es ist eine medizinische Scharlatanerie!
Wäre es nicht so, dann hätte er seine Behauptung fachmännisch begründet. Diese fehlt auch bei Ihnen. Sie stellen nur Behauptungen auf!
Frauen haben, bevor es unsere modernen Haushaltsgeräte gab, sozusagen „Hochleistungssport“ im Haushalt getrieben. Und nebenher ihre Kinder ausgetragen.
Und jeder gut informierte Mediziner weiss heute, dass Bewegung das einzige Mittel gegen vorzeitigen ‚Verschleiss‘ ist.
„Mens sana in corpore sano.“ Ich frage mich, wie kann ein gesunder Geist in einem bewegungsarmen und sonnenlichtfernen Körper wohnen wollen? Und wenn er wollte, wie kann er das überhaupt? Selbst Rolli-Fahrer haben einen Drang, ihren Rolli viel zu bewegen. Umso trauriger für die, die selbst das nicht mehr können.
Fehlende Muskelanstrengung und fehlendes Sonnenlicht führen zu weichen Knochen, gering ausgeprägtem Knochenbau und geringeres Wachstum, Stoffwechselstörungen mit entsprechenden Folgen.
Es zieht Organschwäche nach sich, weil der Stoffwechsel nur wünschenswert durch Bewegung angeregt und in Takt gehalten wird.
Sehen sie sich die verfetteten Kinder an, die bewegungslos vor den PCs, TVs sitzen, mit Auto zur Schule gebracht, im Sportunterricht auf der Bank sitzen, …. .
Selbst die Elastizität der Blutgefässe wird nur durch Bewegung erhalten. Häufige Herzschwäche bei islamischen Kindern ist nicht nur ein Problem der Fortpflanzung innerhalb der Verwandtschaft, sondern auch der Bewegungsvermeidung.
Genügende Sauerstoffanreicherung des Blutes wird auch nur durch Lungenaktivität erreicht und nicht durch Umfanganreicherung.
Unverhältnismässige „Unfruchtbarkeit“, bei weiblichen Leistungssportlerinnen stärker als bei männlichen Hochleistungssportlern, verursacht einfach die Antibabypille, die die Männer ja „meist“ nicht nehmen.
Urologen wissen sehr genau zu beziffern, was z.B. Anabolika bei männlichen Hochleistungssportlern anrichtet. Ebenso die häufige Impotenz bei Radsportprofis.
Ausserdem planen Hochleistungs- und Leistungssportler ihr Leben durch, bis ins Detail. Während einer Sportkarriere ist Schwangerschaft meist Konkurrenzhinderlich.
Das hat aber alles nichts mit der angeblichen Einwirkung des Sports an sich auf die Gebärfähigkeit bzw. Zeugungsfähigkeit.
Ergebnis: Männer leiden unter dem Hochleistungssport eher an Impotenz, als an Zeugungsunfähigkeit und Frauen, wenn sie nicht verhüten würden, könnten eher gesunde Kinder zur Welt bringen als fettleibige, herzkranke und knochenschwache Frauen, wenn sie denn wollten.
Unsere Trümmerfrauen, die jahrelang Schwerstarbeit rund um die Uhr zu leisten hatten, nicht im Sitzen, sondern durch harte Bewegungsbelastung, ohne genügend Nahrung, die haben für Geburtenschwemme gesorgt, bis zur Erfindung der Pille.
Ich gehe davon aus, dass islamische Gesinnungs-Mediziner, die verallgemeinernd dumm daher schwätzen, allein von der Erfahrung mit Muslimas ausgehen.
Diese haben häufiger, schon durch die, seit Generationen bestehende, Sonnenlichtvermeidung, einen genetisch weicheren Knochenverbund, durch Bewegungsmangel und Vermeidung von Bewegungsanstrengung einen labileren Kreislauf und möglich unelastische Blutgefässe sowie Herzschwäche. Familienhäufigkeit/Erblast
Hätte der Mediziner eine korrekte umfassende medizinische Ausbildung, so würde er nicht so einen Gokolores erfinden. Und Sie ihm nicht beipflichten.
Tennisspielen, zum Besipiel, ist weit anstrengender als normaler Schulsport. Regelmässig spielende Frauen und Männer, ca 2- 3 Mal pro Woche, leben länger gesund ohne Bewegungsbehinderungen.
Ich kann es Ihnen auch gerne in medizinischer Fachsprache vermitteln, aber ich bezweifle, dass das dann die Leser noch interessieren würde
Die Mädchen wollen unter sich bleiben beim Turnen. Weil sie streng gläubige Musliminnen sind und weil ihre Eltern nicht wollen, dass ihnen beim Purzelbaum-Schlagen jemand zuschaut. Immer wieder finden muslimische Mädchen daher Ausreden, warum sie am Turnunterricht der Schule nicht teilnehmen können.
Dann bitte geht Nach Hause in Eure Heimat,keiner zwang Euch hierherzukommen!!
Entweder sie pas
sen sich an,wenn sie sich schlecht informiert hatten wie das Leben hier vor sich geht,(in der Ferne)sorry.
Sicher keiner sagt,dass es leicht sich lebe in der fernen Heimat mit fremder Kultur,aber- benimm Dich wie ein Gast im fremden Haus.bzw.Land!
