Polizei schult Nachwuchs mit Islam-Hass-Video
In einem Video, das bei der New Yorker Polizei offenbar zur Ausbildung verwendet wurde, wird die Angst vor Moslems geschürt.
Washington: Was ist die islamistische Vision von Amerika? Die dritte Dschihad. Die totale Infiltration. Ein großes islamisches Reich. Was klingt wie eine großangelegte Anti-Islam-Kampagne, entstammt in Wirklichkeit einem Video, das amerikanischen Polizisten zur Schulung vorgesetzt wurde. Das berichtet die „New York Times“. Mehr als 1000 Rekruten sollen diesen Film bereits gesehen haben. Darin geht es nicht nur um islamistische Gruppierungen, die den Weltfrieden gefährden. Vielmehr werden auch friedliche Moslems so dargestellt, als wollten sie die Scharia und ihren Glauben in der ganzen Welt durchsetzen. Der Film mit dem Titel „Die dritte Dschihad“ erzählt zeitlich von drei großen Kriegen. Der letzte Krieg würde jetzt laufen und er sei der Krieg der Islamisten, damit sie Amerika dominieren könnten. Das Werk wurde von einer Non-Profit-Organistaion finanziert. Laut einem Polizeibericht kam das Video Anfang 2010 zur New Yorker Polizei. Dort soll es schnell bei der Ausbildung eingesetzt worden sein, was Sprecher der Polizei allerdings dementieren. Trotzdem machten einige Polizisten das Video öffentlich. Laut Informationen der „New York Times“ sollen insgesamt 1489 Polizisten das Video gesehen haben. Bis dato hat die Polizei diese Aussagen nicht bestätigt. Weitere Ermittlungen seien nicht geplant, so ein Sprecher. {Quelle: www.tt.com}
Liam Neeson: Der Islam wäre eine Option für ihn
Los Angeles: Liam Neeson hat in Betracht gezogen, zum Islam zu konvertieren. Der Gedanke kam dem irischen Schauspieler während der Dreharbeiten zu seinem neuen Film „Turkey“ in Istanbul. Er sagte laut „contactmusic.com“: „Der Ruf zum Gebet kommt fünf Mal am Tag und in der ersten Woche macht einen das verrückt und dann geht einem das in Fleisch und Blut über und es ist die wunderschönste Sache überhaupt. Es gibt 4.000 Moscheen in der Stadt. Einige sind unglaublich schön und man denkt wirklich darüber nach, Moslem zu werden.“ Liam Neeson ist übrigens Katholik. Als Kind war er sogar Ministrant. {Quelle: www.fan-lexikon.de}
Gründer über islamische Mitfahrzentrale: „Wir schützen Ehen“
Selim Reid hat eine muslimische Mitfahrgelegenheit gegründet.
Damit seine Mutter nicht mehr angepöbelt wird und es weniger Seitensprünge gibt.
taz: Herr Reid, Sie haben im Dezember die islamische Mitfahrgelegenheit gegründet. Wie ist die Idee zum „Muslim-Taxi“ entstanden?
Selim Reid: Viele muslimische Schwestern wie auch Brüder haben sich beschwert, dass sie nicht alleine mit der herkömmlichen Mitfahrzentrale fahren können, weil die nach dem Islam vorgegebene Geschlechtertrennung hier nicht umgesetzt wird. Die Klagen der Geschwister häuften sich und so hatte ich den Einfall für „Muslim-Taxi“.
Es ist also reine Nächstenliebe, die Sie antreibt?
Es gibt auch eine persönliche Erfahrung, die mich motiviert hat. Ich habe einmal für meine Eltern eine Mitfahrgelegenheit von Hamburg nach Berlin organisiert. Mir hört man ja nicht an, dass ich ein Migrant bin. Als ich meine Eltern zu dem Treffpunkt brachte, sah ich bei dem Fahrer und seiner Begleitung eiskalte Leere in den Blicken. Es war ganz klar, dass sie keine Ausländer mochten. Während der Fahrt haben sie dann über Ausländer im allgemeinen und das Kopftuch meiner Mutter im speziellen gelästert. Da meine Eltern nicht mitten auf der Autobahn aussteigen konnten, mussten sie sich das alles anhören. Sie gingen davon aus, dass meine Eltern die deutsche Sprache nicht beherrschten, doch da haben sie sich getäuscht.
