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Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Die Tränen des Dschihad 3. Juni 2011

Filed under: Islamische Schandtaten — Knecht Christi @ 13:00

270 Millionen Menschen durch Dschihad getötet

Frage: Wenn es beim Islam wirklich um die Weltherrschaft geht, warum ist es dann so, dass wir immer viel mehr von ihnen getötet haben als sie von uns?

Antwort: Bis jetzt haben muslimische Krieger etwa 270 Millionen Menschen getötet. Das ist mehr als jeder Einzelne, jedes Land, jede Gruppe oder jedes Weltreich jemals in der Geschichte getötet hat. Bei weitem. An zweiter Stelle steht das kommunistische China, das 77 Millionen Menschen getötet hat.

 

Die Tränen des Dschihad: Diese Zahlen sind nur eine grobe Schätzung der toten Nicht-Muslime durch den politischen Akt des Dschihads.

 

Afrika: Thomas Sowell [Thomas Sowell, Race and Culture, BasicBooks, 1994, S. 188] schätzt, dass 11 Millionen Sklaven über den Atlantik verschifft wurden und 14 Millionen wurden zu den islamischen Staaten Nordafrikas und des Mittleren Osten geschickt. Für jeden gefangenen Sklaven mussten viel andere sterben. Schätzungen dieses Kollateralschadens schwanken. Der namhafte Missionar David Livingstone schätzte, dass für jeden Sklaven, der eine Plantage erreichte fünf andere in einem vorausgegangenen Kampf getötet wurden, oder durch Krankheiten starben, oder durch Mangel im Verlauf der Zwangsdeportation. [Missionsgremium presbyterianischer Frauen, David Livingstone, S. 62, 1888] Diejenigen, die zurückgelassen wurden waren sehr jung, schwach, krank und die Alten. Sie starben bald, weil ihre Hauptversorger getötet oder versklavt wurden. Also, für 25 Millionen Sklaven, die auf dem Markt angeboten wurden haben wir eine geschätzte Todesrate von ungefähr 120 Millionen Menschen. Der Islam hatte das Monopol für Sklavenhandel in Afrika inne. 120 Millionen Afrikaner

 

Christen: Die Anzahl der christlichen Märtyrer des Islams liegt bei 9 Millionen [David B. Barrett, Todd M. Johnson, World Christian Trends AD 30-AD 2200, William Carey Library, 2001, S. 230, Tabelle 4-10] Eine grobe Schätzung von Raphael Moore in Die Geschichte Kleinasiens liegt bei 50 Millionen Toten in Kriegen durch den Dschihad. Wenn man also die afrikanischen Christen mitzählt, die im 20. Jahrhundert getötet wurden, dann haben wir: 60 Millionen Christen

 

Hindus: Koenard Elst schätzt in seinem Buch Negationismus in Indien, dass 80 Millionen Hindus in dem totalen Dschihad gegen Indien getötet wurden. [Koenard Elst, Negationismus in Indien, Voice of India, New Delhi, 2002, Seite 34.] Das Land Indien ist heute halb so groß wie das historische Indien, durch den Dschihad. Die Berge nahe Indiens werden Hindu Kush genannt, das bedeutet der „Scheiterhaufen der Hindus“. 80 Millionen Hindus

 

Buddhisten: Die Buddhisten haben die Geschichte des Krieges nirgendwo aufgezeichnet und nachgehalten. Vergessen Sie nicht, dass es im Dschihad nur Christen und Juden gestattet war als Dhimmis (Sklaven des Islams) zu überleben; jeder andere musste konvertieren oder sterben. Der Dschihad tötete die Buddhisten in der Türkei, in Afghanistan, entlang der Seidenstraße und in Indien. Die Gesamtzahl beträgt grob geschätzt 10 Millionen. [David B. Barrett, Todd M. Johnson, World Christian Trends AD 30-AD 2200, William Carey Library, 2001, S. 230, Tabelle 4-1.] 10 Millionen Buddhisten

 

Juden: Merkwürdigerweise gab es nicht genug getötete Juden im Dschihad um die Gesamtzahl der Großvernichtung signifikant zu steigern. Der Dschihad in Arabien war zu 100% effektiv, aber die Zahlen lagen in den Tausenden nicht Millionen.

 

Danach unterwarfen sich die Juden und wurden zu Dhimmis (Diener oder Bürger zweiter Klasse) des Islams und hatten keine geographische Macht mehr.

 

Dies ergibt nach grober Schätzung

etwa 270 Millionen Menschen,

die durch den Dschihad getötet wurden.

 

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Quelle: EuropeNews – www.europenews.dk – Original: Tears of Jihad
Übersetzung von Liz/EuropeNews

 

A chilling 2:50 video demonstrates the relationship between jihadist ideology and terrorism that the Obama administration so obsessively denies.

In the video you will see how a suicide bomber is recruited through the call to jihad.

Sun Tzu, in his classic work The Art of War, states that you must know your enemy in order to defeat your enemy.

It is jihad that motivates our enemies. It is jihad that motivated the Ft. Hood shooter, Christmas Day bomber, and the Times Square bomber. It is jihad that motivates the Muslim Brotherhood.

 

2 Responses to “Die Tränen des Dschihad”

  1. Erich Foltyn Says:

    diese Willfährigkeit der europ. Bevölkerung gegenüber dem Islam führt ja dazu, daß schwerst Betroffenen gar nicht geholfen wird. Sogar die Linke, die früher (wenn es gegen den Westen ging) gegen jede Menschenrechtsverletzung auf die Barrikaden gestiegen ist, leugnet heute feige alle Berichte von Folter im Iran. Sie wollen ja alles Militär abschaffen, da kann man sich vorstellen, wie sie ihre Landsleute im Stich lassen werden, wenn diese in Not sind. Das Betteln ist auch schon verboten. Zugegeben: Es ist ja schwierig, Einfluß auf ein anderes Land zu nehmen, diese Länder lehen sich gegen die ganze UNO auf. Und die NATO wirft Bomben, ohne daß es irgend eine Wirkung hat. Früher, wenn Panzer aufgefahren sind, sie die Leute davon gerannt, heute stellen sie sich davor hin, um sie mit blossen Händen aufzuhalten und vor den Atomwaffen fürchtet sich niemand mehr. Es ist ja alles lächerlich und die Diskussionen sind reine Zeitverschwendung. Man soll die Menschheit den Bach runter gehen lassen, es hat keinen Zweck.

  2. Erich Foltyn Says:

    ich zweifle ja nicht, daß das alles im Koran steht, was wir an dem Islam von außen feststellen, aber daß man deswegen im Übermaß die Suren zititiert, das führt dazu, daß man als Islamgegner selber den Koran verbreitet. Und ich habe ja schon lang eine Vorstellung von einer intellektuellen Auseinandersetzung der westlichen Welt mit dem Islam, die wird aber von niemandem geteilt. Man kann nicht mit der Waffen sozusagen gegen Gott kämpfen, aber man kann die inneren Widersprüche des Islam aufwerfen, die aus unserer Sicht ein vernichtendes Urteil dieser Religion bilden. Dazu wäre aber eine ideologische Arbeit aller Europäer notwendig, diese können sich aber statt dessen auf nichts einigen. Sie sind zu einer ideologischen Auseinandersetzung gar nicht fähig und dabei haben sie alle eine hohe Scbulbildung. Die ganze Bildung im Westen ist hinaus geschmissenes Geld, weil sie sind nicht einmal fähig, die Frage zu beantworten, was die abendländische Kultur ist. Wahrscheinlich besteht sie nur im ziellosen Herumfahren mit dem Auto ?


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