Nur ein vereinnehmen einen Ko0ntinent auf eine gewisse Art und Weise-wird leider nicht erfolgen!!
Dazu haben wir Europäer uns zu hart die Freihheit erkämpft und erhalten.Gott schütze unseren Ko0ntinent sowie alle Länder mit Religionsfreiheit und stärke uns dies für andere zu erlangen .
„Hamidi ist nicht nur Mediziner und IGG-Funktionär, sondern auch pädagogisch aktiv: Er ist im Wiener Stadtschulrat als Fachinspektor für islamischen Religionsunterricht.“
Die Unterwanderung entscheidender Ämter rassistischer Ideologie ist schon lange im Gange.
@Wolf, Ihr Ablenkungsversuch mit dem Hochleistungssport, was soll das?
Hochleistungssport hat schon mal nichts im Schulunterricht zu suchen.
Sie nehmen ja auch keine Antibiotika, wenn Sie ein bisschen Kopfschmerzen haben. Es kommt immer darauf an, ob nicht nur die Dosis sondern auch das Medikament richtig sei, wenn was Helfen oder Schaden soll.
So ist es mit dem Sport.
Bewegungssport im Schulunterricht mit Hochleistungssport zu vergleichen ist schon sehr anstrengend zu lesen. Und dann soll das auch nur einem Geschlecht schaden!!!!.
Hochleistungssport in seinen extremen Auswüchsen für jeden Organismus schädlich, unabhängig seines Geschlechts.
Es ist den Testosteronen und den Östrogenen egal, wodurch sie in ihrer rythmischen Produktion und/oder Auswurf gestört werden. Störungen bewirken bei Frauen-Organismus negative Folgen, ebenso wie bei Männerorganismus.
Allerdings, wenn schon vom Knochendichtestörung geschrieben wird, dann kommt der einzig allein durch Sonnenlichtmangel auf der Haut.
Das permanente Verbergen der Haut vor der Sonne bewirkt eine schädliche Reduzierung der Vitamin D Produktion, welche für die Knochenfestigkeit ausschlaggebend ist. Jeder ordentliche seriöse Arzt weiss das bereit im ersten Semester Medizinstudium!
Verschleierung, Hausarrest, Kopftuch, alles Abschottungen gegen Sonnenlicht, das muslimische Frauen nie erreicht, wenn sie einerseits nur Zuhause rumhocken müssen und ausserhalb des Hauses abgedichtet gegen Sonnenbestrahlung rumlaufen, wie die Todesser in Harry Potters Geschichten.
Der angebliche Arzt, Ahmet Hamidi, sollte von den Behörden dringend ohne Scheu überprüft werden, ob er tatsächlich eine nachprüfbare Approbation habe.
Mir erscheint dieser als ein Quacksalber, der eher ein islamisches Ideologie-Studium hat.
Er stellt alles gegenteilig dar, als wie es tatsächlich logisch ist, also hat er keine Ahnung und versucht Frauen sogar noch mehr zu schaden.
Hochleistungssport war hier wohl nicht gemeint in diesem Artikel. Aber auch hier ist genau zu beobachten, inwieweit medikamentös ein Hochleistungsportler/in begleitet wird. Hochleistungssport kann auch für Männer gefährlich werden, wenn er denn zu lange und zu intensiv ausgeübt wird. Der Mediziner sprach nur von „zu viel Sport“. Da sind wohl die Grenzen schwimmend. Der Medininer kann sich dann ja herausreden, dass er damit den Hochleistungssport gemeint habe.
Hier geht es jedoch um Extrawürstchen in jeglicher Hinsicht, die Muslime für sich in Anspruch nehmen und auf Religionsfreiheit pochen. Hier geht es wieder einmal, Mädchen in eine Schublade zu stecken, in die sie in diesen Breiten schon lange nicht mehr hingehören. Dieses Verhalten wird zunehmend zu einem gesellschaftlichen Problem. Wenn der Staat da nicht gegensteuert und endlich einmal Rückgrat und den ewig Trennung fordendern Muslimen Grenzen aufzeigen würde, wäre der gesamten Gesellschaft nur positiv gedient.
@Bazillus, Sie sehen das eindeutig richtig.
In der islamischen Gesellschaft will MANN einfach nicht, dass seine Töchter am schulischen Sportunterricht teilnehmen, wie auch seine Frauen nicht draussen, von allen beobachtbar, Sport treiben. Das Besitztum Frau könnten dabei von Männern beobachtet werden. Kopftuch, Verschleierung und Sport, das ist einfach mentalfern.
Obwohl die Queen auch nie ohne Kopftuch reitet.
Oder Burka beim Autorennsport (lach!)
Es ist also das Motto, was nicht sein darf, das nicht sein kann und deshalb wird Sport und Bewegung für Frauen schlecht geredet.
Und ich nennne das beim richtigen Namen: Scharlatanerie.
Man kann auch sagen korrumpierte Ärzte. Wenn man medizinische Ratschläge für Wohlwollen und nicht nach Gesundheitsnutzen erteilt.
PS: Natürlich war der Begriff „Hochleistungssport“ nur als Erklärungsbeispiel genutzt worden von Kommentator Wolf und ist nicht das Thema hier. Fehlende Begründung zu Behauptungen musste ich kritisieren.
Was hängen denn da für Fledermäuse an der Sprossenwand? Sind die in Turnhallen gestattet?