Sie sprechen von Diskriminierung und kritisieren das Unwissen der Mehrheitsgesellschaft. Aber fördern sie durch eine Mitfahrzentrale für Muslime nicht eine Trennung aus dem genau dieses Unwissen kommt?
Wir machen nichts Anderes, als etwa christliche kirchliche Gemeinschaften, die sich auch untereinander unterstützen. Außerdem können auch Nichtmuslime an den Fahrten teilnehmen. Wer also wirklich den Dialog sucht, der findet diesen bei „Muslim-Taxi“.
Was genau bieten Sie ihren Kunden, was andere Mitfahrgelegenheiten vermissen lassen?
Die Tatsache, dass Muslime, männlich wie auch weiblich eine Trennung zum anderen Geschlecht anstreben sollten, hindert uns Muslime daran, Mitfahrgelegenheiten zu nutzen, bei denen man sich den Fahrer und Mitfahrer nicht aussuchen kann. So war es vor allem für muslimische Frauen sehr schwer, ohne Begleitung gewöhnliche Mitfahrgelegenheiten zu nutzen. Mit Muslim-Taxi sind diese Probleme alhamdulillah (Gott sei Dank – Anm. d. Red.) nicht mehr gegeben, denn auf der Angebotsseite finden Interessenten die direkte Angabe, ob es bei dem Anbieter um eine männliche oder eine weibliche Person handelt. So schützen wir auch die Ehen. Ich habe schon oft gehört, dass Verheiratete bei Mitfahrgelegeheiten einen Seitensprung kennengelernt haben und ihre Partnerschaft daran zerbrach, Familien daran kaputt gegangen sind.
Sie sehen es als ihre Aufgabe an, Ehen zu schützen?
Ich biete eine einfache Möglichkeit an, bei der ich das Fremdgehrisiko weitgehendst eingrenze. Meine Fürsorge ist auch islamisch bedingt: Wir Muslime passen untereinander auf uns auf, wir sind Geschwister im Glauben und unterstützen uns gegenseitig.
Fürsorge? Letztlich geht es ums Geldverdienen, oder?
„Muslim-Taxi“ ist alhamdulillah die erste islamische Mitfahrzentrale in Deutschland und in ganz Europa zur Vermittlung von Mitfahrgelegenheiten für Muslime. Mein Konzept ist vergleichbar mit dem eines Möbelhauses. Manche spezialisieren sich auf Küchen, andere auf Polstermöbel. Auch ich bediene eine Nische, um damit auch vielleicht ein wenig Geld zu verdienen. Außerdem fahren Hamburger HSV Fans doch auch nicht mit Fans vom FC Bayern. Es ist keine Parallelgesellschaft, es sind schlicht verschiedene Interessen, die aufeinandertreffen und die ich bediene.
Liegt Ihnen neben Geschlechtertrennung und Ehepflege noch etwas am Herzen?
Das Beste daran, dass Muslime mit Muslimen fahren ist mit Abstand wohl die Da’wa, die Mission. Worüber sonst sollten sich zwei oder mehrere unterhalten, wenn Sie sich gerade erst kennenlernen und das einzige, was Sie gemeinsam haben die Religion ist? Natürlich über den Islam. Außerdem können so auch Andersgläubige dem Islam herangeführt werden. Ich möchte dazu beitragen, dass Muslime zusammenkommen, zu einander stehen und gemeinsam an dem Stärken des Islams teilhaben. Dass auch Nichtmuslime sich für unseren Glauben begeistern und diesen vielleicht sogar annehmen.
Nichtmuslime sollen also quasi nebenher missioniert werden?
Es handelt sich um eine Einladung zum Islam, soche Einladungen sind die Aufgabe eines jeden Muslims. Ich bin davon überzeugt, dass der Islam alle Religionen verbindet und es nur einen wahren Gott gibt.
Ihre Idee wirkt etwas aus der Zeit gefallen. Wie zeitgemäß ist eine Trennung von Mann und Frau noch in der hiesigen Gesellschaft?
Immer mehr Menschen konvertieren zum Islam, der große Teil davon ist weiblich. Diese tragen das Kopftuch freiwillig, niemand unterdrückt sie. Die Geschlechtertrennung ist Teil unseres Glaubens und der Islam ist ein Teil von Deutschland – diese Frage erübrigt sich also.
Aber der Islam wandelt sich doch, in manchen arabischen Ländern kämpfen die Frauen gegen die strikte Trennung von Frau und Mann…
Der Islam wird sich nicht ändern, die Prinzipien werden bleiben, die Frauen werden auch in 1.000 Jahren ihr Kopftuch noch behalten wollen. Wir sind überzeugt, dass der Islam die wahre Religion ist und das Gott makellos ist. Die Religion, welche er uns geschenkt hat, ist es ebenso und dementsprechend ist sie auch immerwährend.
Wie ist denn die bisherige Resonanz?
Wir hatten in den ersten Tagen über 2.000 Zugriffe, die Brüder und Schwestern sind begeistert. Viele bedanken sich auch persönlich mit Anrufen und Emails.
Wurden Sie für „Muslim-Taxi“ auch schon kritisiert?
Sicherlich. Aber davon ging ich von vorn herein schon aus. Kritisiert zu werden bedeutet nicht automatisch, dass man etwas Falsches tut. Glauben Sie Einstein wurde nie kritisiert? Solange es nur beim Verbalen bleibt, jedem das Seine. {Quelle: taz.de – Interview: Cigdem Akyol}
Die fremde Welt nebenan entdecken
Vortragsreihe Radius-Forum holt Islam-Experten Rauf Ceylan am 31. Januar ins Rathaus
Der Religionswissenschaftler hat sich
intensiv mit Imamen beschäftigt.
Er wird einen Einblick in den Islam geben.
Ganderkesee: „Der Friede in der Welt setzt Verständigung und Verständnis zwischen den verschiedenen Kulturen voraus“, betonte Hermann Abeln (Ökumene Kreis) am Dienstag in der regioVHS. Gemeinsam mit Dr. Renate Richter (Schulleiterin Gymnasium Ganderkesee) und Rolf Schütze (Leiter regioVHS Ganderkesee-Hude) stellte Abeln den zweiten Vortrag der Vortragsreihe „Kluge Köpfe aus der Region“ des Radius-Forums vor. Unter dem Titel „Die fremde Welt gleich nebenan – Die Prediger des Islam“ wird Prof. Dr. Rauf Ceylan am Dienstag, 31. Januar, um 19.30 Uhr im Rathaus Ganderkesee referieren. Der Eintritt ist kostenlos. Das Radius-Forum, eine Initiative der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde, des Gymnasiums Ganderkesee, des Lutherstift und der regioVHS Ganderkesee-Hude, organisiert regelmäßig Vortragsreihen.
In dem Vortrag von Rauf Ceylan wird es um Imame gehen, die Vorbeter in Moscheen. Der Experte wird der Frage auf den Grund gehen, wer Imame sind, welche Ziele sie verfolgen und welche Rolle sie in der deutsch-muslimischen Gesellschaft spielen, erläuterten die Veranstalter im Vorfeld. Der 35-jährige Ceylan ist seit 2009 Professor für Religionswissenschaft mit dem Schwerpunkt islamische Religionspädagogik an der Universität Osnabrück. 2010 veröffentlichte er ein Buch über Imame, aus dem er am 31. Januar einige Auszüge präsentieren wird. „Der Vortrag soll zum Verstehenlernen beitragen“, betonte Rolf Schütze, Leiter der regioVHS Ganderkesee „und helfen, die fremde Welt des Islams kennenzulernen“. Hermann Abeln, der den Referent für den Vortrag gewinnen konnte, ist sich sicher, dass der „Dialog der Kulturen“ besonders in der Zukunft wichtig ist. „Es ist unsere Aufgabe, uns damit auseinanderzusetzen“, sagte Abel, auch im Hinblick auf den demografischen Wandel. Noch gebe es in Ganderkesee keine islamische Gemeinde, wie das aber in einigen Jahre aussehen könnte, darüber ließe sich nur mutmaßen – und diskutieren, wie Dr. Renate Richter betonte. „Das Radius-Forum lebt von Diskussionen“, sagte sie und gemeinsam mit Rauf Ceylan könne der Frage nachgegangen werden, wie es gelingen kann, in Deutschland mit verschiedenen Kulturen im Frieden zusammenzuleben. Um über andere Religionen und das Zusammenleben diskutieren zu können, müsse das Publikum aber auch genügend Kenntnis über die eigene Religion haben, betonte Organisator Hermann Abel. {Quelle: www.nwzonline.de– von Rabea Spiralke}
Warum bekommen wir keine Einladungen von solchen Foren und Instituten, damit wir über Christen- und Koptenverfolgung berichten?
Weil das in islamischen Ländern geschieht?
Ja,stimmt … fast vergessen:
Wirtschaftsinteressen, Wählerstimmen der Moslems und Angst vor den Angehörigen der Friedensreligion!
Sicherheit keine Glaubensfrage
Ennepe-Ruhr: Der Arbeitskreis Polizei und Muslime im Ennepe-Ruhr-Kreis ist eine bundesweit einmalige Initiative.
Ein Polizeiseelsorger – also ein Vertreter des christlichen Glaubens – geht in eine Moschee und führt dort ein Anti-Gewalt-Training für muslimische Jugendliche durch – und der Imam hat ihnen zur Teilnahme geraten. Eine absurde Vorstellung? Vielleicht in vielen Gebieten Deutschlands, nicht im Ennepe-Ruhr-Kreis. Hier ist es Tatsache und ein Beweis dafür, wie groß inzwischen das Vertrauen der Muslime zur Polizei geworden ist. Der Arbeitskreis Polizei und Muslime macht es möglich – ein deutschlandweit einmaliges Projekt. Vor vier Jahren ist er gegründet, ein Jahr später durch einen Kooperationsvertrag zwischen Moscheen und dem Kreis mit Unterstützung des türkischen Generalkonsuls bestätigt und jetzt mit der Verleihung des NRW-Landespreises Innere Sicherheit ausgezeichnet worden. Dass die Muslime der Moscheevereine in Gevelsberg, Schwelm, Wetter und Hattingen die Frauen und Männer in Uniform als „Freunde und Helfer“ ansehen, ist alles andere als eine Selbstverständlichkeit. In den Ländern, aus denen sie nach Deutschland gekommen sind, spielt die Polizei meist eine andere Rolle. Sie repräsentiert in erster Linie die Staatsgewalt.
Hier tut sie das auch, will aber auch beraten, Verbrechen und Unfälle verhindern, bietet Anlaufstellen bei Problemen an. Häusliche Gewalt ist so ein Thema, das in den Gesprächen im Arbeitskreis Polizei und Muslime keine Tabu ist. „Wir unterhalten uns auf Augenhöhe“, sagt Kriminaloberrat Helmut Seelig, Leiter des Arbeitskreises. Man könne inzwischen locker über alles reden, weil man sich kennengelernt hat. „Auch für uns war es beim ersten Treffen neu, eine Moschee von innen zu sehen“, sagt Dieter Bahs, einer der Beamten, der den Kontakt zu den Muslimen hält. So können auf dem kurzen Dienstweg Missverständnisse ausgeräumt werden. „Zum Beispiel, dass die Polizei bei politischen Wahlen nicht einfach die Plakate von rechten Parteien mit deren Parolen entfernen kann“, erklärt Seelig. Oder, dass eine rote Ampel dem Autofahrer keinen Spielraum gibt. „In der Türkei ist das eher eine Empfehlung zum Anhalten“, meint Polizeisprecherin Birte Bönisch. Es ist eben Vieles anders. Zum Beispiel der Weg zur Schule. Die Mädchen und Jungen müssen wissen, dass es auf den Straßen des Ennepe-Ruhr-Kreises mehr Verkehr gibt, als in den ländlichen Gegenden, aus denen sie kommen oder in denen ihre Eltern ihre Erfahrungen mit den Autos gemacht haben.
Da spricht auch einmal der Imam in der Moschee davon, dass in Deutschland Opfer von Gewaltverbrechen nicht allein gelassen werden und sich Wohnungsbesitzer vor Einbrechern schützen müssen. Der Weiße Ring ist genauso mit im Boot wie das Kommissariat Vorbeugung. Sprachkurse für die Geistlichen werden angeboten, die eingereist sind, um die Muslime zu betreuen. Erste-Hilfe-Kurse und auch Fußballturniere werden veranstaltet. Am Spielfeldrand gibt es dann deutschen Kuchen und türkische Fleischspezialitäten vom Grill. Die Polizei bringt auch einmal die Kollegen von der Feuerwehr mit. Die Kinder sind von den glänzenden roten Autos begeistert und ihre Eltern lassen sich beraten, wie sie ihre Moschee besser vor den Flammen schützen können. Inzwischen gibt es auch einen Frauenkreis, der über die spezifischen Fragen, die das weibliche Geschlecht speziell interessieren, diskutiert. Rund 5000 Muslime vertreten die vier an dem Arbeitskreis beteiligten Moschee-Vereine aus Schwelm, Gevelsberg, Hattingen und Wetter. Sind die meisten davon Türken? „Nein“, sagt Polizeisprecherin Birte Bönisch, „die meisten davon sind längst Deutsche.“ Das nächste Vorurteil ist widerlegt. {Quelle: www.derwesten.de – Klaus Bröking}
Terroristen machen was im Koran steht.
Die Islamisierung der Welt ist ein Märchen. Das Christentum gilt als Geschwister-Religion des Islam. Christen wurden immer geachtet. Dem Propheten Mohammed wurde die Offenbarung schließlich vom Erzengel Gabriel verkündet. Damals ging es um die Bekehrung heidnischer Araber, jenseits von Juden- oder Christentum. Noch heute gibt es große christliche Minderheiten in der arabischen Welt, etwa im Libanon
Der Islamismus generell hat seinen Höhepunkt überschritten. Er verliert in der Bevölkerung zunehmend an Boden. Je mehr, desto schlimmer schlagen die Extremisten um sich. Nur den Ärmsten lässt sich noch die Parole verkaufen, »Der Islam ist die Lösung«.
Der normale Moslem hat längst erkannt, dass das Leben unter einem islamischen Regime wie im Iran nicht besser wird, sondern eher schlechter.
Islamisten haben Machtgelüste; sie instrumentalisieren die Religion für ihre politischen Vorstellungen. So wie Osama Bin-Laden: ein Sohn jemenitischer Einwanderer in Saudi-Arabien; reich, aber im saudischen Herrscherhaus nicht akzeptiert – das ist wohlgemerkt ein Dunstkreis Tausender von Leuten. Er fühlt sich ausgegrenzt, sieht keine Chance, dass er da mal politisch hochkommt. Mit wirren Verschwörungstheorien und islamistischem Gedankengut macht er Front gegen die Saudis und den Westen. Der »Gottesstaat« sei die Lösung. Für Islamisten wird der Islam zur Ersatz-Ideologie
wo bleiben dann die protestmärsche der zweifelnden, gemäßigten moslems gegen ihre fanatischen scharfmacher in aller welt, um uns die friedfertige, weltoffene und tolerante volksreligiösität vor augen zu führen, mit der sie alle kontinente zu „beglücken“ gedenken?!